Virchow, Rudolf: Die Cellularpathologie in ihrer Begründung auf physiologische und pathologische Gewebelehre. Berlin, 1858.Inhalt. Seite Neunte Vorlesung. Pyämie und Leukocytose 159 Vergleich der farblosen Blut- und Eiterkörperchen. Die physiologische Eiterre- sorption: die unvollständige (Inspissation, käsige Umwandlung) und die vollstän- dige (Fettmetamorphose, milchige Umwandlung). Intravasation vou Eiter. -- Eiter in Lymphgefässen. Die Hemmung der Stoffe in den Lymphdrüsen. Mecha- nische Trennung (Filtration): Tätowirungsfarben. Chemische Trennung (Attraction): Krebs, Syphilis. Die Reizung der Lymphdrüsen und ihre Bedeutung für die Leu- kocytose. -- Die (physiologische) digestive und puerperale Leukocytose. Die patho- logische Leukocytose (Skrophulose, Typhus, Krebs, Erysipel). -- Die lymphoiden Apparate: Solitäre und Peyersche Follikel des Darms. Tonsillen und Zungenfolli- kel. Thymus. Milz. -- Völlige Zurückweisung der Pyämie als einer morpholo- gisch nachweisbaren Dyscrasie. Zehnte Vorlesung. Die metastasirende Dyscrasie 176 Pyämie und Phlebitis. Thrombosis. Puriforme Erweichung der Thromben. Die wahre und falsche Phlebitis. Eitereysten des Herzens. -- Embolie. Bedeutung der fortgesetzten Thromben. Lungenmetastasen. Zertrümmerung der Emboli. Verschiedener Character der Metastasen. Endocarditis und capilläre Embolie. Latente Pyämie. -- Inficirende Flüssigkeiten. Erkrankung der lymphatischen Appa- rate und der Secretionsorgane. Chemische Substanzen im Blute: Silbersalze. Arthritis. Kalkmetastasen. Diffuse Metastasen. Ichorrhämie. Pyämie als Sam- melname. -- Die chemischen Dyscrasien. Bösartige Geschwülste, besonders Krebs. Verbreitung durch contagiöse Parenchymsäfte. Eilfte Vorlesung. Farbige Elemente im Blut. Nerven 197 Melanämie. Beziehung zu melanotischen Geschwülsten und Milzfärbungen. -- Die rothen Blutkörperchen. Abstammung. Die melanösen Formen: Chlorose. Läh- mung der respiratorischen Substanz. Toxicämie. -- Der Nervenapparat. Seine prätendirte Einheit. -- Die Nervenfasern. Peripherische Nerven: Fascikel, Primi- tivfaser, Perineurium. Axencylinder (elektrische Substanz). Markstoff (Myelin). Marklose und markhaltige Fasern. Uebergang der einen in die anderen: Hyper- trophie des Opticus. Verschiedene Breite der Nervenfasern. Endigung: Paccini'sche und Tastkörperchen. Zwölfte Vorlesung. Das Nervensystem 218 Die peripherischen Nervenendigungen. Die Sinnesnerven: Haut und Unterscheidung von Gefäss-, Nerven- und Zellenterritorien an derselben. Riechschleimhaut. Retina. -- Die Theilung der Nervenfasern. Das elektrische Organ. Die Muskeln. Weitere Betrachtung der Nerventerritorien. -- Nervenplexus mit ganglioformen Knoten. Darm. -- Irrthümer der Neuropathologen. -- Die nervösen Centralorgane. Graue Substanz. Pigmentirte Ganglienzellen. Verschiedenheiten der Ganglienzel- len: sympathische Elemente im Rückenmark und Gehirn, motorische und sensi- tive Elemente. Multipolare (polyklone) Ganglienzellen. Verschiedene Bedeutung der Fortsätze der Ganglienzellen. Dreizehnte Vorlesung. Rückenmark und Gehirn 238 Das Rückenmark. Weisse und graue Substanz. Centralkanal. Gangliöse Gruppen. Weisse Stränge und Commissuren. -- Die Medulla oblongata und das Gehirn. Kör- ner- und Stäbchenschicht desselben. -- Das Rückenmark des Petromyzon und die marklosen Fasern desselben. -- Die Zwischensubstanz (interstitielles Gewebe). Ependyma ventriculorum. Neuroglia. Corpora amylacea Inhalt. Seite Neunte Vorlesung. Pyämie und Leukocytose 159 Vergleich der farblosen Blut- und Eiterkörperchen. Die physiologische Eiterre- sorption: die unvollständige (Inspissation, käsige Umwandlung) und die vollstän- dige (Fettmetamorphose, milchige Umwandlung). Intravasation vou Eiter. — Eiter in Lymphgefässen. Die Hemmung der Stoffe in den Lymphdrüsen. Mecha- nische