anschlagt den Widerstand auf 1 Siemenseinheit, Schellen auf 30 bis 40, Hagenbach fand 4·75, Uppenborn bei gewöhnlichen Lichtern 2 und bei kleinen Bogenlichtern gleich 4 Siemenseinheiten. Versuche, welche Edlund bei verschiedener Länge des Voltabogens anstellte, ergaben nachstehende Resultate:
Für eine Bogenlänge von 2 Millimeter, den Widerstand zu 7·8
" " " " 1·6 " " " " 7·6
" " " " 1·2 " " " " 7·3
" " " " 0·8 " " " " 7·1
" " " " 0·4 " " " " 6·9
Diese Versuche zeigen, daß der Widerstand nicht direct von der Länge des Lichtbogens abhängt, daß vielmehr noch eine andere Ursache vorhanden sein muß, welche die bei den Versuchen beobachtete Stromschwächung herbeiführt. Man fand diese Ursache in der Wirkung einer elektromotorischen Kraft, welche im Lichtbogen durch diesen selbst hervorgerufen wird und welche der elektromotorischen Kraft des galvanischen Stromes, der den Lichtbogen bildet, entgegenwirkt. Das Auftreten dieser elektromotorischen Gegenkraft, welche nicht als solche, sondern als Widerstand gemessen wurde, ist eben eine jener Ursachen, welche zur Angabe so sehr voneinander verschiedener Werthe für den Widerstand des Voltabogens führte, wie sie oben mitgetheilt wurden.
Edlund hat das Auftreten der elektromotorischen Gegenkraft direct nach- gewiesen durch Benutzung des bereits erwähnten Umstandes, daß der Lichtbogen nach Unterbrechung des ihn erzeugenden Stromes nicht sofort erlischt. Edlund brachte nämlich an den beiden Kohlen eine Nebenschließung an, in welche eine Bussole eingeschaltet war. Die Nebenschließung wurde dann im selben Momente her- gestellt, in welchem man den den Lichtbogen erzeugenden Strom unterbrach. Kräftige Ausschläge der Magnetnadel verrathen dann den durch den Lichtbogen hervor- gerufenen Gegenstrom.
Die chemischen Wirkungen des galvanischen Stromes. Schon wiederholt hatten wir im Laufe unserer Betrachtungen Gelegenheit, chemischer Wirkungen der Elektricität zu gedenken. Die Zerlegung gasförmiger Verbindungen in einfache Gase oder umgekehrt die Bildung gasförmiger Verbindungen aus einfachen Gasen, die Ausscheidung von Jod aus seiner Verbindung mit Kalium, ja selbst das Niederschlagen von Kupfer aus der Lösung seines schwefelsauren Salzes -- alle diese chemischen Wirkungen ist schon der elektrische Funke einer Elektrisirmaschine im Stande hervorzurufen. Am auffälligsten und kräftigsten treten aber die genannten Erscheinungen hervor, wenn die Elektricität in der Form zur Anwendung gelangt, in welcher sie von galvanischen Batterien (oder später zu beschreibenden elektrischen Maschinen) geliefert wird. Deshalb soll ihnen auch an dieser Stelle größere Auf- merksamkeit geschenkt werden.
Carlisle tauchte einst (1800) einen Kupferdraht, der von einem Pole seiner Voltasäule ausging, in einen Tropfen Wasser, welcher auf der Schlußplatte des andern Poles sich befand. Im Wassertropfen entwickelten sich Gasbläschen und der Tropfen selbst wurde immer kleiner. Dieser Versuch wurde dann in der Weise wiederholt, daß Carlisle die zwei Messingdrähte, welche von den Polen einer Säule ausgingen, in eine mit Wasser gefüllte und oben verschlossene Röhre führte. Nun entwickelten sich an jenem Drahte, welcher mit dem negativen Pole der Säule in Verbindung stand, Gasbläschen, während das Wasser in der Röhre sank. Am
Urbanitzky: Elektricität. 16
anſchlagt den Widerſtand auf 1 Siemenseinheit, Schellen auf 30 bis 40, Hagenbach fand 4·75, Uppenborn bei gewöhnlichen Lichtern 2 und bei kleinen Bogenlichtern gleich 4 Siemenseinheiten. Verſuche, welche Edlund bei verſchiedener Länge des Voltabogens anſtellte, ergaben nachſtehende Reſultate:
Für eine Bogenlänge von 2 Millimeter, den Widerſtand zu 7·8
„ „ „ „ 1·6 „ „ „ „ 7·6
„ „ „ „ 1·2 „ „ „ „ 7·3
„ „ „ „ 0·8 „ „ „ „ 7·1
„ „ „ „ 0·4 „ „ „ „ 6·9
Dieſe Verſuche zeigen, daß der Widerſtand nicht direct von der Länge des Lichtbogens abhängt, daß vielmehr noch eine andere Urſache vorhanden ſein muß, welche die bei den Verſuchen beobachtete Stromſchwächung herbeiführt. Man fand dieſe Urſache in der Wirkung einer elektromotoriſchen Kraft, welche im Lichtbogen durch dieſen ſelbſt hervorgerufen wird und welche der elektromotoriſchen Kraft des galvaniſchen Stromes, der den Lichtbogen bildet, entgegenwirkt. Das Auftreten dieſer elektromotoriſchen Gegenkraft, welche nicht als ſolche, ſondern als Widerſtand gemeſſen wurde, iſt eben eine jener Urſachen, welche zur Angabe ſo ſehr voneinander verſchiedener Werthe für den Widerſtand des Voltabogens führte, wie ſie oben mitgetheilt wurden.
