Virchow, Rudolf: Die Cellularpathologie in ihrer Begründung auf physiologische und pathologische Gewebelehre. Berlin, 1858.Inhalt. Seite Dritte Vorlesung. Physiologische [u]nd pathologische Gewebe 44 Die höheren Thiergewebe: Muskeln, Nerven, Gefässe, Blut. -- Muskeln. Querge- streifte und glatte. Muskelatrophie. Die contractile Substanz und die Contracti- lität überhaupt. Cutis anserina und Arrectores pili. -- Gefässe. Capillaren. Con- tractile Gefässe. Nerven. -- Die pathologischen Gewebe (Neoplasmen) und ihre Classification. Bedentung der Vascularisation. Die Doctrin von den specifischen Elementen. Die physiologischen Vorbilder (Reproduction). Heterologie (Hetero- topie, Heterochronie, Heterometrie) und Malignität. Hypertrophie und Hyperplasie. Degeneration. Prognostische Gesichtspunkte. -- Das Continuitätsgesetz. Die histo- logische Substitution und die histologischen Aequivalente. Physiologische und pathologische Substitution. Vierte Vorlesung. Die Ernährung und ihre Wege 65 Thätigkeit der Gefässe. Verhältniss von Gefäss und Gewebe. Leber. Gehirn. Mus- kelhaut des Magens. Knorpel. Knochen. -- Abhängigkeit der Gewebe von den Gefässen. Metastasen. Gefässterritorien (vasculäre Einheiten). -- Die Ernäh- rungsleitung in den Saftkanälen der Gewebe. Knochen. Zahn. Faserknorpel. Hornhaut. Bandscheiben. Fünfte Vorlesung Ernährung und Saftleitung 81 Sehnen. Hornhaut. Nabelstrang. -- Elastisches Gewebe. Lederhaut. -- Lockeres Bindegewebe. Tunica dartos. -- Bedeutung der Zellen für die Specialvertheilung der Ernährungssäfte. Sechste Vorlesung. Ernährung und Circulation 99 Arterien. Capillaren. Continuität der Gefässwand. Porosität derselben. Haemor- rhagia per diapedesin. Venen. Gefässe in der Schwangerschaft. -- Eigenschaften der Gefässwand: 1. Contractilität. Rhythmische Bewegung. Active oder Reizungs- Hyperämie. Ischämie. Gegenreize. 2. Elasticität und Bedeutung derselben für die Schnelligkeit und Gleichmässigkeit des Blutstromes. Erweiterung der Gefässe. 3. Permeabilität. Diffusion. Specifische Affinitäten. Verhältniss von Blutzufuhr und Ernährung. Die Drüsensecretion (Leber). Specifische Thätigkeit der Gewebs- elemente. -- Dyskrasie. Transitorischer Charakter und localer Ursprung derselben. Säuferdyskrasie. Hämorrhagische Diathese. Syphilis. Siebente Vorlesung. Das Blut 121 Faserstoff. Fibrillen desselben. Vergleich mit Schleim- und Bindegewebe. Homo- gener Zustand. -- Rothe Blutkörperchen. Kern und Inhalt derselben. Verände- rungen der Gestalt. Blutkrystalle. (Hämatoidin, Hämin, Hämatokrystallin.) -- Farblose Blutkörperchen. Numerisches Verhältniss. Struktur. Vergleich mit Eiterkörperchen. Klebrigkeit und Agglutination derselben. Specifisches Gewicht. Crusta granulosa. Diagnose von Eiter- und farblosen Blutkörperchen. Achte Vorlesung. Blut und Lymphe 143 Wechsel und Ersatz der Blutbestandtheile. Das Fibrin. Die Lymphe und ihre Gerinnung. Das lymphatische Exsudat. Fibrinogene Substanz. Speckhautbildung. Lymphatisches Blut, Hyperinose, phlogistische Krase. Locale Fibrinbildung. Fibrin- transsudation. Fibrinbildung im Blute. -- Die farblosen Blutkörperchen (Lymphkörperchen). Ihre Vermehrung bei Hyperinose und Hypinose (Erysipel, Pseudoerysipel, Typhus). Leukocytose und Leukämie. Die lienale und lympha- tische Leukämie. -- Milz- und Lymphdrüsen als