Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Valentini, Michael Bernhard: Museum Museorum [...] Schau-Bühne Aller Materialien und Specereyen. Frankfurt (Main), 1704.

Bild:
<< vorherige Seite

net/ davon wir in vorigem Capitel gehandelt haden.

§. 4.

Seine Kräfften kommen fast mit dem Agallocho überein/ welches damit auch offt verfälschet wird/ wiewohlen es daran zu erkennen/ daß das Lignum Asphalati kein Hartz in sich hat/ wie das Lignum Aloes, doch aber noch so gern brennet. Sein Gebrauch ist meistens/ daß es zu den Trochiscis Hedychroi erfordert wird/ und unter diesen auch mit zum Theriac gebrauchet werde / von welchen obangezogener Anhang des Schroederi weitläufftig handelt. Charas hält davor/ man könne auch in diesen Trochiscis das Agallochum nehmen/ wann das rechte Asphaltum nicht zu haben/ besiehe dessen Theriacs-Ingred. Pag. 65. In frembden Landen machet man schöne Geschirr / Tisch und Sessel davon.

§. 5.

Mit diesem Gewächs vergleicht sich in vielem das so genandte

LIGNUM RHODINUM

oder

Rosen-Holtz /

so vielmehr eine holtzichte Wurtzet eines Baums oder Strauches ist/ welche doch/ wie Holtz / dicht und voller Oehls stecket: hat an dem eusseren Rand eine weisse/ und mitten eine dunckel-gelbe couleur, etwas bittern Geschmack und einen sehr angenehmen und nach Rosen riechenden Geruch: kommet aus Ost-Indien/ absonderlich aus dem Königrich Sina; wiewohlen sie auch in den Insulen Rhodo und Cypern wachsen soll/ von welchen es auch den Nahmen führet.

§. 6.

Von was vor einem Gewächs dieses so genandte Rosen-Holtz her komme/ ist ingleichen noch nicht gäntzlich außgemacht/ indem auch die heutige/ sonsten sehr erfahrne/ Botanici darinnen noch nicht eines Sinnes sind. Der Seel. Doct. Herman vermeinet es seye des Cytisi Canariensis holtzichte Wurtzel/ welchem doch D. Amman deßhalben widersprichet/ weilen der Cytisus kein Oehl oder Hartz von sich gibt/ wie das Rosen-Holtz. Andere sagen es kähme von einem Baum / welcher mit dem Castanien-Baum einige Gleichheit haben soll/ wie solches aus P. du Tertre Reiß-Beschreibung Mons. Pomet in seiner Histor. de Drogues pag. 105. wie oben stehet/ unter Augen stellet: von Plukenet hergegen Arbor Lucens genennet/ und viel anderst in seiner sehr netten Phytographia Tab. CCI. Fig. 3 abgemahlet wird. Muß man also die Gewißheit hierin noch von der Zeit erwarten.

§. 7.

Im übrigen aber sind die gröste Stücker hier die beste/ wann sie nur noch frisch/ schwer / dunckel-gelb und einen guten Rosen-Geruch haben/ auch glatt und nicht so verdrehet scheinen.

§. 8.

Sein Gebrauch anlangend/ so will man ihm eine adstringirende Krafft zuschreiben/ wird aber des kostbahren Werths halben langsam gebraucht/ ausser daß einige im Nieren-Stein einen Tranck davon machen. Man braucht es gemeiniglich eusserlich zum Pouder und anderem Rauch-Werck; wie dann auch die Barbierer die rasuram davon im Wasser sieden/ welches sie zum Bartbutzen vornehmer Herrn gebrauchen. Andere pflegen das Rosen-Wasser damit nachzumachen/ welches sie so viel wohlfeiler geben können/ wie Pomet loc. cit. vermeinet.

§. 9.