Edlund hat das Auftreten der elektromotoriſchen Gegenkraft direct nach- gewieſen durch Benutzung des bereits erwähnten Umſtandes, daß der Lichtbogen nach Unterbrechung des ihn erzeugenden Stromes nicht ſofort erliſcht. Edlund brachte nämlich an den beiden Kohlen eine Nebenſchließung an, in welche eine Buſſole eingeſchaltet war. Die Nebenſchließung wurde dann im ſelben Momente her- geſtellt, in welchem man den den Lichtbogen erzeugenden Strom unterbrach. Kräftige Ausſchläge der Magnetnadel verrathen dann den durch den Lichtbogen hervor- gerufenen Gegenſtrom.
Die chemiſchen Wirkungen des galvaniſchen Stromes. Schon wiederholt hatten wir im Laufe unſerer Betrachtungen Gelegenheit, chemiſcher Wirkungen der Elektricität zu gedenken. Die Zerlegung gasförmiger Verbindungen in einfache Gaſe oder umgekehrt die Bildung gasförmiger Verbindungen aus einfachen Gaſen, die Ausſcheidung von Jod aus ſeiner Verbindung mit Kalium, ja ſelbſt das Niederſchlagen von Kupfer aus der Löſung ſeines ſchwefelſauren Salzes — alle dieſe chemiſchen Wirkungen iſt ſchon der elektriſche Funke einer Elektriſirmaſchine im Stande hervorzurufen. Am auffälligſten und kräftigſten treten aber die genannten Erſcheinungen hervor, wenn die Elektricität in der Form zur Anwendung gelangt, in welcher ſie von galvaniſchen Batterien (oder ſpäter zu beſchreibenden elektriſchen Maſchinen) geliefert wird. Deshalb ſoll ihnen auch an dieſer Stelle größere Auf- merkſamkeit geſchenkt werden.
Carlisle tauchte einſt (1800) einen Kupferdraht, der von einem Pole ſeiner Voltaſäule ausging, in einen Tropfen Waſſer, welcher auf der Schlußplatte des andern Poles ſich befand. Im Waſſertropfen entwickelten ſich Gasbläschen und der Tropfen ſelbſt wurde immer kleiner. Dieſer Verſuch wurde dann in der Weiſe wiederholt, daß Carlisle die zwei Meſſingdrähte, welche von den Polen einer Säule ausgingen, in eine mit Waſſer gefüllte und oben verſchloſſene Röhre führte. Nun entwickelten ſich an jenem Drahte, welcher mit dem negativen Pole der Säule in Verbindung ſtand, Gasbläschen, während das Waſſer in der Röhre ſank. Am
Urbanitzky: Elektricität. 16
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><p><pbfacs="#f0255"n="241"/>
anſchlagt den Widerſtand auf 1 Siemenseinheit, Schellen auf 30 bis 40, Hagenbach<lb/>
fand 4·75, Uppenborn bei gewöhnlichen Lichtern 2 und bei kleinen Bogenlichtern<lb/>
gleich 4 Siemenseinheiten. Verſuche, welche Edlund bei verſchiedener Länge des<lb/>
Voltabogens anſtellte, ergaben nachſtehende Reſultate:</p><lb/><list><item>Für eine Bogenlänge von 2 Millimeter, den Widerſtand zu 7·8</item><lb/><item>„„„„ 1·6 „„„„ 7·6</item><lb/><item>„„„„ 1·2 „„„„ 7·3</item><lb/><item>„„„„ 0·8 „„„„ 7·1</item><lb/><item>„„„„ 0·4 „„„„ 6·9</item></list><lb/><p>Dieſe Verſuche zeigen, daß der Widerſtand nicht direct von der Länge des<lb/>
Lichtbogens abhängt, daß vielmehr noch eine andere Urſache vorhanden ſein muß,<lb/>
welche die bei den Verſuchen beobachtete Stromſchwächung herbeiführt. Man fand<lb/>
dieſe Urſache in der Wirkung einer elektromotoriſchen Kraft, welche im Lichtbogen<lb/>
durch dieſen ſelbſt hervorgerufen wird und welche der elektromotoriſchen Kraft des<lb/>