hämotopoetische Organe. Structur der Lymphdrüsen. Inhalt. Seite Dritte Vorlesung. Physiologische [u]nd pathologische Gewebe 44 Die höheren Thiergewebe: Muskeln, Nerven, Gefässe, Blut. — Muskeln. Querge- streifte und glatte. Muskelatrophie. Die contractile Substanz und die Contracti- lität überhaupt. Cutis anserina und Arrectores pili. — Gefässe. Capillaren. Con- tractile Gefässe. Nerven. — Die pathologischen Gewebe (Neoplasmen) und ihre Classification. Bedentung der Vascularisation. Die Doctrin von den specifischen Elementen. Die physiologischen Vorbilder (Reproduction). Heterologie (Hetero- topie, Heterochronie, Heterometrie) und Malignität. Hypertrophie und Hyperplasie. Degeneration. Prognostische Gesichtspunkte. — Das Continuitätsgesetz. Die histo- logische Substitution und die histologischen Aequivalente. Physiologische und pathologische Substitution. Vierte Vorlesung. Die Ernährung und ihre Wege 65 Thätigkeit der Gefässe. Verhältniss von Gefäss und Gewebe. Leber. Gehirn. Mus- kelhaut des Magens. Knorpel. Knochen. — Abhängigkeit der Gewebe von den Gefässen. Metastasen. Gefässterritorien (vasculäre Einheiten). — Die Ernäh- rungsleitung in den Saftkanälen der Gewebe. Knochen. Zahn. Faserknorpel. Hornhaut. Bandscheiben. Fünfte Vorlesung Ernährung und Saftleitung 81 Sehnen. Hornhaut. Nabelstrang. — Elastisches Gewebe. Lederhaut. — Lockeres Bindegewebe. Tunica dartos. — Bedeutung der Zellen für die Specialvertheilung der Ernährungssäfte. Sechste Vorlesung. Ernährung und Circulation 99 Arterien. Capillaren. Continuität der Gefässwand. Porosität derselben. Haemor- rhagia per diapedesin. Venen. Gefässe in der Schwangerschaft. — Eigenschaften der Gefässwand: 1. Contractilität. Rhythmische Bewegung. Active oder Reizungs- Hyperämie. Ischämie. Gegenreize. 2. Elasticität und Bedeutung derselben für die Schnelligkeit und Gleichmässigkeit des Blutstromes. Erweiterung der Gefässe. 3. Permeabilität. Diffusion. Specifische Affinitäten. Verhältniss von Blutzufuhr und Ernährung. Die Drüsensecretion (Leber). Specifische Thätigkeit der Gewebs- elemente. — Dyskrasie. Transitorischer Charakter und localer Ursprung derselben. Säuferdyskrasie. Hämorrhagische Diathese. Syphilis. Siebente Vorlesung. Das Blut 121 Faserstoff. Fibrillen desselben. Vergleich mit Schleim- und Bindegewebe. Homo- gener Zustand. — Rothe Blutkörperchen. Kern und Inhalt derselben. Verände- rungen der Gestalt. Blutkrystalle. (Hämatoidin, Hämin, Hämatokrystallin.) — Farblose Blutkörperchen. Numerisches Verhältniss. Struktur. Vergleich mit Eiterkörperchen. Klebrigkeit und Agglutination derselben. Specifisches Gewicht. Crusta granulosa. Diagnose von Eiter- und farblosen Blutkörperchen. Achte Vorlesung. Blut und Lymphe 143 Wechsel und Ersatz der Blutbestandtheile. Das Fibrin. Die Lymphe und ihre Gerinnung. Das lymphatische Exsudat. Fibrinogene Substanz. Speckhautbildung. Lymphatisches Blut, Hyperinose, phlogistische Krase. Locale Fibrinbildung. Fibrin- transsudation. Fibrinbildung im Blute. — Die farblosen Blutkörperchen (Lymphkörperchen). Ihre Vermehrung bei Hyperinose und Hypinose (Erysipel, Pseudoerysipel, Typhus). Leukocytose und Leukämie. Die lienale und lympha- tische Leukämie. — Milz- und Lymphdrüsen als hämotopoëtische Organe. 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Inhalt.
