Zur Vermeidung der Polarisation wurde auch Kupfervitriollösung (Kupfer- sulfat) als Erregungsflüssigkeit vorgeschlagen. Bei Anwendung dieser bilden sich aber Kupferniederschläge auf der Zinkplatte und verringern so deren wirksame Fläche. Ueberdies bilden dann die Kupferpartien mit dem Zinke Elemente, welche auch bei geöffneter Kette das Zink in Lösung bringen.
Durch die Anwendung von Chromsäure als Erregungsflüssigkeit wird allerdings die elektromotorische Kraft erhöht und auch die Polarisation vermindert, da durch den Sauerstoff der Säure der aus dem Wasser abgeschiedene Wasserstoff gebunden wird. Hingegen ist die völlige Beseitigung der Polarisation hiermit nicht zu erreichen und überdies der Kostenpreis der Chromsäure ein zu hoher.
Fechner (1831) schlug vor, die Kupferplatte auf jener Seite, welche im Elemente gegen die Zinkplatte gewandt ist, mit Schwefelkupfer oder mit Kupfer- chlorür zu überziehen. Bei Anwendung einer derartigen Platte löst sich nach und nach der erwähnte Ueberzug und läßt eine rauhe Kupferfläche zurück, deren Rauhheit noch dadurch vermehrt wird, daß sich später auch noch das Kupfer der in Lösung befindlichen Kupferverbindung auf der Platte niederschlägt. Die Unebenheiten der Platte erleichtern dann das Ablösen der Wasserstoffbläschen und vermindern in dieser Weise die Polarisation.
Desselben Kunstgriffes bediente sich auch Bagration (1844). Sein Element besteht aus einem mit Erde gefüllten Blumentopfe, in welchen Salmiaklösung hineingebracht wird, so daß die Erde sich mit dieser tränkt. Dann steckt man eine Zinkplatte und eine nach der Angabe von Fechner präparirte Kupferplatte hinein. Diese Säule giebt zwar einen hinlänglich constanten, aber schwachen Strom. Die bedeutende Verminderung der Polarisation wird durch die Ammoniakverbindungen einerseits und das Absorptionsvermögen der Erde andererseits bewirkt.
Hieran reihen sich die verschiedenen Sandbatterien, welche den Vortheil bieten, daß sie leicht transportabel sind, was z. B. für militärische Zwecke (Feld- telegraphie) wünschenswerth sein kann. Eine derartige Säule wurde z. B. von Cooke construirt und stand in England eine Zeit lang in Verwendung. Die einen Trog bildenden Zellen sind mit Sand gefüllt, der mit der Erregungsflüssigkeit (verdünnter Schwefelsäure) getränkt ist. In diesen sind dann die Kupfer- und Zinkplatten eingesetzt.
Brett und Little ließen bei ähnlicher Anordnung angesäuertes Wasser Tropfen für Tropfen durch den Sand sickern und suchten in dieser Weise die Polarisation hintanzuhalten.
Einen ziemlich andauernden und constanten Strom giebt das Element von Blanc-Filipo. Der Boden eines Gefäßes von der Form der Pulvergläser wird mit einer Schicht Schwefelpulver bedeckt und der übrige Raum des Glases bis nahe an den Hals mit Kochsalzlösung gefüllt. In letztere taucht, an einem Kupfer- drahte befestigt, ein kurzer Zinkcylinder, den negativen Pol bildend. Den positiven Pol stellt ein verkupferter Bleistab dar, dessen unteres Ende in das Schwefelpulver taucht, während er oberhalb des letzteren mit einer isolirenden Substanz überzogen ist. Das Resultat der chemischen Vorgänge, welche sich in diesem Elemente abspielen, ist die Bildung von Wasserstoff, Zinkoxyd und Schwefelzink.
Eine andere Richtung, welche man bei der Verbesserung des Volta-Elementes einschlug, war die, das theure Kupfer durch ein billigeres Material zu ersetzen. Hiefür wurde die Kohle ausersehen, obwohl durch diese der Widerstand des Elementes erhöht wird. Eine Kohle, welche verhältnißmäßig gute Leitungsfähigkeit
Zur Vermeidung der Polariſation wurde auch Kupfervitriollöſung (Kupfer- ſulfat) als Erregungsflüſſigkeit vorgeſchlagen. Bei Anwendung dieſer bilden ſich aber Kupferniederſchläge auf der Zinkplatte und verringern ſo deren wirkſame Fläche. Ueberdies bilden dann die Kupferpartien mit dem Zinke Elemente, welche auch bei geöffneter Kette das Zink in Löſung bringen.