galvaniſchen Stromes, der den Lichtbogen bildet, entgegenwirkt. Das Auftreten<lb/>
dieſer elektromotoriſchen Gegenkraft, welche nicht als ſolche, ſondern als Widerſtand<lb/>
gemeſſen wurde, iſt eben eine jener Urſachen, welche zur Angabe ſo ſehr voneinander<lb/>
verſchiedener Werthe für den Widerſtand des Voltabogens führte, wie ſie oben<lb/>
mitgetheilt wurden.</p><lb/><p>Edlund hat das Auftreten der elektromotoriſchen Gegenkraft direct nach-<lb/>
gewieſen durch Benutzung des bereits erwähnten Umſtandes, daß der Lichtbogen<lb/>
nach Unterbrechung des ihn erzeugenden Stromes nicht ſofort erliſcht. Edlund<lb/>
brachte nämlich an den beiden Kohlen eine Nebenſchließung an, in welche eine<lb/>
Buſſole eingeſchaltet war. Die Nebenſchließung wurde dann im ſelben Momente her-<lb/>
geſtellt, in welchem man den den Lichtbogen erzeugenden Strom unterbrach. Kräftige<lb/>
Ausſchläge der Magnetnadel verrathen dann den durch den Lichtbogen hervor-<lb/>
gerufenen Gegenſtrom.</p><lb/><p><hirendition="#b">Die chemiſchen Wirkungen des galvaniſchen Stromes.</hi> Schon wiederholt<lb/>
hatten wir im Laufe unſerer Betrachtungen Gelegenheit, chemiſcher Wirkungen der<lb/>
Elektricität zu gedenken. Die Zerlegung gasförmiger Verbindungen in einfache<lb/>
Gaſe oder umgekehrt die Bildung gasförmiger Verbindungen aus einfachen Gaſen,<lb/>
die Ausſcheidung von Jod aus ſeiner Verbindung mit Kalium, ja ſelbſt das<lb/>
Niederſchlagen von Kupfer aus der Löſung ſeines ſchwefelſauren Salzes — alle<lb/>
dieſe chemiſchen Wirkungen iſt ſchon der elektriſche Funke einer Elektriſirmaſchine im<lb/>
Stande hervorzurufen. Am auffälligſten und kräftigſten treten aber die genannten<lb/>
Erſcheinungen hervor, wenn die Elektricität in der Form zur Anwendung gelangt,<lb/>
in welcher ſie von galvaniſchen Batterien (oder ſpäter zu beſchreibenden elektriſchen<lb/>
Maſchinen) geliefert wird. Deshalb ſoll ihnen auch an dieſer Stelle größere Auf-<lb/>
merkſamkeit geſchenkt werden.</p><lb/><p><hirendition="#g">Carlisle</hi> tauchte einſt (1800) einen Kupferdraht, der von einem Pole ſeiner<lb/>
Voltaſäule ausging, in einen Tropfen Waſſer, welcher auf der Schlußplatte des<lb/>
andern Poles ſich befand. Im Waſſertropfen entwickelten ſich Gasbläschen und<lb/>
der Tropfen ſelbſt wurde immer kleiner. Dieſer Verſuch wurde dann in der Weiſe<lb/>
wiederholt, daß Carlisle die zwei Meſſingdrähte, welche von den Polen einer<lb/>
Säule ausgingen, in eine mit Waſſer gefüllte und oben verſchloſſene Röhre führte.<lb/>
Nun entwickelten ſich an jenem Drahte, welcher mit dem negativen Pole der Säule<lb/>
in Verbindung ſtand, Gasbläschen, während das Waſſer in der Röhre ſank. Am<lb/><fwplace="bottom"type="sig"><hirendition="#g">Urbanitzky</hi>: Elektricität. 16</fw><lb/></p></div></div></div></div></body></text></TEI>
[241/0255]
anſchlagt den Widerſtand auf 1 Siemenseinheit, Schellen auf 30 bis 40, Hagenbach
fand 4·75, Uppenborn bei gewöhnlichen Lichtern 2 und bei kleinen Bogenlichtern
gleich 4 Siemenseinheiten. Verſuche, welche Edlund bei verſchiedener Länge des
Voltabogens anſtellte, ergaben nachſtehende Reſultate:
Für eine Bogenlänge von 2 Millimeter, den Widerſtand zu 7·8
