Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885.

Bild:
<< vorherige Seite

die Zahl der Lichtintermittenzen in der Zeiteinheit bestimmt ist. Es ist klar, daß
dieses Resultat jederzeit erreicht werden muß, wie weit auch der Lichtsender von
dem Empfangsapparate, der Selenzelle mit ihrem Stromkreise, entfernt ist, wenn
nur die Bedingung erfüllt wird, daß die intermittirenden Lichtstrahlen auf die
Selenzelle gelangen.

Bell und Tainter hatten bei ihren Versuchen den Empfangsapparat 213 Meter
von dem Sender entfernt aufgestellt; es hindert jedoch nichts, bei Anwendung
einer hinlänglich kräftigen Lichtquelle diese Entfernung bedeutend zu vergrößern.
Der Apparat in der angegebenen Ordnung gestattet bereits eine Correspondenz
zwischen zwei voneinander entfernten Orten, ohne daß diese durch eine Leitung
verbunden sind. Man kann nämlich aus kurz und lange andauernden Tönen ein
Alphabet in derselben Weise zusammensetzen, wie ein solches beim Morse-Apparat
aus Strichen und Punkten gebildet wird. Eine einfache Vorrichtung, die dies
gestattet, zeigt Fig. 738. Die an ihrer Peripherie durchbohrte Scheibe S wird in
gleichmäßige Rotation versetzt und verwandelt hierdurch die sie durchsetzenden

[Abbildung] Fig. 738.

Photophon-Geber.

Lichtstrahlen in intermittirende, welche
durch die in der Selenzelle hervor-
gerufenen Widerstandsänderungen das
Telephon der Empfangsstation zum
Tönen bringen. Man kann nun offen-
bar das Tönen so oft und so lange
unterbrechen, als man die Lochreihe
in der Scheibe S verdeckt und dadurch
die Lichtstrahlen verhindert, die Scheibe
zu passiren. Um die Hervorrufung einer
bestimmten Aufeinanderfolge von kurz
und lange andauernden Tönen in
bequemer Weise zu ermöglichen, ist auf
dem Gestelle der Scheibe ein Taster T
angebracht, der sich um L dreht und
mit einer zeigerartigen Verlängerung L l versehen ist. Das Ende des Zeigers bei l
verdeckt, wenn der Taster ruht, d. h. an der oberen Schraube V anliegt, gerade
jene Oeffnung der Scheibe, welche der Lichtquelle gegenüberliegt, und hindert
somit den Durchgang der Lichtstrahlen. Wird jedoch der Taster niedergedrückt, so
bewegt sich der Zeiger nach links und die Lichtstrahlen können die Scheibe un-
gehindert passiren, so oft eine Oeffnung der Lichtquelle gegenüberkommt. Man hat
es also durch länger oder kürzer andauerndes Niederdrücken des Tasters in der
Hand, länger oder kürzer dauernde Töne im Telephon der Empfangsstation hervor-
zurufen. Die Fähigkeit des geschilderten Apparates, Schall mit Hilfe eines gewöhn-
lichen Lichtstrahles erzeugen und wiedergeben zu können, veranlaßte Bell, hiefür
die Bezeichnung "Photophon" zu wählen.

Das Photophon erwies sich aber nicht nur zur Uebertragung von Tönen
geeignet, sondern ermöglicht auch die Uebertragung des gesprochenen Wortes. Das
erreichte Bell dadurch, daß er das Licht, welches ein Spiegel zurückwirft, in Schwin-
gungen versetzt, welche denjenigen entsprechen, die durch das Sprechen in einer
Membrane hervorgerufen werden. Bell benützt als Membrane oder Diaphragma
ein dünnes Glimmer- oder Glasplättchen (Deckgläschen für mikroskopische Präparate)
und befestigt dieses in einer mit Schallbecher versehenen Fassung; da dieses Plättchen

die Zahl der Lichtintermittenzen in der Zeiteinheit beſtimmt iſt. Es iſt klar, daß
dieſes Reſultat jederzeit erreicht werden muß, wie weit auch der Lichtſender von
dem Empfangsapparate, der Selenzelle mit ihrem Stromkreiſe, entfernt iſt, wenn
nur die Bedingung erfüllt wird, daß die intermittirenden Lichtſtrahlen auf die
Selenzelle gelangen.

