des glühenden Körpers bestimmt. Die Gesammtausstrahlung verschiedener Körper gleicher Temperatur ist nicht dieselbe; dies lehrt ein einfacher Versuch: man erhitzt in demselben Feuer ein Stück Glas und ein Stück Eisen; zieht man dann beide heraus, so wird das Glas kaum leuchten, während das Eisen helle Gluth zeigt. Ob auch das Verhältniß zwischen leuchtenden und nichtleuchtenden Strahlen bei verschiedenen Körpern gleicher Temperatur ein verschiedenes ist, bedarf noch genauerer Untersuchungen; doch ist dies mit einiger Wahrscheinlichkeit anzunehmen. Jedenfalls übt aber die Beschaffenheit der Kohle und ihrer Oberfläche auf das Güteverhältniß einer Glühlichtlampe einen Einfluß aus.
Aus dem Vorhergehenden erhellt, daß man die Temperatur der Kohlenbügel in den Glühlichtlampen möglichst hoch zu wählen hat; diese Steigerung der Tem- peratur findet jedoch bald eine Grenze durch einen Umstand, der bisher nicht erwähnt wurde: Es ist dies die Haltbarkeit der Lampe. Soll die Anwendung einer sehr hohen Temperatur ökonomisch bleiben, so darf darunter die Lebensdauer der Lampe keine Einbuße erleiden. Es mag an dieser Stelle auch darauf hingewiesen werden, daß es zwecklos ist, die Intensität der Glühlichtlampen sehr zu erhöhen, da das Glühlicht wohl mit dem Gaslicht, Petroleumlicht u. s. w., überhaupt mit Lichtquellen geringer Intensität concurriren kann, aber, auch weitere Vervoll- kommnungen vorausgesetzt, nie im Stande sein wird, mit dem Bogenlichte zu concurriren.
Nach Versuchen, welche Tresca und seine Mitarbeiter ausgeführt haben, verhalten sich die Nutzeffecte von Glühlicht zu Kerzenlicht (d. h. Licht elektrischer Kerzen) und zu Bogenlicht wie 1 zu 3 zu 7.
Wir haben schließlich noch den Einfluß der Form des Querschnittes zu betrachten. Besitzen zwei Kohlen denselben Querschnitt und dieselbe Länge, ist aber der Querschnitt der einen Kohle ein Rechteck, jener der andern Kohle ein Kreis, so hat offenbar die erstere Kohle die größere Oberfläche. Unter der Voraussetzung gleicher Temperatur müßte also die Strahlung der eckigen Kohle größer sein als jene der runden, da unter diesen Umständen die Ausstrahlung der Oberfläche proportional ist. Soll nun die Ausstrahlung für beide Kohlen die gleiche werden, so muß man die runde Kohle verlängern. Dann haben beide Kohlen denselben Querschnitt, deshalb auch dieselbe Haltbarkeit und auch die gleiche Leuchtkraft. Bei der runden Kohle ist jedoch der Widerstand ein höherer geworden, weil die Länge zugenommen hat, und dies führt zu einer Erhöhung der Strom- spannung. Da dies aber, wie wir früher gesehen haben, vortheilhaft ist, so verdient die Kohle mit rundem Querschnitte den Vorzug vor der Kohle mit rechteckigem Querschnitte.
Aus diesen Betrachtungen, welche W. Siemens zum Gegenstande eines ausführlichen Vortrages machte, sind auch die Richtungen zu ersehen, nach welchen hin die Vervollkommnung der Glühlichtlampen anzustreben ist. Man muß trachten, die Kohle zum Aushalten einer höheren Temperatur zu befähigen und ihre Ober- fläche so zu gestalten, daß hierdurch die Ausstrahlung leuchtender Strahlen möglichst begünstigt wird; ferner wird man an die Vervollkommnung der Methoden zur Herstellung des Vacuums und darauf denken müssen, die Kosten der Leitungen herabzumindern.
In nachstehender Tabelle sind die Resultate der Messungen an Glühlicht- lampen zusammengestellt, welche bei den Ausstellungen in Paris und München erhalten wurden.
