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Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885.

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Röhrchen mit der Flüssigkeit ganz unter Wasser kam; jetzt stellte sich das Röhr-
chen axial.

Auch Gase und Dämpfe wurden auf ihr magnetisches Verhalten untersucht.
Faraday ließ zwischen beiden Magnetpolen Gassäulen, welchen ein klein wenig
Salzsäure beigemischt war, aufsteigen und brachte oberhalb der Pole sowohl in
axialer als auch in äquatorialer Richtung Auffangröhren an; es wurde auch dafür
Sorge getragen, daß diese Röhren Ammoniakgas enthielten. Trafen dann die mit
der zu untersuchenden Gassäule aufsteigenden Salzsäurespuren mit dem Ammoniak
zusammen, so entstand der bekannte weiße Dampf von Salmiak. Wurde dieser in
einer äquatorial aufgestellten Fangröhre sichtbar, so wurde das zu untersuchende
Gas jedenfalls in äquatorialer Richtung abgelenkt, war also diamagnetisch. Das
Auftreten des Salmiakdampfes in einer axial aufgestellten Röhre zeigte hingegen
Paramagnetismus an. Gase wurden auch in der Weise untersucht, daß man
Seifenblasen oder dünne Glasballons mit ihnen füllte. In der Luft zeigten sich
die meisten Gase diamagnetisch, Sauerstoff hingegen paramagnetisch. Sauerstoff, in
einer dünnen Glaskugel eingeschlossen, wird stark angezogen, Wasserstoff (gleichfalls
stark) abgestoßen.

Auch auf die meisten Flammen macht sich eine magnetische Einwirkung
geltend, wenn man sie zwischen den beiden Polen eines kräftigen Magnetes brennen
läßt. Bringt man z. B. eine brennende Stearinkerze derart in das magnetische Feld,

[Abbildung] Fig. 178.
[Abbildung] Fig. 179.

Magnetisches Verhalten von Flüssigkeiten.

daß ihr Docht in die Verbindungslinie beider Magnetpole fällt, so nimmt die
Flamme eine sichelförmige Gestalt an und stellt sich mit ihrer Ebene äquatorial.

Setzt man einen Eisenstab der Einwirkung eines Magnetes aus, so wird er
angezogen. Wir haben uns diese Erscheinung in der Weise erklärt, daß der Magnet
in der ihm zunächst liegenden Stelle des Eisenstabes entgegengesetzten Magnetismus
erzeugt; die entgegengesetzten Magnetismen im Eisen und im Magnet führen dann
zur Anziehung. Der Wismuthstab wird jedoch von beiden Polen eines Magnetes
zurückgestoßen, zeigt also ein dem Eisenstabe entgegengesetztes Verhalten, folglich
können wir dieses auch durch den entgegengesetzten Vorgang erklären. Nähert man
einen Wismuthstab oder überhaupt einen diamagnetischen Körper dem Pole eines
Magnetes, so erregt letzterer in ersterem gleichnamigen Magnetismus und diese
Einwirkung muß natürlich zur Abstoßung führen. Daß in der That im Wismuth-
stäbchen eine diamagnetische Polarität, d. h. Magnetismus in der angegebenen
Vertheilung erregt wird, ist durch mannigfache Versuche nachgewiesen worden. Weber
construirte ein eigenes Instrument, das Diamagnetometer, und maß mit dessen
Hilfe sogar auch das magnetische Moment des Wismuths; er fand es 1 1/2 Millionen
Mal kleiner als das eines Eisenstückes von gleicher Masse. Durch das Erregen
polarer Zustände auch in diamagnetischen Körpern erklärt sich das magnetische
Verhalten in verschiedenen Medien. Ist z. B. das Medium diamagnetisch und auch
der zu prüfende Körper diamagnetisch, so werden jedem Magnetpole gegenüber
sowohl im Medium als auch im Körper gleiche Polaritäten hervorgerufen. Die

Röhrchen mit der Flüſſigkeit ganz unter Waſſer kam; jetzt ſtellte ſich das Röhr-
chen axial.