Bell und Tainter hatten bei ihren Verſuchen den Empfangsapparat 213 Meter
von dem Sender entfernt aufgeſtellt; es hindert jedoch nichts, bei Anwendung
einer hinlänglich kräftigen Lichtquelle dieſe Entfernung bedeutend zu vergrößern.
Der Apparat in der angegebenen Ordnung geſtattet bereits eine Correſpondenz
zwiſchen zwei voneinander entfernten Orten, ohne daß dieſe durch eine Leitung
verbunden ſind. Man kann nämlich aus kurz und lange andauernden Tönen ein
Alphabet in derſelben Weiſe zuſammenſetzen, wie ein ſolches beim Morſe-Apparat
aus Strichen und Punkten gebildet wird. Eine einfache Vorrichtung, die dies
geſtattet, zeigt Fig. 738. Die an ihrer Peripherie durchbohrte Scheibe S wird in
gleichmäßige Rotation verſetzt und verwandelt hierdurch die ſie durchſetzenden

[Abbildung] Fig. 738.

Photophon-Geber.

Lichtſtrahlen in intermittirende, welche
durch die in der Selenzelle hervor-
gerufenen Widerſtandsänderungen das
Telephon der Empfangsſtation zum
Tönen bringen. Man kann nun offen-
bar das Tönen ſo oft und ſo lange
unterbrechen, als man die Lochreihe
in der Scheibe S verdeckt und dadurch
die Lichtſtrahlen verhindert, die Scheibe
zu paſſiren. Um die Hervorrufung einer
beſtimmten Aufeinanderfolge von kurz
und lange andauernden Tönen in
bequemer Weiſe zu ermöglichen, iſt auf
dem Geſtelle der Scheibe ein Taſter T
angebracht, der ſich um L dreht und
mit einer zeigerartigen Verlängerung L l verſehen iſt. Das Ende des Zeigers bei l
verdeckt, wenn der Taſter ruht, d. h. an der oberen Schraube V anliegt, gerade
jene Oeffnung der Scheibe, welche der Lichtquelle gegenüberliegt, und hindert
ſomit den Durchgang der Lichtſtrahlen. Wird jedoch der Taſter niedergedrückt, ſo
bewegt ſich der Zeiger nach links und die Lichtſtrahlen können die Scheibe un-
gehindert paſſiren, ſo oft eine Oeffnung der Lichtquelle gegenüberkommt. Man hat
es alſo durch länger oder kürzer andauerndes Niederdrücken des Taſters in der
Hand, länger oder kürzer dauernde Töne im Telephon der Empfangsſtation hervor-
zurufen. Die Fähigkeit des geſchilderten Apparates, Schall mit Hilfe eines gewöhn-
lichen Lichtſtrahles erzeugen und wiedergeben zu können, veranlaßte Bell, hiefür
die Bezeichnung „Photophon“ zu wählen.

Das Photophon erwies ſich aber nicht nur zur Uebertragung von Tönen
geeignet, ſondern ermöglicht auch die Uebertragung des geſprochenen Wortes. Das
erreichte Bell dadurch, daß er das Licht, welches ein Spiegel zurückwirft, in Schwin-
gungen verſetzt, welche denjenigen entſprechen, die durch das Sprechen in einer
Membrane hervorgerufen werden. Bell benützt als Membrane oder Diaphragma
ein dünnes Glimmer- oder Glasplättchen (Deckgläschen für mikroſkopiſche Präparate)
und befeſtigt dieſes in einer mit Schallbecher verſehenen Faſſung; da dieſes Plättchen