Urbanitzky: Elektricität. 41
des glühenden Körpers beſtimmt. Die Geſammtausſtrahlung verſchiedener Körper gleicher Temperatur iſt nicht dieſelbe; dies lehrt ein einfacher Verſuch: man erhitzt in demſelben Feuer ein Stück Glas und ein Stück Eiſen; zieht man dann beide heraus, ſo wird das Glas kaum leuchten, während das Eiſen helle Gluth zeigt. Ob auch das Verhältniß zwiſchen leuchtenden und nichtleuchtenden Strahlen bei verſchiedenen Körpern gleicher Temperatur ein verſchiedenes iſt, bedarf noch genauerer Unterſuchungen; doch iſt dies mit einiger Wahrſcheinlichkeit anzunehmen. Jedenfalls übt aber die Beſchaffenheit der Kohle und ihrer Oberfläche auf das Güteverhältniß einer Glühlichtlampe einen Einfluß aus.
Aus dem Vorhergehenden erhellt, daß man die Temperatur der Kohlenbügel in den Glühlichtlampen möglichſt hoch zu wählen hat; dieſe Steigerung der Tem- peratur findet jedoch bald eine Grenze durch einen Umſtand, der bisher nicht erwähnt wurde: Es iſt dies die Haltbarkeit der Lampe. Soll die Anwendung einer ſehr hohen Temperatur ökonomiſch bleiben, ſo darf darunter die Lebensdauer der Lampe keine Einbuße erleiden. Es mag an dieſer Stelle auch darauf hingewieſen werden, daß es zwecklos iſt, die Intenſität der Glühlichtlampen ſehr zu erhöhen, da das Glühlicht wohl mit dem Gaslicht, Petroleumlicht u. ſ. w., überhaupt mit Lichtquellen geringer Intenſität concurriren kann, aber, auch weitere Vervoll- kommnungen vorausgeſetzt, nie im Stande ſein wird, mit dem Bogenlichte zu concurriren.
Nach Verſuchen, welche Tresca und ſeine Mitarbeiter ausgeführt haben, verhalten ſich die Nutzeffecte von Glühlicht zu Kerzenlicht (d. h. Licht elektriſcher Kerzen) und zu Bogenlicht wie 1 zu 3 zu 7.
Wir haben ſchließlich noch den Einfluß der Form des Querſchnittes zu betrachten. Beſitzen zwei Kohlen denſelben Querſchnitt und dieſelbe Länge, iſt aber der Querſchnitt der einen Kohle ein Rechteck, jener der andern Kohle ein Kreis, ſo hat offenbar die erſtere Kohle die größere Oberfläche. Unter der Vorausſetzung gleicher Temperatur müßte alſo die Strahlung der eckigen Kohle größer ſein als jene der runden, da unter dieſen Umſtänden die Ausſtrahlung der Oberfläche proportional iſt. Soll nun die Ausſtrahlung für beide Kohlen die gleiche werden, ſo muß man die runde Kohle verlängern. Dann haben beide Kohlen denſelben Querſchnitt, deshalb auch dieſelbe Haltbarkeit und auch die gleiche Leuchtkraft. Bei der runden Kohle iſt jedoch der Widerſtand ein höherer geworden, weil die Länge zugenommen hat, und dies führt zu einer Erhöhung der Strom- ſpannung. Da dies aber, wie wir früher geſehen haben, vortheilhaft iſt, ſo verdient die Kohle mit rundem Querſchnitte den Vorzug vor der Kohle mit rechteckigem Querſchnitte.
Aus dieſen Betrachtungen, welche W. Siemens zum Gegenſtande eines ausführlichen Vortrages machte, ſind auch die Richtungen zu erſehen, nach welchen hin die Vervollkommnung der Glühlichtlampen anzuſtreben iſt. Man muß trachten, die Kohle zum Aushalten einer höheren Temperatur zu befähigen und ihre Ober- fläche ſo zu geſtalten, daß hierdurch die Ausſtrahlung leuchtender Strahlen möglichſt begünſtigt wird; ferner wird man an die Vervollkommnung der Methoden zur Herſtellung des Vacuums und darauf denken müſſen, die Koſten der Leitungen herabzumindern.
In nachſtehender Tabelle ſind die Reſultate der Meſſungen an Glühlicht- lampen zuſammengeſtellt, welche bei den Ausſtellungen in Paris und München erhalten wurden.
Urbanitzky: Elektricität. 41
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des glühenden Körpers beſtimmt. Die Geſammtausſtrahlung verſchiedener Körper
gleicher Temperatur iſt nicht dieſelbe; dies lehrt ein einfacher Verſuch: man erhitzt
in demſelben Feuer ein Stück Glas und ein Stück Eiſen; zieht man dann beide
heraus, ſo wird das Glas kaum leuchten, während das Eiſen helle Gluth zeigt.
