Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885.Anzeigen der Nonien ab und stellt den nun zu beschreibenden Theil des Apparates [Abbildung]
Fig. 28. hängt, der zur Aufhängung des Magnetstabes a b dient. Das Messinggehäuse istKarte der Isogonen. in der Höhe des Magnetes, um diesen durchzulassen, durchbrochen, und diese beiden Oeffnungen sind durch eingesetzte Glasröhren v v zum Schutze des Magnetes gegen Luftzug verschlossen. Der zum Tragen des Magnetes bestimmte Träger ist Anzeigen der Nonien ab und ſtellt den nun zu beſchreibenden Theil des Apparates [Abbildung]
Fig. 28. hängt, der zur Aufhängung des Magnetſtabes a b dient. Das Meſſinggehäuſe iſtKarte der Iſogonen. in der Höhe des Magnetes, um dieſen durchzulaſſen, durchbrochen, und dieſe beiden Oeffnungen ſind durch eingeſetzte Glasröhren v v zum Schutze des Magnetes gegen Luftzug verſchloſſen. Der zum Tragen des Magnetes beſtimmte Träger iſt <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><pb facs="#f0069" n="55"/> Anzeigen der Nonien ab und ſtellt den nun zu beſchreibenden Theil des Apparates<lb/> auf die oberſte Meſſingplatte. Dieſer Theil beſteht aus einem rechteckigen Meſſing-<lb/> gehäuſe <hi rendition="#aq">M</hi>, welches oben ein Rohr <hi rendition="#aq">T</hi> trägt, in welchem der Coconfaden herab-<lb/><figure><head>Fig. 28.</head><lb/><p>Karte der Iſogonen.</p></figure><lb/> hängt, der zur Aufhängung des Magnetſtabes <hi rendition="#aq">a b</hi> dient. Das Meſſinggehäuſe iſt<lb/> in der Höhe des Magnetes, um dieſen durchzulaſſen, durchbrochen, und dieſe beiden<lb/> Oeffnungen ſind durch eingeſetzte Glasröhren <hi rendition="#aq">v v</hi> zum Schutze des Magnetes<lb/> gegen Luftzug verſchloſſen. Der zum Tragen des Magnetes beſtimmte Träger iſt<lb/></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [55/0069]
Anzeigen der Nonien ab und ſtellt den nun zu beſchreibenden Theil des Apparates
auf die oberſte Meſſingplatte. Dieſer Theil beſteht aus einem rechteckigen Meſſing-
gehäuſe M, welches oben ein Rohr T trägt, in welchem der Coconfaden herab-
[Abbildung Fig. 28.
Karte der Iſogonen.]
hängt, der zur Aufhängung des Magnetſtabes a b dient. Das Meſſinggehäuſe iſt
in der Höhe des Magnetes, um dieſen durchzulaſſen, durchbrochen, und dieſe beiden
Oeffnungen ſind durch eingeſetzte Glasröhren v v zum Schutze des Magnetes
gegen Luftzug verſchloſſen. Der zum Tragen des Magnetes beſtimmte Träger iſt
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Zitationshilfe: | Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 55. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/69>, abgerufen am 16.02.2025. |