Stromabgeber und die Lager Gesagte mustergiltig. Sehr leicht ist der Ersatz einer unbrauchbar gewordenen Spule bei solchen Maschinen zu bewerkstelligen, bei welchen die einzelnen Spulen ganz voneinander getrennt sind, wie dies z. B. bei den neuen Wechsel- und Gleichstrommaschinen von Siemens der Fall ist. Hat man bei der Construction der Maschine diesen Umständen nicht Rechnung getragen, so erfordert die Sicherheit des Betriebes einer solchen Maschinenanlage die Beigabe von Reserve- Armaturen, während es in den angeführten Beispielen genügt, einzelne Reservetheile zur Verfügung zu haben. Schuckert's Lagerung der Armatur in dem auf einer Seite offenen Grundgestelle hat überdies noch den Vortheil, daß die Lüftung weniger Schrauben hinreicht, um den Anker herausnehmen und so den schadhaft gewordenen Theil rasch und bequem durch einen Reservetheil ersetzen zu können.
Die Vor- und Nachtheile der Ströme hoher und geringer Spannung, der Wechsel- und gleichgerichteten Ströme hängen mit der speciellen Verwendung der Elektricität innig zusammen und müssen daher erst bei den verschiedenen Anwendungen getrennt besprochen werden.
Wir haben schließlich noch die Frage zu erörtern, ob es bei Bedarf mächtiger Ströme für ausgedehnte Anlagen zweckmäßiger sei, den Maschinen dementsprechende kolossale Dimensionen zu geben, oder mit der Größe derselben nur bis zu einer gewissen Grenze zu gehen und dann eine nach dem Strombedarf bemessene Anzahl solcher Maschinen zur Stromlieferung in eine gemeinschaftliche Leitung zu verbinden. Wir müssen hier eingestehen, daß heutzutage noch zu wenig praktische Erfahrungen vorliegen, um diese Frage mit Sicherheit zu entscheiden. Während John Perry die Maschinen in riesigen Dimensionen ausgeführt sehen will, neigen sich einige deutsche Gelehrte mehr der Ansicht zu, es sei mit der Vergrößerung der elektrischen Maschinen nicht gar zu weit zu gehen, dafür sollen aber diese Maschinen in ganzen Batterien zur Anwendung gelangen. In der Praxis sind gegenwärtig bereits beide Wege versucht worden; man hat sowohl kleinere Maschinen gekuppelt als auch Maschinen von bedeutenden Dimensionen gebaut. Zu letzteren zählen z. B. die Maschinen von Edison, Gerard, Gordon u. s. w.
Die Verbindung mehrerer Maschinen in einen Stromkreis erfordert die Beachtung gewisser Verhältnisse, die wir im Nachstehenden näher kennen lernen wollen. Im Allgemeinen ist jede dynamoelektrische Maschine einem elektrischen Generator mit zwei Polen vergleichbar und läßt sich daher sowohl auf Spannung als auch auf Quantität verbinden. Bei allen elektrischen Strömen, welche Arbeit leisten, tritt Polarisation auf, und daher entspricht die Maximalarbeitsleistung einem bestimmten Verhältnisse zwischen der elektromotorischen Kraft der Maschine und der elektromotorischen Kraft der Polarisation. Aus Untersuchungen Ferrini's erhellt, daß das Arbeitsmaximum dann eintritt, wenn dieses Verhältniß gleich ist 2 : 1, also wenn
[Formel 1]
oder wenn die elektromot. Kraft der Maschine = 2 x elektromot. Kraft der Polarisation.