Auch Gaſe und Dämpfe wurden auf ihr magnetiſches Verhalten unterſucht.
Faraday ließ zwiſchen beiden Magnetpolen Gasſäulen, welchen ein klein wenig
Salzſäure beigemiſcht war, aufſteigen und brachte oberhalb der Pole ſowohl in
axialer als auch in äquatorialer Richtung Auffangröhren an; es wurde auch dafür
Sorge getragen, daß dieſe Röhren Ammoniakgas enthielten. Trafen dann die mit
der zu unterſuchenden Gasſäule aufſteigenden Salzſäureſpuren mit dem Ammoniak
zuſammen, ſo entſtand der bekannte weiße Dampf von Salmiak. Wurde dieſer in
einer äquatorial aufgeſtellten Fangröhre ſichtbar, ſo wurde das zu unterſuchende
Gas jedenfalls in äquatorialer Richtung abgelenkt, war alſo diamagnetiſch. Das
Auftreten des Salmiakdampfes in einer axial aufgeſtellten Röhre zeigte hingegen
Paramagnetismus an. Gaſe wurden auch in der Weiſe unterſucht, daß man
Seifenblaſen oder dünne Glasballons mit ihnen füllte. In der Luft zeigten ſich
die meiſten Gaſe diamagnetiſch, Sauerſtoff hingegen paramagnetiſch. Sauerſtoff, in
einer dünnen Glaskugel eingeſchloſſen, wird ſtark angezogen, Waſſerſtoff (gleichfalls
ſtark) abgeſtoßen.

Auch auf die meiſten Flammen macht ſich eine magnetiſche Einwirkung
geltend, wenn man ſie zwiſchen den beiden Polen eines kräftigen Magnetes brennen
läßt. Bringt man z. B. eine brennende Stearinkerze derart in das magnetiſche Feld,

[Abbildung] Fig. 178.
[Abbildung] Fig. 179.

Magnetiſches Verhalten von Flüſſigkeiten.

daß ihr Docht in die Verbindungslinie beider Magnetpole fällt, ſo nimmt die
Flamme eine ſichelförmige Geſtalt an und ſtellt ſich mit ihrer Ebene äquatorial.

Setzt man einen Eiſenſtab der Einwirkung eines Magnetes aus, ſo wird er
angezogen. Wir haben uns dieſe Erſcheinung in der Weiſe erklärt, daß der Magnet
in der ihm zunächſt liegenden Stelle des Eiſenſtabes entgegengeſetzten Magnetismus
erzeugt; die entgegengeſetzten Magnetismen im Eiſen und im Magnet führen dann
zur Anziehung. Der Wismuthſtab wird jedoch von beiden Polen eines Magnetes
zurückgeſtoßen, zeigt alſo ein dem Eiſenſtabe entgegengeſetztes Verhalten, folglich
können wir dieſes auch durch den entgegengeſetzten Vorgang erklären. Nähert man
einen Wismuthſtab oder überhaupt einen diamagnetiſchen Körper dem Pole eines
Magnetes, ſo erregt letzterer in erſterem gleichnamigen Magnetismus und dieſe
Einwirkung muß natürlich zur Abſtoßung führen. Daß in der That im Wismuth-
ſtäbchen eine diamagnetiſche Polarität, d. h. Magnetismus in der angegebenen
Vertheilung erregt wird, iſt durch mannigfache Verſuche nachgewieſen worden. Weber
conſtruirte ein eigenes Inſtrument, das Diamagnetometer, und maß mit deſſen
Hilfe ſogar auch das magnetiſche Moment des Wismuths; er fand es 1 ½ Millionen
Mal kleiner als das eines Eiſenſtückes von gleicher Maſſe. Durch das Erregen
polarer Zuſtände auch in diamagnetiſchen Körpern erklärt ſich das magnetiſche
Verhalten in verſchiedenen Medien. Iſt z. B. das Medium diamagnetiſch und auch
der zu prüfende Körper diamagnetiſch, ſo werden jedem Magnetpole gegenüber
ſowohl im Medium als auch im Körper gleiche Polaritäten hervorgerufen. Die

