Armatur ein bedeutender Fortschritt in Bezug auf die Construction von Elektricitäts- Generatoren angebahnt wurde. Ausschlaggebend für die Zukunft der Maschinen waren jedoch erst die Erfindung des Pacinotti-Gramme'schen Ringes und die Auffindung des dynamischen Princips.
Man hatte nun Elektricitäts-Generatoren, welche um einen verhältnißmäßig billigen Preis kräftige elektrische Ströme liefern konnten, und besaß auch hinreichend gut functionirende Lampen. Hiermit hatte das elektrische Licht die Verwendbarkeit für alle jene Zwecke erlangt, bei welchen die Aufgabe zu erfüllen ist, von einem Punkte aus möglichst große und intensive Lichtmengen auszusenden. Eine Maschine konnte zwar ein sehr kräftiges, aber eben nur ein Licht erzeugen. Sollte man daher das elektrische Licht nicht nur in einer engbegrenzten Anzahl von Fällen anwenden können, so mußte man Mittel und Wege finden, um den von einer Maschine gelieferten Strom zur Speisung mehrerer beliebig vertheilter Lampen derart ver- wenden zu können, daß die einzelnen Lampen voneinander gänzlich unabhängig bleiben: man hatte noch das Problem der Theilung des elektrischen Lichtes zu lösen.
Schon Quirini und Deleuil versuchten im Jahre 1855 zunächst mehrere Lampen hintereinander in den Stromkreis einer Maschine einzuschalten -- aber ohne Erfolg. Wenn auch die Maschine hinreichende elektromotorische Kraft für die Erhaltung mehrerer Voltabogen besaß, störten sich doch die einzelnen Lampen unter- einander derart, daß an eine solche Schaltung nicht zu denken war. Sobald nämlich der Regulirungsmechanismus einer Lampe in Folge des Abbrennens der Kohlen oder anderer Ursachen eine Bewegung ausführte, machte sich diese auch in den übrigen Lampen geltend. Das Vergrößern des Lichtbogens in einer Lampe ver- größerte den Widerstand nicht nur in dieser, sondern natürlich im ganzen Strom- kreise; folglich mußten auch alle Lampen durch die hierdurch im ganzen Stromkreise bewirkte Veränderung der Stromintensität beeinflußt werden.
Le Roux wollte im Jahre 1868 die Theilung des Stromes erreichen, indem er in den Stromkreis ein sogenanntes Vertheilungsrad einschaltete, d. h. ein Rad, welches durch seine Rotation die Stromzuleitung mit verschiedenen Kreisen für die Weiterleitung (z. B. zu den einzelnen Lampen) nacheinander in Verbindung setzt und so den elektrischen Strom bald in den einen, bald in den andern Stromkreis schickt. Erfolgt die Rotation genügend schnell, so erscheint doch das Licht einer Lampe, welche mit derartigen rasch aufeinander folgenden Strömen gespeist wird, constant, weil einerseits die einzelnen Lichteindrücke zu schnell aufeinander folgen, als daß sie vom Auge getrennt wahrgenommen werden könnten, andererseits die äußerst kurze Stromunterbrechung den Kohlen keine Zeit läßt, ihre helle Gluth zu verlieren. In ganz ähnlicher Weise suchte im Jahre 1873 Mersanne die Licht- theilung zu erreichen; es erzielten jedoch beide keinen praktischen Erfolg.
De Changy bediente sich der Stromverzweigung im Stromkreise der von ihm benützten Glühlichter, indem er den Hauptstromkreis bei jeder Lampe in zwei Zweige theilte und in den einen Zweig die Lampe und einen Elektromagnet, in den zweiten (die Hauptleitung bildenden Zweig) den Anker des Elektromagnetes ein- schaltete. Anfänglich vertheilt sich hierbei der Strom den respectiven Widerständen entsprechend in beide Zweige, dann zieht aber der Elektromagnet seinen Anker an und unterbricht den Hauptstromkreis. Hierdurch wird der ganze Strom gezwungen, durch die Nebenschließung zu gehen und bringt die Lampe zum Leuchten. Durch das heftige Glühen des Platindrahtes (denn ein solcher war in der Glühlichtlampe
Armatur ein bedeutender Fortſchritt in Bezug auf die Conſtruction von Elektricitäts- Generatoren angebahnt wurde. Ausſchlaggebend für die Zukunft der Maſchinen waren jedoch erſt die Erfindung des Pacinotti-Gramme’ſchen Ringes und die Auffindung des dynamiſchen Princips.
