Spannung erhalten werden kann. Diese Umstände erklären es auch, warum erst von da ab die technischen Verwerthungen der Elektricität beginnen, sich dann aber außerordentlich rasch ausbreiten und ganz unentbehrlich machen. Doch besitzen auch die galvanischen Elektricitäts-Generatoren Nachtheile, welche deren Anwendung nur innerhalb bestimmter Grenzen technisch verwendbar machen. Ihr Hauptnachtheil ist der verhältnißmäßig hohe Preis, für welchen sie Elektricität liefern. Man kann sie daher nur dort vortheilhaft verwenden, wo eben nur der galvanische Strom im Stande ist, die gewünschte Arbeit zu leisten, oder wo das hiermit erzielte Resultat so wichtig ist, daß der Preis, um welchen es erzielt wird, gar nicht in Betracht kommt. Eine solche Verwerthung ist z. B. durch die elektrische Telegraphie gegeben. Der leichte und sichere Gedankenaustausch zwischen Personen, die auf dem ganzen Erdballe zerstreut sind, ist einerseits von so unschätzbarem Werthe und andererseits weder durch optische noch akustische Signale auch nur in annähernd befriedigender Weise zu ersetzen, daß hierbei der Preis des elektrischen Stromes gar nicht in Betracht kommen kann. Ebenso ist ausschließlich der elektrische Strom im Stande, gewisse chemische Arbeiten in der gewünschten Form zu leisten. Die Kosten der Erregung elektrischer Ströme kommen selbst bei der Erzeugung elektri- schen Lichtes so lange nicht in Betracht, als die Aufstellung eines großen, intensiven Lichtes in Folge irgend welcher Umstände außergewöhnliche Vortheile mit sich bringen kann, wie z. B. bei unaufschiebbaren nächtlichen Arbeiten im Freien u. s. w. Jedoch, so unschätzbar die Dienste, welche der galvanische Strom in solchen und ähnlichen Fällen zu leisten im Stande ist, auch sein mögen, immerhin muß seine Anwendung auf verhältnißmäßig eng begrenzte Gebiete und Ausnahmsfälle be- schränkt bleiben.
Da es bei den galvanischen Batterien im Wesentlichen darauf hinauskommt, Elektricität durch Umwandlung des Zinkes in ein verhältnißmäßig werthloses Zink- salz zu erregen, das Zink selbst aber durch Verbrennung der Kohle dargestellt wird, versuchte man die durch Verbrennung der Kohle freiwerdende Wärme direct zur Erregung elektrischer Ströme zu verwenden und so den mit Arbeitsverlust verbundenen Zwischenproceß (der Zinkgewinnung) zu umgehen. Auf diesem Wege gelangte man, wie uns bereits bekannt, zur Construction eines vierten Elektricitäts- Generators, nämlich der Thermosäule. Doch leider haben sich die hieran ge- knüpften Hoffnungen einer billigeren Gewinnung elektrischer Ströme bis heute noch nicht erfüllt, und daher ist die technische Verwerthung der Thermo-Elemente gegen- wärtig noch eine äußerst beschränkte.
Der rapide Aufschwung jedoch, den die Elektrotechnik in der jüngsten Zeit gewonnen hat, ist der Anwendung der Induction zur Erzeugung elektrischer Ströme zu verdanken. Hierin hat man ein Mittel gefunden, Elektricität in be- liebiger Menge und von beliebiger Spannung zu einem Preise zu erzeugen, der eine ausgedehnte Anwendung dieser Naturkraft zuläßt. Die Elektricitäts-Generatoren, welche auf dem Principe der Induction beruhen, sollen uns daher zunächst be- schäftigen.