Trennung (Filtration): Tätowirungsfarben. Chemische Trennung (Attraction): Krebs, Syphilis. Die Reizung der Lymphdrüsen und ihre Bedeutung für die Leu- kocytose. — Die (physiologische) digestive und puerperale Leukocytose. Die patho- logische Leukocytose (Skrophulose, Typhus, Krebs, Erysipel). — Die lymphoiden Apparate: Solitäre und Peyersche Follikel des Darms. Tonsillen und Zungenfolli- kel. Thymus. Milz. — Völlige Zurückweisung der Pyämie als einer morpholo- gisch nachweisbaren Dyscrasie. Zehnte Vorlesung. Die metastasirende Dyscrasie 176 Pyämie und Phlebitis. Thrombosis. Puriforme Erweichung der Thromben. Die wahre und falsche Phlebitis. Eitereysten des Herzens. — Embolie. Bedeutung der fortgesetzten Thromben. Lungenmetastasen. Zertrümmerung der Emboli. Verschiedener Character der Metastasen. Endocarditis und capilläre Embolie. Latente Pyämie. — Inficirende Flüssigkeiten. Erkrankung der lymphatischen Appa- rate und der Secretionsorgane. Chemische Substanzen im Blute: Silbersalze. Arthritis. Kalkmetastasen. Diffuse Metastasen. Ichorrhämie. Pyämie als Sam- melname. — Die chemischen Dyscrasien. Bösartige Geschwülste, besonders Krebs. Verbreitung durch contagiöse Parenchymsäfte. Eilfte Vorlesung. Farbige Elemente im Blut. Nerven 197 Melanämie. Beziehung zu melanotischen Geschwülsten und Milzfärbungen. — Die rothen Blutkörperchen. Abstammung. Die melanösen Formen: Chlorose. Läh- mung der respiratorischen Substanz. Toxicämie. — Der Nervenapparat. Seine prätendirte Einheit. — Die Nervenfasern. Peripherische Nerven: Fascikel, Primi- tivfaser, Perineurium. Axencylinder (elektrische Substanz). Markstoff (Myelin). Marklose und markhaltige Fasern. Uebergang der einen in die anderen: Hyper- trophie des Opticus. Verschiedene Breite der Nervenfasern. Endigung: Paccini’sche und Tastkörperchen. Zwölfte Vorlesung. Das Nervensystem 218 Die peripherischen Nervenendigungen. Die Sinnesnerven: Haut und Unterscheidung von Gefäss-, Nerven- und Zellenterritorien an derselben. Riechschleimhaut. Retina. — Die Theilung der Nervenfasern. Das elektrische Organ. Die Muskeln. Weitere Betrachtung der Nerventerritorien. — Nervenplexus mit ganglioformen Knoten. Darm. — Irrthümer der Neuropathologen. — Die nervösen Centralorgane. Graue Substanz. Pigmentirte Ganglienzellen. Verschiedenheiten der Ganglienzel- len: sympathische Elemente im Rückenmark und Gehirn, motorische und sensi- tive Elemente. Multipolare (polyklone) Ganglienzellen. Verschiedene Bedeutung der Fortsätze der Ganglienzellen. Dreizehnte Vorlesung. Rückenmark und Gehirn 238 Das Rückenmark. Weisse und graue Substanz. Centralkanal. Gangliöse Gruppen. Weisse Stränge und Commissuren. — Die Medulla oblongata und das Gehirn. Kör- ner- und Stäbchenschicht desselben. — Das Rückenmark des Petromyzon und die marklosen Fasern desselben. — Die Zwischensubstanz (interstitielles Gewebe). Ependyma ventriculorum. Neuroglia. 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Neunte Vorlesung. Pyämie und Leukocytose 159
Vergleich der farblosen Blut- und Eiterkörperchen. Die physiologische Eiterre-
sorption: die unvollständige (Inspissation, käsige Umwandlung) und die vollstän-
dige (Fettmetamorphose, milchige Umwandlung). Intravasation vou Eiter. —
Eiter in Lymphgefässen. Die Hemmung der Stoffe in den Lymphdrüsen. Mecha-
nische Trennung (Filtration): Tätowirungsfarben. Chemische Trennung (Attraction):
Krebs, Syphilis. Die Reizung der Lymphdrüsen und ihre Bedeutung für die Leu-
kocytose. — Die (physiologische) digestive und puerperale Leukocytose. Die patho-
logische Leukocytose (Skrophulose, Typhus, Krebs, Erysipel). — Die lymphoiden
Apparate: Solitäre und Peyersche Follikel des Darms. Tonsillen und Zungenfolli-
kel. Thymus. Milz. — Völlige Zurückweisung der Pyämie als einer morpholo-
gisch nachweisbaren Dyscrasie.