Die Holländer destilliren ein weisses und wohlriechendes Oehl davon/ welches sie unter dem Nahmen Olei Ligni Rhodini herausser schicken/ wiewohlen es bey uns auch gemacht werden könnte / also daß I. Pfund Ligni Rhod. [unleserliches Material]j. olei nach Vielheuers Außrechnung gebe; obwohlen Glauberus pag. 34. des ersten Theils seiner Op. Mit dem Spiritu Vini ein mehrers zu erzwingen lehret. Dieses Oehl ist anfangs dünn wie Baumöhl/ wird aber mit der Zeit dick und dunckel-roth: dienet den Parfumierern und kan man die eusserliche Salben auch wohlriechend damit machen. Es ist merckwürdig/ daß D. Ludovici pag. 707. in seiner Pharmacie, dieses Holtz mit Zucker zur fermentation zu bringen/ und einen Spiritum per ferm. davon zu destilliren lehret.

net/ davon wir in vorigem Capitel gehandelt haden.

§. 4.

Seine Kräfften kommen fast mit dem Agallocho überein/ welches damit auch offt verfälschet wird/ wiewohlen es daran zu erkennen/ daß das Lignum Asphalati kein Hartz in sich hat/ wie das Lignum Aloës, doch aber noch so gern brennet. Sein Gebrauch ist meistens/ daß es zu den Trochiscis Hedychroi erfordert wird/ und unter diesen auch mit zum Theriac gebrauchet werde / von welchen obangezogener Anhang des Schroederi weitläufftig handelt. Charas hält davor/ man könne auch in diesen Trochiscis das Agallochum nehmen/ wann das rechte Asphaltum nicht zu haben/ besiehe dessen Theriacs-Ingred. Pag. 65. In frembden Landen machet man schöne Geschirr / Tisch und Sessel davon.

§. 5.

Mit diesem Gewächs vergleicht sich in vielem das so genandte

LIGNUM RHODINUM

oder

Rosen-Holtz /

so vielmehr eine holtzichte Wurtzet eines Baums oder Strauches ist/ welche doch/ wie Holtz / dicht und voller Oehls stecket: hat an dem eusseren Rand eine weisse/ und mitten eine dunckel-gelbe couleur, etwas bittern Geschmack und einen sehr angenehmen und nach Rosen riechenden Geruch: kommet aus Ost-Indien/ absonderlich aus dem Königrich Sina; wiewohlen sie auch in den Insulen Rhodo und Cypern wachsen soll/ von welchen es auch den Nahmen führet.

§. 6.

Von was vor einem Gewächs dieses so genandte Rosen-Holtz her komme/ ist ingleichen noch nicht gäntzlich außgemacht/ indem auch die heutige/ sonsten sehr erfahrne/ Botanici darinnen noch nicht eines Sinnes sind. Der Seel. Doct. Herman vermeinet es seye des Cytisi Canariensis holtzichte Wurtzel/ welchem doch D. Amman deßhalben widersprichet/ weilen der Cytisus kein Oehl oder Hartz von sich gibt/ wie das Rosen-Holtz. Andere sagen es kähme von einem Baum / welcher mit dem Castanien-Baum einige Gleichheit haben soll/ wie solches aus P. du Tertre Reiß-Beschreibung Mons. Pomet in seiner Histor. de Drogues pag. 105. wie oben stehet/ unter Augen stellet: von Plukenet hergegen Arbor Lucens genennet/ und viel anderst in seiner sehr netten Phytographia Tab. CCI. Fig. 3 abgemahlet wird. Muß man also die Gewißheit hierin noch von der Zeit erwarten.

§. 7.

Im übrigen aber sind die gröste Stücker hier die beste/ wann sie nur noch frisch/ schwer / dunckel-gelb und einen guten Rosen-Geruch haben/ auch glatt und nicht so verdrehet scheinen.

§. 8.