Ohne auf die speciellen Zahlenangaben einzugehen, möge hier nur bemerkt werden, daß die zahlreichen Bestimmungen, welche der österreichische Marine-Ingenieur M. Burstyn mit Gramme'schen Maschinen verschiedener Typen gemacht hat, zeigten, daß alle diese Maschinen bei normaler Geschwindigkeit des Ankers eine elektromotorische Kraft haben, welche den angegebenen Werth nicht nur erreicht,
Stromabgeber und die Lager Geſagte muſtergiltig. Sehr leicht iſt der Erſatz einer unbrauchbar gewordenen Spule bei ſolchen Maſchinen zu bewerkſtelligen, bei welchen die einzelnen Spulen ganz voneinander getrennt ſind, wie dies z. B. bei den neuen Wechſel- und Gleichſtrommaſchinen von Siemens der Fall iſt. Hat man bei der Conſtruction der Maſchine dieſen Umſtänden nicht Rechnung getragen, ſo erfordert die Sicherheit des Betriebes einer ſolchen Maſchinenanlage die Beigabe von Reſerve- Armaturen, während es in den angeführten Beiſpielen genügt, einzelne Reſervetheile zur Verfügung zu haben. Schuckert’s Lagerung der Armatur in dem auf einer Seite offenen Grundgeſtelle hat überdies noch den Vortheil, daß die Lüftung weniger Schrauben hinreicht, um den Anker herausnehmen und ſo den ſchadhaft gewordenen Theil raſch und bequem durch einen Reſervetheil erſetzen zu können.
Die Vor- und Nachtheile der Ströme hoher und geringer Spannung, der Wechſel- und gleichgerichteten Ströme hängen mit der ſpeciellen Verwendung der Elektricität innig zuſammen und müſſen daher erſt bei den verſchiedenen Anwendungen getrennt beſprochen werden.
Wir haben ſchließlich noch die Frage zu erörtern, ob es bei Bedarf mächtiger Ströme für ausgedehnte Anlagen zweckmäßiger ſei, den Maſchinen dementſprechende koloſſale Dimenſionen zu geben, oder mit der Größe derſelben nur bis zu einer gewiſſen Grenze zu gehen und dann eine nach dem Strombedarf bemeſſene Anzahl ſolcher Maſchinen zur Stromlieferung in eine gemeinſchaftliche Leitung zu verbinden. Wir müſſen hier eingeſtehen, daß heutzutage noch zu wenig praktiſche Erfahrungen vorliegen, um dieſe Frage mit Sicherheit zu entſcheiden. Während John Perry die Maſchinen in rieſigen Dimenſionen ausgeführt ſehen will, neigen ſich einige deutſche Gelehrte mehr der Anſicht zu, es ſei mit der Vergrößerung der elektriſchen Maſchinen nicht gar zu weit zu gehen, dafür ſollen aber dieſe Maſchinen in ganzen Batterien zur Anwendung gelangen. In der Praxis ſind gegenwärtig bereits beide Wege verſucht worden; man hat ſowohl kleinere Maſchinen gekuppelt als auch Maſchinen von bedeutenden Dimenſionen gebaut. Zu letzteren zählen z. B. die Maſchinen von Ediſon, Gérard, Gordon u. ſ. w.
Die Verbindung mehrerer Maſchinen in einen Stromkreis erfordert die Beachtung gewiſſer Verhältniſſe, die wir im Nachſtehenden näher kennen lernen wollen. Im Allgemeinen iſt jede dynamoelektriſche Maſchine einem elektriſchen Generator mit zwei Polen vergleichbar und läßt ſich daher ſowohl auf Spannung als auch auf Quantität verbinden. Bei allen elektriſchen Strömen, welche Arbeit leiſten, tritt Polariſation auf, und daher entſpricht die Maximalarbeitsleiſtung einem beſtimmten Verhältniſſe zwiſchen der elektromotoriſchen Kraft der Maſchine und der elektromotoriſchen Kraft der Polariſation. Aus Unterſuchungen Ferrini’s erhellt, daß das Arbeitsmaximum dann eintritt, wenn dieſes Verhältniß gleich iſt 2 : 1, alſo wenn
[Formel 1]
oder wenn die elektromot. Kraft der Maſchine = 2 × elektromot. Kraft der Polariſation.