„ „ „ „ 1·6 „ „ „ „ 7·6
„ „ „ „ 1·2 „ „ „ „ 7·3
„ „ „ „ 0·8 „ „ „ „ 7·1
„ „ „ „ 0·4 „ „ „ „ 6·9
Dieſe Verſuche zeigen, daß der Widerſtand nicht direct von der Länge des
Lichtbogens abhängt, daß vielmehr noch eine andere Urſache vorhanden ſein muß,
welche die bei den Verſuchen beobachtete Stromſchwächung herbeiführt. Man fand
dieſe Urſache in der Wirkung einer elektromotoriſchen Kraft, welche im Lichtbogen
durch dieſen ſelbſt hervorgerufen wird und welche der elektromotoriſchen Kraft des
galvaniſchen Stromes, der den Lichtbogen bildet, entgegenwirkt. Das Auftreten
dieſer elektromotoriſchen Gegenkraft, welche nicht als ſolche, ſondern als Widerſtand
gemeſſen wurde, iſt eben eine jener Urſachen, welche zur Angabe ſo ſehr voneinander
verſchiedener Werthe für den Widerſtand des Voltabogens führte, wie ſie oben
mitgetheilt wurden.
Edlund hat das Auftreten der elektromotoriſchen Gegenkraft direct nach-
gewieſen durch Benutzung des bereits erwähnten Umſtandes, daß der Lichtbogen
nach Unterbrechung des ihn erzeugenden Stromes nicht ſofort erliſcht. Edlund
brachte nämlich an den beiden Kohlen eine Nebenſchließung an, in welche eine
Buſſole eingeſchaltet war. Die Nebenſchließung wurde dann im ſelben Momente her-
geſtellt, in welchem man den den Lichtbogen erzeugenden Strom unterbrach. Kräftige
Ausſchläge der Magnetnadel verrathen dann den durch den Lichtbogen hervor-
gerufenen Gegenſtrom.
Die chemiſchen Wirkungen des galvaniſchen Stromes. Schon wiederholt
hatten wir im Laufe unſerer Betrachtungen Gelegenheit, chemiſcher Wirkungen der
Elektricität zu gedenken. Die Zerlegung gasförmiger Verbindungen in einfache
Gaſe oder umgekehrt die Bildung gasförmiger Verbindungen aus einfachen Gaſen,
die Ausſcheidung von Jod aus ſeiner Verbindung mit Kalium, ja ſelbſt das
Niederſchlagen von Kupfer aus der Löſung ſeines ſchwefelſauren Salzes — alle
dieſe chemiſchen Wirkungen iſt ſchon der elektriſche Funke einer Elektriſirmaſchine im
Stande hervorzurufen. Am auffälligſten und kräftigſten treten aber die genannten
Erſcheinungen hervor, wenn die Elektricität in der Form zur Anwendung gelangt,
in welcher ſie von galvaniſchen Batterien (oder ſpäter zu beſchreibenden elektriſchen
Maſchinen) geliefert wird. Deshalb ſoll ihnen auch an dieſer Stelle größere Auf-
merkſamkeit geſchenkt werden.
Carlisle tauchte einſt (1800) einen Kupferdraht, der von einem Pole ſeiner
Voltaſäule ausging, in einen Tropfen Waſſer, welcher auf der Schlußplatte des
andern Poles ſich befand. Im Waſſertropfen entwickelten ſich Gasbläschen und
der Tropfen ſelbſt wurde immer kleiner. Dieſer Verſuch wurde dann in der Weiſe
wiederholt, daß Carlisle die zwei Meſſingdrähte, welche von den Polen einer
Säule ausgingen, in eine mit Waſſer gefüllte und oben verſchloſſene Röhre führte.
Nun entwickelten ſich an jenem Drahte, welcher mit dem negativen Pole der Säule
in Verbindung ſtand, Gasbläschen, während das Waſſer in der Röhre ſank. Am
Urbanitzky: Elektricität. 16
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 241. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/255>, abgerufen am 28.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.