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Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885.

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der Lampe ist unterbrochen. Will man diesen Zustand der Lampe erhalten, so dreht
man den Kohlenhälter ein wenig, so daß der unten angebrachte Zapfen zum Eingriff
in das Stück r kommt.

Lontin hat den Serrin'schen Regulator dahin abgeändert, daß er den Elektromagnet
nicht in den Hauptstromkreis, sondern in einen Nebenschluß legte (Fig. 485). Hiermit wird
der Regulator auch für Theilungslicht verwendbar und functionirt dann in folgender Art: Sobald
die Lampe in den Stromkreis eingeschaltet ist, geht, wenn die Kohlen sich nicht berühren, der
ganze Strom durch den Magnet im Nebenschluß; dieser zieht seinen Anker an und giebt
durch Hebung des Sperrzahnes das Räderwerk frei, wodurch beide Kohlen einander bis zur
Berührung genähert werden. Im selben Momente geht aber der Hauptstrom durch die Kohlen,
wo er jetzt wenig Widerstand findet, und der Nebenschluß, respective der Magnet, wird nahezu
stromlos: der Anker fällt ab und der Sperrzahn arretirt das Räderwerk; beim Abwärtsgehen

[Abbildung] Fig. 485.

Lampe von Serrin-Lontin.

des Ankers wird aber auch der untere Kohlen-
träger etwas nach abwärts bewegt und so dem
Strome Gelegenheit gegeben, den Lichtbogen zu
bilden. Dann bleibt das Räderwerk so lange
arretirt, bis durch Abbrennen der Kohlen der
Bogen und somit auch der Widerstand im
Hauptstromkreise zu groß geworden ist, also der
Strom im Nebenschlusse wieder jene Stärke
erreicht hat, die zum Anziehen des Ankers und
neuerlichen Freigeben des Räderwerkes aus-
reicht. Selbstverständlich muß, wenn der Regu-
lator in dieser Art arbeiten soll, die Stellung
des Elektromagnetes und die Form des Ankers
entsprechend abgeändert sein. Diese Aenderung
ist aus einem Vergleiche der Fig. 484 und 485
leicht zu ersehen.

Soll die Lampe für Wechselströme benützt
werden, so müssen, da unter diesen Umständen
die beiden Kohlen gleich schnell abbrennen, die
Durchmesser des Zahnrades F und der Rolle G
gleich groß sein.

Bei der Nebenschluß-Lampe von
Gramme (Fig. 486) trägt die Zahn-
stange D die obere, positive Kohle und
dient durch ihr Gewicht als Motor für
die Bewegung der letzteren; die untere,
negative Kohle wird an einem Querstücke
G befestigt, welches mit zwei Stangen E E
verbunden ist. Diese sind an ihrem Ende
mit einer schmiedeisernen Traverse C ver-
schraubt, welche den Anker zu dem im Hauptstrome eingeschalteten Elektromagneten
A A bildet, und welche durch die Spiralfedern R R immer nach aufwärts gezogen
wird. Der in einem Nebenzweige eingeschaltete Elektromagnet B von großem
Widerstande besitzt einen Anker, welcher auf dem um v drehbaren Hebel L befestigt
ist. Am andern Ende des Hebels ist, mit diesem fest verbunden, ein Sperrzahn s,
der in das Sternrad eingreifen kann. U ist eine Feder, welche den Anker vom
Magnete B stets abzieht; N ist eine Contactfeder und M ein Contactstift.

Die Function der Lampe ist folgende: durch die Einwirkung der Federn R R
und der Ansätze X Y wird in der Ruhelage das Ende des Hebels L, an welchem
sich der Sperrzahn s befindet, immer in die Höhe gezogen, wodurch das Sternrad
frei wird und die Zahnstange D vermöge ihres Gewichtes herabsinkt, bis sich
beide Kohlen berühren. Der Strom kann nun durch die Lampe gehen. Er tritt

der Lampe iſt unterbrochen. Will man dieſen Zuſtand der Lampe erhalten, ſo dreht
man den Kohlenhälter ein wenig, ſo daß der unten angebrachte Zapfen zum Eingriff
in das Stück r kommt.