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0988" n="974"/>
die Zahl der Lichtintermittenzen in der Zeiteinheit be&#x017F;timmt i&#x017F;t. Es i&#x017F;t klar, daß<lb/>
die&#x017F;es Re&#x017F;ultat jederzeit erreicht werden muß, wie weit auch der Licht&#x017F;ender von<lb/>
dem Empfangsapparate, der Selenzelle mit ihrem Stromkrei&#x017F;e, entfernt i&#x017F;t, wenn<lb/>
nur die Bedingung erfüllt wird, daß die intermittirenden Licht&#x017F;trahlen auf die<lb/>
Selenzelle gelangen.</p><lb/>
              <p>Bell und Tainter hatten bei ihren Ver&#x017F;uchen den Empfangsapparat 213 Meter<lb/>
von dem Sender entfernt aufge&#x017F;tellt; es hindert jedoch nichts, bei Anwendung<lb/>
einer hinlänglich kräftigen Lichtquelle die&#x017F;e Entfernung bedeutend zu vergrößern.<lb/>
Der Apparat in der angegebenen Ordnung ge&#x017F;tattet bereits eine Corre&#x017F;pondenz<lb/>
zwi&#x017F;chen zwei voneinander entfernten Orten, ohne daß die&#x017F;e durch eine Leitung<lb/>
verbunden &#x017F;ind. Man kann nämlich aus kurz und lange andauernden Tönen ein<lb/>
Alphabet in der&#x017F;elben Wei&#x017F;e zu&#x017F;ammen&#x017F;etzen, wie ein &#x017F;olches beim Mor&#x017F;e-Apparat<lb/>
aus Strichen und Punkten gebildet wird. Eine einfache Vorrichtung, die dies<lb/>
ge&#x017F;tattet, zeigt Fig. 738. Die an ihrer Peripherie durchbohrte Scheibe <hi rendition="#aq">S</hi> wird in<lb/>
gleichmäßige Rotation ver&#x017F;etzt und verwandelt hierdurch die &#x017F;ie durch&#x017F;etzenden<lb/><figure><head>Fig. 738.</head><lb/><p>Photophon-Geber.</p></figure><lb/>
Licht&#x017F;trahlen in intermittirende, welche<lb/>
durch die in der Selenzelle hervor-<lb/>
gerufenen Wider&#x017F;tandsänderungen das<lb/>
Telephon der Empfangs&#x017F;tation zum<lb/>
Tönen bringen. Man kann nun offen-<lb/>
bar das Tönen &#x017F;o oft und &#x017F;o lange<lb/>
unterbrechen, als man die Lochreihe<lb/>
in der Scheibe <hi rendition="#aq">S</hi> verdeckt und dadurch<lb/>
die Licht&#x017F;trahlen verhindert, die Scheibe<lb/>
zu pa&#x017F;&#x017F;iren. Um die Hervorrufung einer<lb/>
be&#x017F;timmten Aufeinanderfolge von kurz<lb/>
und lange andauernden Tönen in<lb/>
bequemer Wei&#x017F;e zu ermöglichen, i&#x017F;t auf<lb/>
dem Ge&#x017F;telle der Scheibe ein Ta&#x017F;ter <hi rendition="#aq">T</hi><lb/>
angebracht, der &#x017F;ich um <hi rendition="#aq">L</hi> dreht und<lb/>
mit einer zeigerartigen Verlängerung <hi rendition="#aq">L l</hi> ver&#x017F;ehen i&#x017F;t. Das Ende des Zeigers bei <hi rendition="#aq">l</hi><lb/>
verdeckt, wenn der Ta&#x017F;ter ruht, d. h. an der oberen Schraube <hi rendition="#aq">V</hi> anliegt, gerade<lb/>
jene Oeffnung der Scheibe, welche der Lichtquelle gegenüberliegt, und hindert<lb/>
&#x017F;omit den Durchgang der Licht&#x017F;trahlen. Wird jedoch der Ta&#x017F;ter niedergedrückt, &#x017F;o<lb/>
bewegt &#x017F;ich der Zeiger nach links und die Licht&#x017F;trahlen können die Scheibe un-<lb/>
gehindert pa&#x017F;&#x017F;iren, &#x017F;o oft eine Oeffnung der Lichtquelle gegenüberkommt. Man hat<lb/>
es al&#x017F;o durch länger oder kürzer andauerndes Niederdrücken des Ta&#x017F;ters in der<lb/>
Hand, länger oder kürzer dauernde Töne im Telephon der Empfangs&#x017F;tation hervor-<lb/>
zurufen. Die Fähigkeit des ge&#x017F;childerten Apparates, Schall mit Hilfe eines gewöhn-<lb/>
lichen Licht&#x017F;trahles erzeugen und wiedergeben zu können, veranlaßte Bell, hiefür<lb/>
die Bezeichnung &#x201E;Photophon&#x201C; zu wählen.</p><lb/>
              <p>Das Photophon erwies &#x017F;ich aber nicht nur zur Uebertragung von Tönen<lb/>
geeignet, &#x017F;ondern ermöglicht auch die Uebertragung des ge&#x017F;prochenen Wortes. Das<lb/>
erreichte Bell dadurch, daß er das Licht, welches ein Spiegel zurückwirft, in Schwin-<lb/>