1. Geschichte der elektrischen Maschinen.
Den Ausgangspunkt für die Entwicklung der Maschinen bildet die Entdeckung der Induction durch Faraday im Jahre 1831. Bereits im Juli 1832 wurde die Induction zur Construction einer Maschine benützt. Die Beschreibung der-
Spannung erhalten werden kann. Dieſe Umſtände erklären es auch, warum erſt von da ab die techniſchen Verwerthungen der Elektricität beginnen, ſich dann aber außerordentlich raſch ausbreiten und ganz unentbehrlich machen. Doch beſitzen auch die galvaniſchen Elektricitäts-Generatoren Nachtheile, welche deren Anwendung nur innerhalb beſtimmter Grenzen techniſch verwendbar machen. Ihr Hauptnachtheil iſt der verhältnißmäßig hohe Preis, für welchen ſie Elektricität liefern. Man kann ſie daher nur dort vortheilhaft verwenden, wo eben nur der galvaniſche Strom im Stande iſt, die gewünſchte Arbeit zu leiſten, oder wo das hiermit erzielte Reſultat ſo wichtig iſt, daß der Preis, um welchen es erzielt wird, gar nicht in Betracht kommt. Eine ſolche Verwerthung iſt z. B. durch die elektriſche Telegraphie gegeben. Der leichte und ſichere Gedankenaustauſch zwiſchen Perſonen, die auf dem ganzen Erdballe zerſtreut ſind, iſt einerſeits von ſo unſchätzbarem Werthe und andererſeits weder durch optiſche noch akuſtiſche Signale auch nur in annähernd befriedigender Weiſe zu erſetzen, daß hierbei der Preis des elektriſchen Stromes gar nicht in Betracht kommen kann. Ebenſo iſt ausſchließlich der elektriſche Strom im Stande, gewiſſe chemiſche Arbeiten in der gewünſchten Form zu leiſten. Die Koſten der Erregung elektriſcher Ströme kommen ſelbſt bei der Erzeugung elektri- ſchen Lichtes ſo lange nicht in Betracht, als die Aufſtellung eines großen, intenſiven Lichtes in Folge irgend welcher Umſtände außergewöhnliche Vortheile mit ſich bringen kann, wie z. B. bei unaufſchiebbaren nächtlichen Arbeiten im Freien u. ſ. w. Jedoch, ſo unſchätzbar die Dienſte, welche der galvaniſche Strom in ſolchen und ähnlichen Fällen zu leiſten im Stande iſt, auch ſein mögen, immerhin muß ſeine Anwendung auf verhältnißmäßig eng begrenzte Gebiete und Ausnahmsfälle be- ſchränkt bleiben.
Da es bei den galvaniſchen Batterien im Weſentlichen darauf hinauskommt, Elektricität durch Umwandlung des Zinkes in ein verhältnißmäßig werthloſes Zink- ſalz zu erregen, das Zink ſelbſt aber durch Verbrennung der Kohle dargeſtellt wird, verſuchte man die durch Verbrennung der Kohle freiwerdende Wärme direct zur Erregung elektriſcher Ströme zu verwenden und ſo den mit Arbeitsverluſt verbundenen Zwiſchenproceß (der Zinkgewinnung) zu umgehen. Auf dieſem Wege gelangte man, wie uns bereits bekannt, zur Conſtruction eines vierten Elektricitäts- Generators, nämlich der Thermoſäule. Doch leider haben ſich die hieran ge- knüpften Hoffnungen einer billigeren Gewinnung elektriſcher Ströme bis heute noch nicht erfüllt, und daher iſt die techniſche Verwerthung der Thermo-Elemente gegen- wärtig noch eine äußerſt beſchränkte.
Der rapide Aufſchwung jedoch, den die Elektrotechnik in der jüngſten Zeit gewonnen hat, iſt der Anwendung der Induction zur Erzeugung elektriſcher Ströme zu verdanken. Hierin hat man ein Mittel gefunden, Elektricität in be- liebiger Menge und von beliebiger Spannung zu einem Preiſe zu erzeugen, der eine ausgedehnte Anwendung dieſer Naturkraft zuläßt. Die Elektricitäts-Generatoren, welche auf dem Principe der Induction beruhen, ſollen uns daher zunächſt be- ſchäftigen.