Lontin hat den Serrin’ſchen Regulator dahin abgeändert, daß er den Elektromagnet
nicht in den Hauptſtromkreis, ſondern in einen Nebenſchluß legte (Fig. 485). Hiermit wird
der Regulator auch für Theilungslicht verwendbar und functionirt dann in folgender Art: Sobald
die Lampe in den Stromkreis eingeſchaltet iſt, geht, wenn die Kohlen ſich nicht berühren, der
ganze Strom durch den Magnet im Nebenſchluß; dieſer zieht ſeinen Anker an und giebt
durch Hebung des Sperrzahnes das Räderwerk frei, wodurch beide Kohlen einander bis zur
Berührung genähert werden. Im ſelben Momente geht aber der Hauptſtrom durch die Kohlen,
wo er jetzt wenig Widerſtand findet, und der Nebenſchluß, reſpective der Magnet, wird nahezu
ſtromlos: der Anker fällt ab und der Sperrzahn arretirt das Räderwerk; beim Abwärtsgehen

[Abbildung] Fig. 485.

Lampe von Serrin-Lontin.

des Ankers wird aber auch der untere Kohlen-
träger etwas nach abwärts bewegt und ſo dem
Strome Gelegenheit gegeben, den Lichtbogen zu
bilden. Dann bleibt das Räderwerk ſo lange
arretirt, bis durch Abbrennen der Kohlen der
Bogen und ſomit auch der Widerſtand im
Hauptſtromkreiſe zu groß geworden iſt, alſo der
Strom im Nebenſchluſſe wieder jene Stärke
erreicht hat, die zum Anziehen des Ankers und
neuerlichen Freigeben des Räderwerkes aus-
reicht. Selbſtverſtändlich muß, wenn der Regu-
lator in dieſer Art arbeiten ſoll, die Stellung
des Elektromagnetes und die Form des Ankers
entſprechend abgeändert ſein. Dieſe Aenderung
iſt aus einem Vergleiche der Fig. 484 und 485
leicht zu erſehen.

Soll die Lampe für Wechſelſtröme benützt
werden, ſo müſſen, da unter dieſen Umſtänden
die beiden Kohlen gleich ſchnell abbrennen, die
Durchmeſſer des Zahnrades F und der Rolle G
gleich groß ſein.

Bei der Nebenſchluß-Lampe von
Gramme (Fig. 486) trägt die Zahn-
ſtange D die obere, poſitive Kohle und
dient durch ihr Gewicht als Motor für
die Bewegung der letzteren; die untere,
negative Kohle wird an einem Querſtücke
G befeſtigt, welches mit zwei Stangen E E
verbunden iſt. Dieſe ſind an ihrem Ende
mit einer ſchmiedeiſernen Traverſe C ver-
ſchraubt, welche den Anker zu dem im Hauptſtrome eingeſchalteten Elektromagneten
A A bildet, und welche durch die Spiralfedern R R immer nach aufwärts gezogen
wird. Der in einem Nebenzweige eingeſchaltete Elektromagnet B von großem
Widerſtande beſitzt einen Anker, welcher auf dem um v drehbaren Hebel L befeſtigt
iſt. Am andern Ende des Hebels iſt, mit dieſem feſt verbunden, ein Sperrzahn s,
der in das Sternrad eingreifen kann. U iſt eine Feder, welche den Anker vom
Magnete B ſtets abzieht; N iſt eine Contactfeder und M ein Contactſtift.