Ob auch das Verhältniß zwiſchen leuchtenden und nichtleuchtenden Strahlen bei
verſchiedenen Körpern gleicher Temperatur ein verſchiedenes iſt, bedarf noch genauerer
Unterſuchungen; doch iſt dies mit einiger Wahrſcheinlichkeit anzunehmen. Jedenfalls
übt aber die Beſchaffenheit der Kohle und ihrer Oberfläche auf das Güteverhältniß
einer Glühlichtlampe einen Einfluß aus.
Aus dem Vorhergehenden erhellt, daß man die Temperatur der Kohlenbügel
in den Glühlichtlampen möglichſt hoch zu wählen hat; dieſe Steigerung der Tem-
peratur findet jedoch bald eine Grenze durch einen Umſtand, der bisher nicht
erwähnt wurde: Es iſt dies die Haltbarkeit der Lampe. Soll die Anwendung einer
ſehr hohen Temperatur ökonomiſch bleiben, ſo darf darunter die Lebensdauer der
Lampe keine Einbuße erleiden. Es mag an dieſer Stelle auch darauf hingewieſen
werden, daß es zwecklos iſt, die Intenſität der Glühlichtlampen ſehr zu erhöhen,
da das Glühlicht wohl mit dem Gaslicht, Petroleumlicht u. ſ. w., überhaupt
mit Lichtquellen geringer Intenſität concurriren kann, aber, auch weitere Vervoll-
kommnungen vorausgeſetzt, nie im Stande ſein wird, mit dem Bogenlichte zu
concurriren.
Nach Verſuchen, welche Tresca und ſeine Mitarbeiter ausgeführt haben,
verhalten ſich die Nutzeffecte von Glühlicht zu Kerzenlicht (d. h. Licht elektriſcher
Kerzen) und zu Bogenlicht wie 1 zu 3 zu 7.
Wir haben ſchließlich noch den Einfluß der Form des Querſchnittes zu
betrachten. Beſitzen zwei Kohlen denſelben Querſchnitt und dieſelbe Länge, iſt aber
der Querſchnitt der einen Kohle ein Rechteck, jener der andern Kohle ein Kreis,
ſo hat offenbar die erſtere Kohle die größere Oberfläche. Unter der Vorausſetzung
gleicher Temperatur müßte alſo die Strahlung der eckigen Kohle größer ſein als
jene der runden, da unter dieſen Umſtänden die Ausſtrahlung der Oberfläche
proportional iſt. Soll nun die Ausſtrahlung für beide Kohlen die gleiche werden,
ſo muß man die runde Kohle verlängern. Dann haben beide Kohlen denſelben
Querſchnitt, deshalb auch dieſelbe Haltbarkeit und auch die gleiche Leuchtkraft.
Bei der runden Kohle iſt jedoch der Widerſtand ein höherer geworden, weil
die Länge zugenommen hat, und dies führt zu einer Erhöhung der Strom-
ſpannung. Da dies aber, wie wir früher geſehen haben, vortheilhaft iſt, ſo verdient
die Kohle mit rundem Querſchnitte den Vorzug vor der Kohle mit rechteckigem
Querſchnitte.
Aus dieſen Betrachtungen, welche W. Siemens zum Gegenſtande eines
ausführlichen Vortrages machte, ſind auch die Richtungen zu erſehen, nach welchen
hin die Vervollkommnung der Glühlichtlampen anzuſtreben iſt. Man muß trachten,
die Kohle zum Aushalten einer höheren Temperatur zu befähigen und ihre Ober-
fläche ſo zu geſtalten, daß hierdurch die Ausſtrahlung leuchtender Strahlen möglichſt
begünſtigt wird; ferner wird man an die Vervollkommnung der Methoden zur
Herſtellung des Vacuums und darauf denken müſſen, die Koſten der Leitungen
herabzumindern.
In nachſtehender Tabelle ſind die Reſultate der Meſſungen an Glühlicht-
lampen zuſammengeſtellt, welche bei den Ausſtellungen in Paris und München
erhalten wurden.
Urbanitzky: Elektricität. 41
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Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 641. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/655>, abgerufen am 22.11.2024.
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