Durch die Anwendung von Chromſäure als Erregungsflüſſigkeit wird allerdings die elektromotoriſche Kraft erhöht und auch die Polariſation vermindert, da durch den Sauerſtoff der Säure der aus dem Waſſer abgeſchiedene Waſſerſtoff gebunden wird. Hingegen iſt die völlige Beſeitigung der Polariſation hiermit nicht zu erreichen und überdies der Koſtenpreis der Chromſäure ein zu hoher.
Fechner (1831) ſchlug vor, die Kupferplatte auf jener Seite, welche im Elemente gegen die Zinkplatte gewandt iſt, mit Schwefelkupfer oder mit Kupfer- chlorür zu überziehen. Bei Anwendung einer derartigen Platte löſt ſich nach und nach der erwähnte Ueberzug und läßt eine rauhe Kupferfläche zurück, deren Rauhheit noch dadurch vermehrt wird, daß ſich ſpäter auch noch das Kupfer der in Löſung befindlichen Kupferverbindung auf der Platte niederſchlägt. Die Unebenheiten der Platte erleichtern dann das Ablöſen der Waſſerſtoffbläschen und vermindern in dieſer Weiſe die Polariſation.
Desſelben Kunſtgriffes bediente ſich auch Bagration (1844). Sein Element beſteht aus einem mit Erde gefüllten Blumentopfe, in welchen Salmiaklöſung hineingebracht wird, ſo daß die Erde ſich mit dieſer tränkt. Dann ſteckt man eine Zinkplatte und eine nach der Angabe von Fechner präparirte Kupferplatte hinein. Dieſe Säule giebt zwar einen hinlänglich conſtanten, aber ſchwachen Strom. Die bedeutende Verminderung der Polariſation wird durch die Ammoniakverbindungen einerſeits und das Abſorptionsvermögen der Erde andererſeits bewirkt.
Hieran reihen ſich die verſchiedenen Sandbatterien, welche den Vortheil bieten, daß ſie leicht transportabel ſind, was z. B. für militäriſche Zwecke (Feld- telegraphie) wünſchenswerth ſein kann. Eine derartige Säule wurde z. B. von Cooke conſtruirt und ſtand in England eine Zeit lang in Verwendung. Die einen Trog bildenden Zellen ſind mit Sand gefüllt, der mit der Erregungsflüſſigkeit (verdünnter Schwefelſäure) getränkt iſt. In dieſen ſind dann die Kupfer- und Zinkplatten eingeſetzt.
Brett und Little ließen bei ähnlicher Anordnung angeſäuertes Waſſer Tropfen für Tropfen durch den Sand ſickern und ſuchten in dieſer Weiſe die Polariſation hintanzuhalten.
Einen ziemlich andauernden und conſtanten Strom giebt das Element von Blanc-Filipo. Der Boden eines Gefäßes von der Form der Pulvergläſer wird mit einer Schicht Schwefelpulver bedeckt und der übrige Raum des Glaſes bis nahe an den Hals mit Kochſalzlöſung gefüllt. In letztere taucht, an einem Kupfer- drahte befeſtigt, ein kurzer Zinkcylinder, den negativen Pol bildend. Den poſitiven Pol ſtellt ein verkupferter Bleiſtab dar, deſſen unteres Ende in das Schwefelpulver taucht, während er oberhalb des letzteren mit einer iſolirenden Subſtanz überzogen iſt. Das Reſultat der chemiſchen Vorgänge, welche ſich in dieſem Elemente abſpielen, iſt die Bildung von Waſſerſtoff, Zinkoxyd und Schwefelzink.
Eine andere Richtung, welche man bei der Verbeſſerung des Volta-Elementes einſchlug, war die, das theure Kupfer durch ein billigeres Material zu erſetzen. Hiefür wurde die Kohle auserſehen, obwohl durch dieſe der Widerſtand des Elementes erhöht wird. Eine Kohle, welche verhältnißmäßig gute Leitungsfähigkeit
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Zur Vermeidung der Polariſation wurde auch Kupfervitriollöſung (Kupfer-
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aber Kupferniederſchläge auf der Zinkplatte und verringern ſo deren wirkſame
Fläche. Ueberdies bilden dann die Kupferpartien mit dem Zinke Elemente, welche
auch bei geöffneter Kette das Zink in Löſung bringen.