1. Geſchichte der elektriſchen Maſchinen.
Den Ausgangspunkt für die Entwicklung der Maſchinen bildet die Entdeckung der Induction durch Faraday im Jahre 1831. Bereits im Juli 1832 wurde die Induction zur Conſtruction einer Maſchine benützt. Die Beſchreibung der-
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><p><pbfacs="#f0354"n="340"/>
Spannung erhalten werden kann. Dieſe Umſtände erklären es auch, warum erſt<lb/>
von da ab die techniſchen Verwerthungen der Elektricität beginnen, ſich dann aber<lb/>
außerordentlich raſch ausbreiten und ganz unentbehrlich machen. Doch beſitzen auch<lb/>
die galvaniſchen Elektricitäts-Generatoren Nachtheile, welche deren Anwendung nur<lb/>
innerhalb beſtimmter Grenzen techniſch verwendbar machen. Ihr Hauptnachtheil<lb/>
iſt der verhältnißmäßig hohe Preis, für welchen ſie Elektricität liefern. Man kann<lb/>ſie daher nur dort vortheilhaft verwenden, wo eben nur der galvaniſche Strom<lb/>
im Stande iſt, die gewünſchte Arbeit zu leiſten, oder wo das hiermit erzielte<lb/>
Reſultat ſo wichtig iſt, daß der Preis, um welchen es erzielt wird, gar nicht in<lb/>
Betracht kommt. Eine ſolche Verwerthung iſt z. B. durch die elektriſche Telegraphie<lb/>
gegeben. Der leichte und ſichere Gedankenaustauſch zwiſchen Perſonen, die auf dem<lb/>
ganzen Erdballe zerſtreut ſind, iſt einerſeits von ſo unſchätzbarem Werthe und<lb/>
andererſeits weder durch optiſche noch akuſtiſche Signale auch nur in annähernd<lb/>
befriedigender Weiſe zu erſetzen, daß hierbei der Preis des elektriſchen Stromes<lb/>
gar nicht in Betracht kommen kann. Ebenſo iſt ausſchließlich der elektriſche Strom<lb/>
im Stande, gewiſſe chemiſche Arbeiten in der gewünſchten Form zu leiſten. Die<lb/>
Koſten der Erregung elektriſcher Ströme kommen ſelbſt bei der Erzeugung elektri-<lb/>ſchen Lichtes ſo lange nicht in Betracht, als die Aufſtellung eines großen, intenſiven<lb/>
Lichtes in Folge irgend welcher Umſtände außergewöhnliche Vortheile mit ſich<lb/>
bringen kann, wie z. B. bei unaufſchiebbaren nächtlichen Arbeiten im Freien u. ſ. w.<lb/>
Jedoch, ſo unſchätzbar die Dienſte, welche der galvaniſche Strom in ſolchen und<lb/>
ähnlichen Fällen zu leiſten im Stande iſt, auch ſein mögen, immerhin muß ſeine<lb/>
Anwendung auf verhältnißmäßig eng begrenzte Gebiete und Ausnahmsfälle be-<lb/>ſchränkt bleiben.</p><lb/><p>Da es bei den galvaniſchen Batterien im Weſentlichen darauf hinauskommt,<lb/>
Elektricität durch Umwandlung des Zinkes in ein verhältnißmäßig werthloſes Zink-<lb/>ſalz zu erregen, das Zink ſelbſt aber durch Verbrennung der Kohle dargeſtellt<lb/>
wird, verſuchte man die durch Verbrennung der Kohle freiwerdende Wärme <hirendition="#g">direct</hi><lb/>
zur Erregung elektriſcher Ströme zu verwenden und ſo den mit Arbeitsverluſt<lb/>
verbundenen Zwiſchenproceß (der Zinkgewinnung) zu umgehen. Auf dieſem Wege<lb/>
gelangte man, wie uns bereits bekannt, zur Conſtruction eines vierten Elektricitäts-<lb/>
Generators, nämlich der <hirendition="#g">Thermoſäule</hi>. Doch leider haben ſich die hieran ge-<lb/>
knüpften Hoffnungen einer billigeren Gewinnung elektriſcher Ströme bis heute noch<lb/>
nicht erfüllt, und daher iſt die techniſche Verwerthung der Thermo-Elemente gegen-<lb/>
wärtig noch eine äußerſt beſchränkte.</p><lb/><p>Der rapide Aufſchwung jedoch, den die Elektrotechnik in der jüngſten Zeit<lb/>
gewonnen hat, iſt der Anwendung der <hirendition="#g">Induction</hi> zur Erzeugung elektriſcher<lb/>
Ströme zu verdanken. Hierin hat man ein Mittel gefunden, Elektricität in be-<lb/>
liebiger Menge und von beliebiger Spannung zu einem Preiſe zu erzeugen, der<lb/>
eine ausgedehnte Anwendung dieſer Naturkraft zuläßt. Die Elektricitäts-Generatoren,<lb/>
welche auf dem Principe der Induction beruhen, ſollen uns daher zunächſt be-<lb/>ſchäftigen.</p><lb/><divn="3"><head><hirendition="#b">1. Geſchichte der elektriſchen Maſchinen</hi>.</head><lb/><p>Den Ausgangspunkt für die Entwicklung der Maſchinen bildet die Entdeckung<lb/>