Ohne auf die ſpeciellen Zahlenangaben einzugehen, möge hier nur bemerkt werden, daß die zahlreichen Beſtimmungen, welche der öſterreichiſche Marine-Ingenieur M. Burſtyn mit Gramme’ſchen Maſchinen verſchiedener Typen gemacht hat, zeigten, daß alle dieſe Maſchinen bei normaler Geſchwindigkeit des Ankers eine elektromotoriſche Kraft haben, welche den angegebenen Werth nicht nur erreicht,
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[457/0471]
Stromabgeber und die Lager Geſagte muſtergiltig. Sehr leicht iſt der Erſatz einer
unbrauchbar gewordenen Spule bei ſolchen Maſchinen zu bewerkſtelligen, bei welchen
die einzelnen Spulen ganz voneinander getrennt ſind, wie dies z. B. bei den neuen
Wechſel- und Gleichſtrommaſchinen von Siemens der Fall iſt. Hat man bei der
Conſtruction der Maſchine dieſen Umſtänden nicht Rechnung getragen, ſo erfordert
die Sicherheit des Betriebes einer ſolchen Maſchinenanlage die Beigabe von Reſerve-
Armaturen, während es in den angeführten Beiſpielen genügt, einzelne Reſervetheile
zur Verfügung zu haben. Schuckert’s Lagerung der Armatur in dem auf einer Seite
offenen Grundgeſtelle hat überdies noch den Vortheil, daß die Lüftung weniger
Schrauben hinreicht, um den Anker herausnehmen und ſo den ſchadhaft gewordenen
Theil raſch und bequem durch einen Reſervetheil erſetzen zu können.
Die Vor- und Nachtheile der Ströme hoher und geringer Spannung, der
Wechſel- und gleichgerichteten Ströme hängen mit der ſpeciellen Verwendung der
Elektricität innig zuſammen und müſſen daher erſt bei den verſchiedenen Anwendungen
getrennt beſprochen werden.
Wir haben ſchließlich noch die Frage zu erörtern, ob es bei Bedarf mächtiger
Ströme für ausgedehnte Anlagen zweckmäßiger ſei, den Maſchinen dementſprechende
koloſſale Dimenſionen zu geben, oder mit der Größe derſelben nur bis zu einer
gewiſſen Grenze zu gehen und dann eine nach dem Strombedarf bemeſſene Anzahl
ſolcher Maſchinen zur Stromlieferung in eine gemeinſchaftliche Leitung zu verbinden.
Wir müſſen hier eingeſtehen, daß heutzutage noch zu wenig praktiſche Erfahrungen
vorliegen, um dieſe Frage mit Sicherheit zu entſcheiden. Während John Perry
die Maſchinen in rieſigen Dimenſionen ausgeführt ſehen will, neigen ſich einige
deutſche Gelehrte mehr der Anſicht zu, es ſei mit der Vergrößerung der elektriſchen
Maſchinen nicht gar zu weit zu gehen, dafür ſollen aber dieſe Maſchinen in ganzen
Batterien zur Anwendung gelangen. In der Praxis ſind gegenwärtig bereits beide
Wege verſucht worden; man hat ſowohl kleinere Maſchinen gekuppelt als auch
Maſchinen von bedeutenden Dimenſionen gebaut. Zu letzteren zählen z. B. die
Maſchinen von Ediſon, Gérard, Gordon u. ſ. w.
Die Verbindung mehrerer Maſchinen in einen Stromkreis erfordert die
Beachtung gewiſſer Verhältniſſe, die wir im Nachſtehenden näher kennen lernen
wollen. Im Allgemeinen iſt jede dynamoelektriſche Maſchine einem elektriſchen
Generator mit zwei Polen vergleichbar und läßt ſich daher ſowohl auf Spannung
als auch auf Quantität verbinden. Bei allen elektriſchen Strömen, welche Arbeit
leiſten, tritt Polariſation auf, und daher entſpricht die Maximalarbeitsleiſtung einem
beſtimmten Verhältniſſe zwiſchen der elektromotoriſchen Kraft der Maſchine und der
elektromotoriſchen Kraft der Polariſation. Aus Unterſuchungen Ferrini’s erhellt,
daß das Arbeitsmaximum dann eintritt, wenn dieſes Verhältniß gleich iſt 2 : 1,
alſo wenn
[FORMEL] oder wenn die
elektromot. Kraft der Maſchine = 2 × elektromot. Kraft der Polariſation.
Ohne auf die ſpeciellen Zahlenangaben einzugehen, möge hier nur bemerkt
werden, daß die zahlreichen Beſtimmungen, welche der öſterreichiſche Marine-Ingenieur
M. Burſtyn mit Gramme’ſchen Maſchinen verſchiedener Typen gemacht hat,
zeigten, daß alle dieſe Maſchinen bei normaler Geſchwindigkeit des Ankers eine
elektromotoriſche Kraft haben, welche den angegebenen Werth nicht nur erreicht,
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Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 457. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/471>, abgerufen am 22.11.2024.
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