Durch die Anwendung von Chromſäure als Erregungsflüſſigkeit wird
allerdings die elektromotoriſche Kraft erhöht und auch die Polariſation vermindert,
da durch den Sauerſtoff der Säure der aus dem Waſſer abgeſchiedene Waſſerſtoff
gebunden wird. Hingegen iſt die völlige Beſeitigung der Polariſation hiermit nicht zu
erreichen und überdies der Koſtenpreis der Chromſäure ein zu hoher.
Fechner (1831) ſchlug vor, die Kupferplatte auf jener Seite, welche im
Elemente gegen die Zinkplatte gewandt iſt, mit Schwefelkupfer oder mit Kupfer-
chlorür zu überziehen. Bei Anwendung einer derartigen Platte löſt ſich nach und
nach der erwähnte Ueberzug und läßt eine rauhe Kupferfläche zurück, deren Rauhheit
noch dadurch vermehrt wird, daß ſich ſpäter auch noch das Kupfer der in Löſung
befindlichen Kupferverbindung auf der Platte niederſchlägt. Die Unebenheiten der
Platte erleichtern dann das Ablöſen der Waſſerſtoffbläschen und vermindern in
dieſer Weiſe die Polariſation.
Desſelben Kunſtgriffes bediente ſich auch Bagration (1844). Sein Element
beſteht aus einem mit Erde gefüllten Blumentopfe, in welchen Salmiaklöſung
hineingebracht wird, ſo daß die Erde ſich mit dieſer tränkt. Dann ſteckt man eine
Zinkplatte und eine nach der Angabe von Fechner präparirte Kupferplatte hinein.
Dieſe Säule giebt zwar einen hinlänglich conſtanten, aber ſchwachen Strom. Die
bedeutende Verminderung der Polariſation wird durch die Ammoniakverbindungen
einerſeits und das Abſorptionsvermögen der Erde andererſeits bewirkt.
Hieran reihen ſich die verſchiedenen Sandbatterien, welche den Vortheil
bieten, daß ſie leicht transportabel ſind, was z. B. für militäriſche Zwecke (Feld-
telegraphie) wünſchenswerth ſein kann. Eine derartige Säule wurde z. B. von
Cooke conſtruirt und ſtand in England eine Zeit lang in Verwendung. Die einen
Trog bildenden Zellen ſind mit Sand gefüllt, der mit der Erregungsflüſſigkeit
(verdünnter Schwefelſäure) getränkt iſt. In dieſen ſind dann die Kupfer- und
Zinkplatten eingeſetzt.
Brett und Little ließen bei ähnlicher Anordnung angeſäuertes Waſſer
Tropfen für Tropfen durch den Sand ſickern und ſuchten in dieſer Weiſe die
Polariſation hintanzuhalten.
Einen ziemlich andauernden und conſtanten Strom giebt das Element von
Blanc-Filipo. Der Boden eines Gefäßes von der Form der Pulvergläſer wird
mit einer Schicht Schwefelpulver bedeckt und der übrige Raum des Glaſes bis
nahe an den Hals mit Kochſalzlöſung gefüllt. In letztere taucht, an einem Kupfer-
drahte befeſtigt, ein kurzer Zinkcylinder, den negativen Pol bildend. Den poſitiven
Pol ſtellt ein verkupferter Bleiſtab dar, deſſen unteres Ende in das Schwefelpulver
taucht, während er oberhalb des letzteren mit einer iſolirenden Subſtanz überzogen
iſt. Das Reſultat der chemiſchen Vorgänge, welche ſich in dieſem Elemente abſpielen,
iſt die Bildung von Waſſerſtoff, Zinkoxyd und Schwefelzink.
Eine andere Richtung, welche man bei der Verbeſſerung des Volta-Elementes
einſchlug, war die, das theure Kupfer durch ein billigeres Material zu erſetzen.
Hiefür wurde die Kohle auserſehen, obwohl durch dieſe der Widerſtand des
Elementes erhöht wird. Eine Kohle, welche verhältnißmäßig gute Leitungsfähigkeit
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Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 464. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/478>, abgerufen am 22.11.2024.
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