Man hatte nun Elektricitäts-Generatoren, welche um einen verhältnißmäßig billigen Preis kräftige elektriſche Ströme liefern konnten, und beſaß auch hinreichend gut functionirende Lampen. Hiermit hatte das elektriſche Licht die Verwendbarkeit für alle jene Zwecke erlangt, bei welchen die Aufgabe zu erfüllen iſt, von einem Punkte aus möglichſt große und intenſive Lichtmengen auszuſenden. Eine Maſchine konnte zwar ein ſehr kräftiges, aber eben nur ein Licht erzeugen. Sollte man daher das elektriſche Licht nicht nur in einer engbegrenzten Anzahl von Fällen anwenden können, ſo mußte man Mittel und Wege finden, um den von einer Maſchine gelieferten Strom zur Speiſung mehrerer beliebig vertheilter Lampen derart ver- wenden zu können, daß die einzelnen Lampen voneinander gänzlich unabhängig bleiben: man hatte noch das Problem der Theilung des elektriſchen Lichtes zu löſen.
Schon Quirini und Deleuil verſuchten im Jahre 1855 zunächſt mehrere Lampen hintereinander in den Stromkreis einer Maſchine einzuſchalten — aber ohne Erfolg. Wenn auch die Maſchine hinreichende elektromotoriſche Kraft für die Erhaltung mehrerer Voltabogen beſaß, ſtörten ſich doch die einzelnen Lampen unter- einander derart, daß an eine ſolche Schaltung nicht zu denken war. Sobald nämlich der Regulirungsmechanismus einer Lampe in Folge des Abbrennens der Kohlen oder anderer Urſachen eine Bewegung ausführte, machte ſich dieſe auch in den übrigen Lampen geltend. Das Vergrößern des Lichtbogens in einer Lampe ver- größerte den Widerſtand nicht nur in dieſer, ſondern natürlich im ganzen Strom- kreiſe; folglich mußten auch alle Lampen durch die hierdurch im ganzen Stromkreiſe bewirkte Veränderung der Stromintenſität beeinflußt werden.
Le Roux wollte im Jahre 1868 die Theilung des Stromes erreichen, indem er in den Stromkreis ein ſogenanntes Vertheilungsrad einſchaltete, d. h. ein Rad, welches durch ſeine Rotation die Stromzuleitung mit verſchiedenen Kreiſen für die Weiterleitung (z. B. zu den einzelnen Lampen) nacheinander in Verbindung ſetzt und ſo den elektriſchen Strom bald in den einen, bald in den andern Stromkreis ſchickt. Erfolgt die Rotation genügend ſchnell, ſo erſcheint doch das Licht einer Lampe, welche mit derartigen raſch aufeinander folgenden Strömen geſpeiſt wird, conſtant, weil einerſeits die einzelnen Lichteindrücke zu ſchnell aufeinander folgen, als daß ſie vom Auge getrennt wahrgenommen werden könnten, andererſeits die äußerſt kurze Stromunterbrechung den Kohlen keine Zeit läßt, ihre helle Gluth zu verlieren. In ganz ähnlicher Weiſe ſuchte im Jahre 1873 Merſanne die Licht- theilung zu erreichen; es erzielten jedoch beide keinen praktiſchen Erfolg.
De Changy bediente ſich der Stromverzweigung im Stromkreiſe der von ihm benützten Glühlichter, indem er den Hauptſtromkreis bei jeder Lampe in zwei Zweige theilte und in den einen Zweig die Lampe und einen Elektromagnet, in den zweiten (die Hauptleitung bildenden Zweig) den Anker des Elektromagnetes ein- ſchaltete. Anfänglich vertheilt ſich hierbei der Strom den reſpectiven Widerſtänden entſprechend in beide Zweige, dann zieht aber der Elektromagnet ſeinen Anker an und unterbricht den Hauptſtromkreis. Hierdurch wird der ganze Strom gezwungen, durch die Nebenſchließung zu gehen und bringt die Lampe zum Leuchten. Durch das heftige Glühen des Platindrahtes (denn ein ſolcher war in der Glühlichtlampe
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Armatur ein bedeutender Fortſchritt in Bezug auf die Conſtruction von Elektricitäts-
Generatoren angebahnt wurde. Ausſchlaggebend für die Zukunft der Maſchinen
waren jedoch erſt die Erfindung des Pacinotti-Gramme’ſchen Ringes und die
Auffindung des dynamiſchen Princips.