Sein Gebrauch anlangend/ so will man ihm eine adstringirende Krafft zuschreiben/ wird aber des kostbahren Werths halben langsam gebraucht/ ausser daß einige im Nieren-Stein einen Tranck davon machen. Man braucht es gemeiniglich eusserlich zum Pouder und anderem Rauch-Werck; wie dann auch die Barbierer die rasuram davon im Wasser sieden/ welches sie zum Bartbutzen vornehmer Herrn gebrauchen. Andere pflegen das Rosen-Wasser damit nachzumachen/ welches sie so viel wohlfeiler geben können/ wie Pomet loc. cit. vermeinet.

§. 9.

Die Holländer destilliren ein weisses und wohlriechendes Oehl davon/ welches sie unter dem Nahmen Olei Ligni Rhodini herausser schicken/ wiewohlen es bey uns auch gemacht werden könnte / also daß I. Pfund Ligni Rhod. [unleserliches Material]j. olei nach Vielheuers Außrechnung gebe; obwohlen Glauberus pag. 34. des ersten Theils seiner Op. Mit dem Spiritu Vini ein mehrers zu erzwingen lehret. Dieses Oehl ist anfangs dünn wie Baumöhl/ wird aber mit der Zeit dick und dunckel-roth: dienet den Parfumierern und kan man die eusserliche Salben auch wohlriechend damit machen. Es ist merckwürdig/ daß D. Ludovici pag. 707. in seiner Pharmacie, dieses Holtz mit Zucker zur fermentation zu bringen/ und einen Spiritum per ferm. davon zu destilliren lehret.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <p><pb facs="#f0307" n="261"/>
net/ davon wir in vorigem Capitel       gehandelt haden.</p>
      </div>
      <div>
        <head>§. 4.</head>
        <p>Seine Kräfften kommen fast mit dem Agallocho überein/ welches damit auch offt verfälschet       wird/ wiewohlen es daran zu erkennen/ daß das Lignum Asphalati kein Hartz in sich hat/ wie       das Lignum Aloës, doch aber noch so gern brennet. Sein Gebrauch ist meistens/ daß es zu den       Trochiscis Hedychroi erfordert wird/ und unter diesen auch mit zum Theriac gebrauchet werde /       von welchen obangezogener Anhang des Schroederi weitläufftig handelt. Charas hält davor/ man       könne auch in diesen Trochiscis das Agallochum nehmen/ wann das rechte Asphaltum nicht zu       haben/ besiehe dessen Theriacs-Ingred. Pag. 65. In frembden Landen machet man schöne Geschirr      / Tisch und Sessel davon.</p>
      </div>
      <div>
        <head>§. 5.</head>
        <p>Mit diesem Gewächs vergleicht sich in vielem das so genandte</p>
        <p> <hi rendition="#k">LIGNUM RHODINUM</hi> </p>
        <p>oder</p>
        <p> <hi rendition="#b">Rosen-Holtz /</hi> </p>
        <p>so vielmehr eine holtzichte Wurtzet eines Baums oder Strauches ist/ welche doch/ wie Holtz      / dicht und voller Oehls stecket: hat an dem eusseren Rand eine weisse/ und mitten eine       dunckel-gelbe couleur, etwas bittern Geschmack und einen sehr angenehmen und nach Rosen       riechenden Geruch: kommet aus Ost-Indien/ absonderlich aus dem Königrich Sina; wiewohlen sie       auch in den Insulen Rhodo und Cypern wachsen soll/ von welchen es auch den Nahmen führet.</p>
      </div>
      <div>
        <head>§. 6.</head>
        <p>Von was vor einem Gewächs dieses so genandte Rosen-Holtz her komme/ ist ingleichen noch       nicht gäntzlich außgemacht/ indem auch die heutige/ sonsten sehr erfahrne/ Botanici darinnen       noch nicht eines Sinnes sind. Der Seel. Doct. Herman vermeinet es seye des Cytisi Canariensis       holtzichte Wurtzel/ welchem doch D. Amman deßhalben widersprichet/ weilen der Cytisus kein       Oehl oder Hartz von sich gibt/ wie das Rosen-Holtz. Andere sagen es kähme von einem Baum /       welcher mit dem Castanien-Baum einige Gleichheit haben soll/ wie solches aus P. du Tertre       Reiß-Beschreibung Mons. Pomet in seiner Histor. de Drogues pag. 105. wie oben stehet/ unter       Augen stellet: von Plukenet hergegen Arbor Lucens genennet/ und viel anderst in seiner sehr       netten Phytographia Tab. CCI. Fig. 3 abgemahlet wird. Muß man also die Gewißheit hierin noch       von der Zeit erwarten.</p>