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[282/0296] Röhrchen mit der Flüſſigkeit ganz unter Waſſer kam; jetzt ſtellte ſich das Röhr- chen axial. Auch Gaſe und Dämpfe wurden auf ihr magnetiſches Verhalten unterſucht. Faraday ließ zwiſchen beiden Magnetpolen Gasſäulen, welchen ein klein wenig Salzſäure beigemiſcht war, aufſteigen und brachte oberhalb der Pole ſowohl in axialer als auch in äquatorialer Richtung Auffangröhren an; es wurde auch dafür Sorge getragen, daß dieſe Röhren Ammoniakgas enthielten. Trafen dann die mit der zu unterſuchenden Gasſäule aufſteigenden Salzſäureſpuren mit dem Ammoniak zuſammen, ſo entſtand der bekannte weiße Dampf von Salmiak. Wurde dieſer in einer äquatorial aufgeſtellten Fangröhre ſichtbar, ſo wurde das zu unterſuchende Gas jedenfalls in äquatorialer Richtung abgelenkt, war alſo diamagnetiſch. Das Auftreten des Salmiakdampfes in einer axial aufgeſtellten Röhre zeigte hingegen Paramagnetismus an. Gaſe wurden auch in der Weiſe unterſucht, daß man Seifenblaſen oder dünne Glasballons mit ihnen füllte. In der Luft zeigten ſich die meiſten Gaſe diamagnetiſch, Sauerſtoff hingegen paramagnetiſch. Sauerſtoff, in einer dünnen Glaskugel eingeſchloſſen, wird ſtark angezogen, Waſſerſtoff (gleichfalls ſtark) abgeſtoßen. Auch auf die meiſten Flammen macht ſich eine magnetiſche Einwirkung geltend, wenn man ſie zwiſchen den beiden Polen eines kräftigen Magnetes brennen läßt. Bringt man z. B. eine brennende Stearinkerze derart in das magnetiſche Feld, [Abbildung Fig. 178.] [Abbildung Fig. 179. Magnetiſches Verhalten von Flüſſigkeiten.] daß ihr Docht in die Verbindungslinie beider Magnetpole fällt, ſo nimmt die Flamme eine ſichelförmige Geſtalt an und ſtellt ſich mit ihrer Ebene äquatorial. Setzt man einen Eiſenſtab der Einwirkung eines Magnetes aus, ſo wird er angezogen. Wir haben uns dieſe Erſcheinung in der Weiſe erklärt, daß der Magnet in der ihm zunächſt liegenden Stelle des Eiſenſtabes entgegengeſetzten Magnetismus erzeugt; die entgegengeſetzten Magnetismen im Eiſen und im Magnet führen dann zur Anziehung. Der Wismuthſtab wird jedoch von beiden Polen eines Magnetes zurückgeſtoßen, zeigt alſo ein dem Eiſenſtabe entgegengeſetztes Verhalten, folglich können wir dieſes auch durch den entgegengeſetzten Vorgang erklären. Nähert man einen Wismuthſtab oder überhaupt einen diamagnetiſchen Körper dem Pole eines Magnetes, ſo erregt letzterer in erſterem gleichnamigen Magnetismus und dieſe Einwirkung muß natürlich zur Abſtoßung führen. Daß in der That im Wismuth- ſtäbchen eine diamagnetiſche Polarität, d. h. Magnetismus in der angegebenen Vertheilung erregt wird, iſt durch mannigfache Verſuche nachgewieſen worden. Weber conſtruirte ein eigenes Inſtrument, das Diamagnetometer, und maß mit deſſen Hilfe ſogar auch das magnetiſche Moment des Wismuths; er fand es 1 ½ Millionen Mal kleiner als das eines Eiſenſtückes von gleicher Maſſe. Durch das Erregen polarer Zuſtände auch in diamagnetiſchen Körpern erklärt ſich das magnetiſche Verhalten in verſchiedenen Medien. Iſt z. B. das Medium diamagnetiſch und auch der zu prüfende Körper diamagnetiſch, ſo werden jedem Magnetpole gegenüber ſowohl im Medium als auch im Körper gleiche Polaritäten hervorgerufen. Die

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Zitationshilfe: Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 282. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/296>, abgerufen am 01.09.2024.