Zehnte Vorlesung. Die metastasirende Dyscrasie 176
Pyämie und Phlebitis. Thrombosis. Puriforme Erweichung der Thromben. Die
wahre und falsche Phlebitis. Eitereysten des Herzens. — Embolie. Bedeutung
der fortgesetzten Thromben. Lungenmetastasen. Zertrümmerung der Emboli.
Verschiedener Character der Metastasen. Endocarditis und capilläre Embolie.
Latente Pyämie. — Inficirende Flüssigkeiten. Erkrankung der lymphatischen Appa-
rate und der Secretionsorgane. Chemische Substanzen im Blute: Silbersalze.
Arthritis. Kalkmetastasen. Diffuse Metastasen. Ichorrhämie. Pyämie als Sam-
melname. — Die chemischen Dyscrasien. Bösartige Geschwülste, besonders Krebs.
Verbreitung durch contagiöse Parenchymsäfte.
Eilfte Vorlesung. Farbige Elemente im Blut. Nerven 197
Melanämie. Beziehung zu melanotischen Geschwülsten und Milzfärbungen. — Die
rothen Blutkörperchen. Abstammung. Die melanösen Formen: Chlorose. Läh-
mung der respiratorischen Substanz. Toxicämie. — Der Nervenapparat. Seine
prätendirte Einheit. — Die Nervenfasern. Peripherische Nerven: Fascikel, Primi-
tivfaser, Perineurium. Axencylinder (elektrische Substanz). Markstoff (Myelin).
Marklose und markhaltige Fasern. Uebergang der einen in die anderen: Hyper-
trophie des Opticus. Verschiedene Breite der Nervenfasern. Endigung: Paccini’sche
und Tastkörperchen.
Zwölfte Vorlesung. Das Nervensystem 218
Die peripherischen Nervenendigungen. Die Sinnesnerven: Haut und Unterscheidung
von Gefäss-, Nerven- und Zellenterritorien an derselben. Riechschleimhaut.
Retina. — Die Theilung der Nervenfasern. Das elektrische Organ. Die Muskeln.
Weitere Betrachtung der Nerventerritorien. — Nervenplexus mit ganglioformen
Knoten. Darm. — Irrthümer der Neuropathologen. — Die nervösen Centralorgane.
Graue Substanz. Pigmentirte Ganglienzellen. Verschiedenheiten der Ganglienzel-
len: sympathische Elemente im Rückenmark und Gehirn, motorische und sensi-
tive Elemente. Multipolare (polyklone) Ganglienzellen. Verschiedene Bedeutung
der Fortsätze der Ganglienzellen.
Dreizehnte Vorlesung. Rückenmark und Gehirn 238
Das Rückenmark. Weisse und graue Substanz. Centralkanal. Gangliöse Gruppen.
Weisse Stränge und Commissuren. — Die Medulla oblongata und das Gehirn. Kör-
ner- und Stäbchenschicht desselben. — Das Rückenmark des Petromyzon und die
marklosen Fasern desselben. — Die Zwischensubstanz (interstitielles Gewebe).
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