gungen ver&#x017F;etzt, welche denjenigen ent&#x017F;prechen, die durch das Sprechen in einer<lb/>
Membrane hervorgerufen werden. Bell benützt als Membrane oder Diaphragma<lb/>
ein dünnes Glimmer- oder Glasplättchen (Deckgläschen für mikro&#x017F;kopi&#x017F;che Präparate)<lb/>
und befe&#x017F;tigt die&#x017F;es in einer mit Schallbecher ver&#x017F;ehenen Fa&#x017F;&#x017F;ung; da die&#x017F;es Plättchen<lb/></p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[974/0988] die Zahl der Lichtintermittenzen in der Zeiteinheit beſtimmt iſt. Es iſt klar, daß dieſes Reſultat jederzeit erreicht werden muß, wie weit auch der Lichtſender von dem Empfangsapparate, der Selenzelle mit ihrem Stromkreiſe, entfernt iſt, wenn nur die Bedingung erfüllt wird, daß die intermittirenden Lichtſtrahlen auf die Selenzelle gelangen. Bell und Tainter hatten bei ihren Verſuchen den Empfangsapparat 213 Meter von dem Sender entfernt aufgeſtellt; es hindert jedoch nichts, bei Anwendung einer hinlänglich kräftigen Lichtquelle dieſe Entfernung bedeutend zu vergrößern. Der Apparat in der angegebenen Ordnung geſtattet bereits eine Correſpondenz zwiſchen zwei voneinander entfernten Orten, ohne daß dieſe durch eine Leitung verbunden ſind. Man kann nämlich aus kurz und lange andauernden Tönen ein Alphabet in derſelben Weiſe zuſammenſetzen, wie ein ſolches beim Morſe-Apparat aus Strichen und Punkten gebildet wird. Eine einfache Vorrichtung, die dies geſtattet, zeigt Fig. 738. Die an ihrer Peripherie durchbohrte Scheibe S wird in gleichmäßige Rotation verſetzt und verwandelt hierdurch die ſie durchſetzenden [Abbildung Fig. 738. Photophon-Geber.] Lichtſtrahlen in intermittirende, welche durch die in der Selenzelle hervor- gerufenen Widerſtandsänderungen das Telephon der Empfangsſtation zum Tönen bringen. Man kann nun offen- bar das Tönen ſo oft und ſo lange unterbrechen, als man die Lochreihe in der Scheibe S verdeckt und dadurch die Lichtſtrahlen verhindert, die Scheibe zu paſſiren. Um die Hervorrufung einer beſtimmten Aufeinanderfolge von kurz und lange andauernden Tönen in bequemer Weiſe zu ermöglichen, iſt auf dem Geſtelle der Scheibe ein Taſter T angebracht, der ſich um L dreht und mit einer zeigerartigen Verlängerung L l verſehen iſt. Das Ende des Zeigers bei l verdeckt, wenn der Taſter ruht, d. h. an der oberen Schraube V anliegt, gerade jene Oeffnung der Scheibe, welche der Lichtquelle gegenüberliegt, und hindert ſomit den Durchgang der Lichtſtrahlen. Wird jedoch der Taſter niedergedrückt, ſo bewegt ſich der Zeiger nach links und die Lichtſtrahlen können die Scheibe un- gehindert paſſiren, ſo oft eine Oeffnung der Lichtquelle gegenüberkommt. Man hat es alſo durch länger oder kürzer andauerndes Niederdrücken des Taſters in der Hand, länger oder kürzer dauernde Töne im Telephon der Empfangsſtation hervor- zurufen. Die Fähigkeit des geſchilderten Apparates, Schall mit Hilfe eines gewöhn- lichen Lichtſtrahles erzeugen und wiedergeben zu können, veranlaßte Bell, hiefür die Bezeichnung „Photophon“ zu wählen. Das Photophon erwies ſich aber nicht nur zur Uebertragung von Tönen geeignet, ſondern ermöglicht auch die Uebertragung des geſprochenen Wortes. Das erreichte Bell dadurch, daß er das Licht, welches ein Spiegel zurückwirft, in Schwin- gungen verſetzt, welche denjenigen entſprechen, die durch das Sprechen in einer Membrane hervorgerufen werden. Bell benützt als Membrane oder Diaphragma ein dünnes Glimmer- oder Glasplättchen (Deckgläschen für mikroſkopiſche Präparate) und befeſtigt dieſes in einer mit Schallbecher verſehenen Faſſung; da dieſes Plättchen

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/988
Zitationshilfe: Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 974. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/988>, abgerufen am 18.05.2024.