der Induction durch <hirendition="#g">Faraday</hi> im Jahre 1831. Bereits im Juli 1832 wurde<lb/>
die Induction zur Conſtruction einer Maſchine benützt. Die Beſchreibung der-<lb/></p></div></div></div></body></text></TEI>
[340/0354]
Spannung erhalten werden kann. Dieſe Umſtände erklären es auch, warum erſt
von da ab die techniſchen Verwerthungen der Elektricität beginnen, ſich dann aber
außerordentlich raſch ausbreiten und ganz unentbehrlich machen. Doch beſitzen auch
die galvaniſchen Elektricitäts-Generatoren Nachtheile, welche deren Anwendung nur
innerhalb beſtimmter Grenzen techniſch verwendbar machen. Ihr Hauptnachtheil
iſt der verhältnißmäßig hohe Preis, für welchen ſie Elektricität liefern. Man kann
ſie daher nur dort vortheilhaft verwenden, wo eben nur der galvaniſche Strom
im Stande iſt, die gewünſchte Arbeit zu leiſten, oder wo das hiermit erzielte
Reſultat ſo wichtig iſt, daß der Preis, um welchen es erzielt wird, gar nicht in
Betracht kommt. Eine ſolche Verwerthung iſt z. B. durch die elektriſche Telegraphie
gegeben. Der leichte und ſichere Gedankenaustauſch zwiſchen Perſonen, die auf dem
ganzen Erdballe zerſtreut ſind, iſt einerſeits von ſo unſchätzbarem Werthe und
andererſeits weder durch optiſche noch akuſtiſche Signale auch nur in annähernd
befriedigender Weiſe zu erſetzen, daß hierbei der Preis des elektriſchen Stromes
gar nicht in Betracht kommen kann. Ebenſo iſt ausſchließlich der elektriſche Strom
im Stande, gewiſſe chemiſche Arbeiten in der gewünſchten Form zu leiſten. Die
Koſten der Erregung elektriſcher Ströme kommen ſelbſt bei der Erzeugung elektri-
ſchen Lichtes ſo lange nicht in Betracht, als die Aufſtellung eines großen, intenſiven
Lichtes in Folge irgend welcher Umſtände außergewöhnliche Vortheile mit ſich
bringen kann, wie z. B. bei unaufſchiebbaren nächtlichen Arbeiten im Freien u. ſ. w.
Jedoch, ſo unſchätzbar die Dienſte, welche der galvaniſche Strom in ſolchen und
ähnlichen Fällen zu leiſten im Stande iſt, auch ſein mögen, immerhin muß ſeine
Anwendung auf verhältnißmäßig eng begrenzte Gebiete und Ausnahmsfälle be-
ſchränkt bleiben.
Da es bei den galvaniſchen Batterien im Weſentlichen darauf hinauskommt,
Elektricität durch Umwandlung des Zinkes in ein verhältnißmäßig werthloſes Zink-
ſalz zu erregen, das Zink ſelbſt aber durch Verbrennung der Kohle dargeſtellt
wird, verſuchte man die durch Verbrennung der Kohle freiwerdende Wärme direct
zur Erregung elektriſcher Ströme zu verwenden und ſo den mit Arbeitsverluſt
verbundenen Zwiſchenproceß (der Zinkgewinnung) zu umgehen. Auf dieſem Wege
gelangte man, wie uns bereits bekannt, zur Conſtruction eines vierten Elektricitäts-
Generators, nämlich der Thermoſäule. Doch leider haben ſich die hieran ge-
knüpften Hoffnungen einer billigeren Gewinnung elektriſcher Ströme bis heute noch
nicht erfüllt, und daher iſt die techniſche Verwerthung der Thermo-Elemente gegen-
wärtig noch eine äußerſt beſchränkte.
Der rapide Aufſchwung jedoch, den die Elektrotechnik in der jüngſten Zeit
gewonnen hat, iſt der Anwendung der Induction zur Erzeugung elektriſcher
Ströme zu verdanken. Hierin hat man ein Mittel gefunden, Elektricität in be-
liebiger Menge und von beliebiger Spannung zu einem Preiſe zu erzeugen, der
eine ausgedehnte Anwendung dieſer Naturkraft zuläßt. Die Elektricitäts-Generatoren,
welche auf dem Principe der Induction beruhen, ſollen uns daher zunächſt be-
ſchäftigen.
1. Geſchichte der elektriſchen Maſchinen.
Den Ausgangspunkt für die Entwicklung der Maſchinen bildet die Entdeckung
der Induction durch Faraday im Jahre 1831. Bereits im Juli 1832 wurde
die Induction zur Conſtruction einer Maſchine benützt. Die Beſchreibung der-
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 340. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/354>, abgerufen am 23.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.