Man hatte nun Elektricitäts-Generatoren, welche um einen verhältnißmäßig
billigen Preis kräftige elektriſche Ströme liefern konnten, und beſaß auch hinreichend
gut functionirende Lampen. Hiermit hatte das elektriſche Licht die Verwendbarkeit
für alle jene Zwecke erlangt, bei welchen die Aufgabe zu erfüllen iſt, von einem
Punkte aus möglichſt große und intenſive Lichtmengen auszuſenden. Eine Maſchine
konnte zwar ein ſehr kräftiges, aber eben nur ein Licht erzeugen. Sollte man daher
das elektriſche Licht nicht nur in einer engbegrenzten Anzahl von Fällen anwenden
können, ſo mußte man Mittel und Wege finden, um den von einer Maſchine
gelieferten Strom zur Speiſung mehrerer beliebig vertheilter Lampen derart ver-
wenden zu können, daß die einzelnen Lampen voneinander gänzlich unabhängig
bleiben: man hatte noch das Problem der Theilung des elektriſchen Lichtes
zu löſen.
Schon Quirini und Deleuil verſuchten im Jahre 1855 zunächſt mehrere
Lampen hintereinander in den Stromkreis einer Maſchine einzuſchalten — aber
ohne Erfolg. Wenn auch die Maſchine hinreichende elektromotoriſche Kraft für die
Erhaltung mehrerer Voltabogen beſaß, ſtörten ſich doch die einzelnen Lampen unter-
einander derart, daß an eine ſolche Schaltung nicht zu denken war. Sobald nämlich
der Regulirungsmechanismus einer Lampe in Folge des Abbrennens der Kohlen
oder anderer Urſachen eine Bewegung ausführte, machte ſich dieſe auch in den
übrigen Lampen geltend. Das Vergrößern des Lichtbogens in einer Lampe ver-
größerte den Widerſtand nicht nur in dieſer, ſondern natürlich im ganzen Strom-
kreiſe; folglich mußten auch alle Lampen durch die hierdurch im ganzen Stromkreiſe
bewirkte Veränderung der Stromintenſität beeinflußt werden.
Le Roux wollte im Jahre 1868 die Theilung des Stromes erreichen, indem
er in den Stromkreis ein ſogenanntes Vertheilungsrad einſchaltete, d. h. ein Rad,
welches durch ſeine Rotation die Stromzuleitung mit verſchiedenen Kreiſen für die
Weiterleitung (z. B. zu den einzelnen Lampen) nacheinander in Verbindung ſetzt
und ſo den elektriſchen Strom bald in den einen, bald in den andern Stromkreis
ſchickt. Erfolgt die Rotation genügend ſchnell, ſo erſcheint doch das Licht einer
Lampe, welche mit derartigen raſch aufeinander folgenden Strömen geſpeiſt wird,
conſtant, weil einerſeits die einzelnen Lichteindrücke zu ſchnell aufeinander folgen,
als daß ſie vom Auge getrennt wahrgenommen werden könnten, andererſeits die
äußerſt kurze Stromunterbrechung den Kohlen keine Zeit läßt, ihre helle Gluth
zu verlieren. In ganz ähnlicher Weiſe ſuchte im Jahre 1873 Merſanne die Licht-
theilung zu erreichen; es erzielten jedoch beide keinen praktiſchen Erfolg.
De Changy bediente ſich der Stromverzweigung im Stromkreiſe der von
ihm benützten Glühlichter, indem er den Hauptſtromkreis bei jeder Lampe in zwei
Zweige theilte und in den einen Zweig die Lampe und einen Elektromagnet, in
den zweiten (die Hauptleitung bildenden Zweig) den Anker des Elektromagnetes ein-
ſchaltete. Anfänglich vertheilt ſich hierbei der Strom den reſpectiven Widerſtänden
entſprechend in beide Zweige, dann zieht aber der Elektromagnet ſeinen Anker an
und unterbricht den Hauptſtromkreis. Hierdurch wird der ganze Strom gezwungen,
durch die Nebenſchließung zu gehen und bringt die Lampe zum Leuchten. Durch
das heftige Glühen des Platindrahtes (denn ein ſolcher war in der Glühlichtlampe
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Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 605. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/619>, abgerufen am 22.11.2024.
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