      </div>
      <div>
        <head>§. 7.</head>
        <p>Im übrigen aber sind die gröste Stücker hier die beste/ wann sie nur noch frisch/ schwer /       dunckel-gelb und einen guten Rosen-Geruch haben/ auch glatt und nicht so verdrehet       scheinen.</p>
      </div>
      <div>
        <head>§. 8.</head>
        <p>Sein Gebrauch anlangend/ so will man ihm eine adstringirende Krafft zuschreiben/ wird aber       des kostbahren Werths halben langsam gebraucht/ ausser daß einige im Nieren-Stein einen Tranck       davon machen. Man braucht es gemeiniglich eusserlich zum Pouder und anderem Rauch-Werck; wie       dann auch die Barbierer die rasuram davon im Wasser sieden/ welches sie zum Bartbutzen       vornehmer Herrn gebrauchen. Andere pflegen das Rosen-Wasser damit nachzumachen/ welches sie so       viel wohlfeiler geben können/ wie Pomet loc. cit. vermeinet.</p>
      </div>
      <div>
        <head>§. 9.</head>
        <p>Die Holländer destilliren ein weisses und wohlriechendes Oehl davon/ welches sie unter dem       Nahmen Olei Ligni Rhodini herausser schicken/ wiewohlen es bey uns auch gemacht werden könnte      / also daß I. Pfund Ligni Rhod. <gap reason="illegible"/>j. olei nach Vielheuers Außrechnung gebe; obwohlen Glauberus       pag. 34. des ersten Theils seiner Op. Mit dem Spiritu Vini ein mehrers zu erzwingen lehret.       Dieses Oehl ist anfangs dünn wie Baumöhl/ wird aber mit der Zeit dick und dunckel-roth: dienet       den Parfumierern und kan man die eusserliche Salben auch wohlriechend damit machen. Es ist       merckwürdig/ daß D. Ludovici pag. 707. in seiner Pharmacie, dieses Holtz mit Zucker zur       fermentation zu bringen/ und einen Spiritum per ferm. davon zu destilliren lehret.</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[261/0307] net/ davon wir in vorigem Capitel gehandelt haden. §. 4. Seine Kräfften kommen fast mit dem Agallocho überein/ welches damit auch offt verfälschet wird/ wiewohlen es daran zu erkennen/ daß das Lignum Asphalati kein Hartz in sich hat/ wie das Lignum Aloës, doch aber noch so gern brennet. Sein Gebrauch ist meistens/ daß es zu den Trochiscis Hedychroi erfordert wird/ und unter diesen auch mit zum Theriac gebrauchet werde / von welchen obangezogener Anhang des Schroederi weitläufftig handelt. Charas hält davor/ man könne auch in diesen Trochiscis das Agallochum nehmen/ wann das rechte Asphaltum nicht zu haben/ besiehe dessen Theriacs-Ingred. Pag. 65. In frembden Landen machet man schöne Geschirr / Tisch und Sessel davon. §. 5. Mit diesem Gewächs vergleicht sich in vielem das so genandte LIGNUM RHODINUM oder Rosen-Holtz / so vielmehr eine holtzichte Wurtzet eines Baums oder Strauches ist/ welche doch/ wie Holtz / dicht und voller Oehls stecket: hat an dem eusseren Rand eine weisse/ und mitten eine dunckel-gelbe couleur, etwas bittern Geschmack und einen sehr angenehmen und nach Rosen riechenden Geruch: kommet aus Ost-Indien/ absonderlich aus dem Königrich Sina; wiewohlen sie auch in den Insulen Rhodo und Cypern wachsen soll/ von welchen es auch den Nahmen führet. §. 