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Dritte Vorlesung. Physiologische und pathologische Gewebe 44
Die höheren Thiergewebe: Muskeln, Nerven, Gefässe, Blut. — Muskeln. Querge-
streifte und glatte. Muskelatrophie. Die contractile Substanz und die Contracti-
lität überhaupt. Cutis anserina und Arrectores pili. — Gefässe. Capillaren. Con-
tractile Gefässe. Nerven. — Die pathologischen Gewebe (Neoplasmen) und ihre
Classification. Bedentung der Vascularisation. Die Doctrin von den specifischen
Elementen. Die physiologischen Vorbilder (Reproduction). Heterologie (Hetero-
topie, Heterochronie, Heterometrie) und Malignität. Hypertrophie und Hyperplasie.
Degeneration. Prognostische Gesichtspunkte. — Das Continuitätsgesetz. Die histo-
logische Substitution und die histologischen Aequivalente. Physiologische und
pathologische Substitution.
Vierte Vorlesung. Die Ernährung und ihre Wege 65
Thätigkeit der Gefässe. Verhältniss von Gefäss und Gewebe. Leber. Gehirn. Mus-
kelhaut des Magens. Knorpel. Knochen. — Abhängigkeit der Gewebe von den
Gefässen. Metastasen. Gefässterritorien (vasculäre Einheiten). — Die Ernäh-
rungsleitung in den Saftkanälen der Gewebe. Knochen. Zahn. Faserknorpel.
Hornhaut. Bandscheiben.
Fünfte Vorlesung Ernährung und Saftleitung 81
Sehnen. Hornhaut. Nabelstrang. — Elastisches Gewebe. Lederhaut. — Lockeres
Bindegewebe. Tunica dartos. — Bedeutung der Zellen für die Specialvertheilung
der Ernährungssäfte.
Sechste Vorlesung. Ernährung und Circulation 99
Arterien. Capillaren. Continuität der Gefässwand. Porosität derselben. Haemor-
rhagia per diapedesin. Venen. Gefässe in der Schwangerschaft. — Eigenschaften
der Gefässwand: 1. Contractilität. Rhythmische Bewegung. Active oder Reizungs-
Hyperämie. Ischämie. Gegenreize. 2. Elasticität und Bedeutung derselben für
die Schnelligkeit und Gleichmässigkeit des Blutstromes. Erweiterung der Gefässe.
3. Permeabilität. Diffusion. Specifische Affinitäten. Verhältniss von Blutzufuhr
und Ernährung. Die Drüsensecretion (Leber). Specifische Thätigkeit der Gewebs-
elemente. — Dyskrasie. Transitorischer Charakter und localer Ursprung derselben.
Säuferdyskrasie. Hämorrhagische Diathese. Syphilis.
Siebente Vorlesung. Das Blut 121
Faserstoff. Fibrillen desselben. Vergleich mit Schleim- und Bindegewebe. Homo-
gener Zustand. — Rothe Blutkörperchen. Kern und Inhalt derselben. Verände-
rungen der Gestalt. Blutkrystalle. (Hämatoidin, Hämin, Hämatokrystallin.) —
Farblose Blutkörperchen. Numerisches Verhältniss. Struktur. Vergleich mit
Eiterkörperchen. Klebrigkeit und Agglutination derselben. Specifisches Gewicht.
Crusta granulosa. Diagnose von Eiter- und farblosen Blutkörperchen.
Achte Vorlesung. Blut und Lymphe 143
Wechsel und Ersatz der Blutbestandtheile. Das Fibrin. Die Lymphe und ihre
Gerinnung. Das lymphatische Exsudat. Fibrinogene Substanz. Speckhautbildung.
Lymphatisches Blut, Hyperinose, phlogistische Krase. Locale Fibrinbildung. Fibrin-
transsudation. Fibrinbildung im Blute. — Die farblosen Blutkörperchen
(Lymphkörperchen). Ihre Vermehrung bei Hyperinose und Hypinose (Erysipel,
Pseudoerysipel, Typhus). Leukocytose und Leukämie. Die lienale und lympha-
tische Leukämie. — Milz- und Lymphdrüsen als hämotopoëtische Organe.
Structur der Lymphdrüsen.
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