Die Function der Lampe iſt folgende: durch die Einwirkung der Federn R R
und der Anſätze X Y wird in der Ruhelage das Ende des Hebels L, an welchem
ſich der Sperrzahn s befindet, immer in die Höhe gezogen, wodurch das Sternrad
frei wird und die Zahnſtange D vermöge ihres Gewichtes herabſinkt, bis ſich
beide Kohlen berühren. Der Strom kann nun durch die Lampe gehen. Er tritt

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[674/0688] der Lampe iſt unterbrochen. Will man dieſen Zuſtand der Lampe erhalten, ſo dreht man den Kohlenhälter ein wenig, ſo daß der unten angebrachte Zapfen zum Eingriff in das Stück r kommt. Lontin hat den Serrin’ſchen Regulator dahin abgeändert, daß er den Elektromagnet nicht in den Hauptſtromkreis, ſondern in einen Nebenſchluß legte (Fig. 485). Hiermit wird der Regulator auch für Theilungslicht verwendbar und functionirt dann in folgender Art: Sobald die Lampe in den Stromkreis eingeſchaltet iſt, geht, wenn die Kohlen ſich nicht berühren, der ganze Strom durch den Magnet im Nebenſchluß; dieſer zieht ſeinen Anker an und giebt durch Hebung des Sperrzahnes das Räderwerk frei, wodurch beide Kohlen einander bis zur Berührung genähert werden. Im ſelben Momente geht aber der Hauptſtrom durch die Kohlen, wo er jetzt wenig Widerſtand findet, und der Nebenſchluß, reſpective der Magnet, wird nahezu ſtromlos: der Anker fällt ab und der Sperrzahn arretirt das Räderwerk; beim Abwärtsgehen [Abbildung Fig. 485. Lampe von Serrin-Lontin.] des Ankers wird aber auch der untere Kohlen- träger etwas nach abwärts bewegt und ſo dem Strome Gelegenheit gegeben, den Lichtbogen zu bilden. Dann bleibt das Räderwerk ſo lange arretirt, bis durch Abbrennen der Kohlen der Bogen und ſomit auch der Widerſtand im Hauptſtromkreiſe zu groß geworden iſt, alſo der Strom im Nebenſchluſſe wieder jene Stärke erreicht hat, die zum Anziehen des Ankers und neuerlichen Freigeben des Räderwerkes aus- reicht. Selbſtverſtändlich muß, wenn der Regu- lator in dieſer Art arbeiten ſoll, die Stellung des Elektromagnetes und die Form des Ankers entſprechend abgeändert ſein. Dieſe Aenderung iſt aus einem Vergleiche der Fig. 484 und 485 leicht zu erſehen. Soll die Lampe für Wechſelſtröme benützt werden, ſo müſſen, da unter dieſen Umſtänden die beiden Kohlen gleich ſchnell abbrennen, die Durchmeſſer des Zahnrades F und der Rolle G gleich groß ſein. Bei der Nebenſchluß-Lampe von Gramme (Fig. 486) trägt die Zahn- ſtange D die obere, poſitive Kohle und dient durch ihr Gewicht als Motor für die Bewegung der letzteren; die untere, negative Kohle wird an einem Querſtücke G befeſtigt, welches mit zwei Stangen E E verbunden iſt. Dieſe ſind an ihrem Ende mit einer ſchmiedeiſernen Traverſe C ver- ſchraubt, welche den Anker zu dem im Hauptſtrome eingeſchalteten Elektromagneten A A bildet, und welche durch die Spiralfedern R R immer nach aufwärts gezogen wird. Der in einem Nebenzweige eingeſchaltete Elektromagnet B von großem Widerſtande beſitzt einen Anker, welcher auf dem um v drehbaren Hebel L befeſtigt iſt. Am andern Ende des Hebels iſt, mit dieſem feſt verbunden, ein Sperrzahn s, der in das Sternrad eingreifen kann. U iſt eine Feder, welche den Anker vom Magnete B ſtets abzieht; N iſt eine Contactfeder und M ein Contactſtift. Die Function der Lampe iſt folgende: durch die Einwirkung der Federn R R und der Anſätze X Y wird in der Ruhelage das Ende des Hebels L, an welchem ſich der Sperrzahn s befindet, immer in die Höhe gezogen, wodurch das Sternrad frei wird und die Zahnſtange D vermöge ihres Gewichtes herabſinkt, bis ſich beide Kohlen berühren. Der Strom kann nun durch die Lampe gehen. Er tritt

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Zitationshilfe: Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 674. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/688>, abgerufen am 25.08.2024.