6. Von was vor einem Gewächs dieses so genandte Rosen-Holtz her komme/ ist ingleichen noch nicht gäntzlich außgemacht/ indem auch die heutige/ sonsten sehr erfahrne/ Botanici darinnen noch nicht eines Sinnes sind. Der Seel. Doct. Herman vermeinet es seye des Cytisi Canariensis holtzichte Wurtzel/ welchem doch D. Amman deßhalben widersprichet/ weilen der Cytisus kein Oehl oder Hartz von sich gibt/ wie das Rosen-Holtz. Andere sagen es kähme von einem Baum / welcher mit dem Castanien-Baum einige Gleichheit haben soll/ wie solches aus P. du Tertre Reiß-Beschreibung Mons. Pomet in seiner Histor. de Drogues pag. 105. wie oben stehet/ unter Augen stellet: von Plukenet hergegen Arbor Lucens genennet/ und viel anderst in seiner sehr netten Phytographia Tab. CCI. Fig. 3 abgemahlet wird. Muß man also die Gewißheit hierin noch von der Zeit erwarten. §. 7. Im übrigen aber sind die gröste Stücker hier die beste/ wann sie nur noch frisch/ schwer / dunckel-gelb und einen guten Rosen-Geruch haben/ auch glatt und nicht so verdrehet scheinen. §. 8. Sein Gebrauch anlangend/ so will man ihm eine adstringirende Krafft zuschreiben/ wird aber des kostbahren Werths halben langsam gebraucht/ ausser daß einige im Nieren-Stein einen Tranck davon machen. Man braucht es gemeiniglich eusserlich zum Pouder und anderem Rauch-Werck; wie dann auch die Barbierer die rasuram davon im Wasser sieden/ welches sie zum Bartbutzen vornehmer Herrn gebrauchen. Andere pflegen das Rosen-Wasser damit nachzumachen/ welches sie so viel wohlfeiler geben können/ wie Pomet loc. cit. vermeinet. §. 9. Die Holländer destilliren ein weisses und wohlriechendes Oehl davon/ welches sie unter dem Nahmen Olei Ligni Rhodini herausser schicken/ wiewohlen es bey uns auch gemacht werden könnte / also daß I. Pfund Ligni Rhod. _ j. olei nach Vielheuers Außrechnung gebe; obwohlen Glauberus pag. 34. des ersten Theils seiner Op. Mit dem Spiritu Vini ein mehrers zu erzwingen lehret. Dieses Oehl ist anfangs dünn wie Baumöhl/ wird aber mit der Zeit dick und dunckel-roth: dienet den Parfumierern und kan man die eusserliche Salben auch wohlriechend damit machen. Es ist merckwürdig/ daß D. Ludovici pag. 707. in seiner Pharmacie, dieses Holtz mit Zucker zur fermentation zu bringen/ und einen Spiritum per ferm. davon zu destilliren lehret.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI. (2013-11-26T12:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription. (2013-11-26T12:54:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
  • Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
  • Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.
  • Ligaturen werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Zeilengrenzen hinweg werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Seitengrenzen hinweg werden beibehalten.
  • Kolumnentitel, Bogensignaturen und Kustoden werden nicht erfasst.
  • Griechische Schrift wird nicht transkribiert, sondern im XML mit <foreign xml:lang="el"><gap reason="fm"/></foreign> vermerkt.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/valentini_museum_1704
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/valentini_museum_1704/307
Zitationshilfe: Valentini, Michael Bernhard: Museum Museorum [...] Schau-Bühne Aller Materialien und Specereyen. Frankfurt (Main), 1704, S. 261. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/valentini_museum_1704/307>, abgerufen am 21.11.2024.