eine verschieden große ist; die positive Elektrode zeigt nämlich eine bedeutend höhere Temperatur als die negative. Rosetti hat bei Anwendung einer Bunsen'schen Batterie von 160 Elementen und einer Duboscq'schen Lampe die Temperatur zwischen beiden Kohlenspitzen zu 2500 bis 3900° C. gefunden. Hierbei hatte die positive Kohle 2400 bis 3900 und die negative 2138 bis 2530° C. Der mit acht bis zehn Bunsen'schen Elementen und einer Lampe von Reynier erzeugte Bogen erreichte an der positiven Kohle eine Temperatur von 2406 bis 2734° C. Wenn trotzdem als ein Vorzug des elektrischen Lichtes vor den übrigen Beleuchtungsarten auch der angegeben wird, daß die übermäßige Erhitzung der Locale vermieden erscheint, so steht dies keineswegs mit den eben gemachten Zahlenangaben im Widerspruche, denn die wärmeausstrahlende Fläche des elektrischen Lichtes ist im Verhältnisse zu der anderer Lichter so klein, daß die Gesammtwärmemenge des ersteren hinter jener der letzteren weit zurückbleibt. Siemens fand, daß ein elektrisches Licht von 4000 Kerzen Helligkeit 142·5 Wärmeeinheiten per Minute erzeugt. Will man dieselbe Lichtmenge durch Gasflammen erhalten, so bedarf man 200 Argandbrenner, welche 15.000 Wärmeeinheiten erzeugen. Das elektrische Licht bringt also ungefähr nur 1 Procent der Wärme hervor, welche durch eine gleich helle Gasbeleuchtung hervorgerufen würde.
Mit der Erzeugung hoher Temperaturen ist natürlich auch eine außer- gewöhnlich starke Lichtentwicklung verbunden. Diese ist unter sonst gleichen Bedin- gungen abhängig von der Länge des Bogens und nimmt zu, wenn letzterer von 1 auf 5 Millimeter verlängert wird, von 547 auf 1140 Kerzen Lichtstärke. Wichtig für die praktische Anwendung des elektrischen Lichtes ist die Richtung, in welcher die Lichtstrahlen ausgehen; während bei Anwendung vertical übereinander angeordneter Kohlen die obere zur positiven Elektrode gemacht, der größte Theil des Lichtes von der oberen Kohle ausgeht und wegen der früher erwähnten Krater- bildung nach einer begrenzten Anzahl von Richtungen aber größtentheils nach unten gesendet wird, strahlt der Bogen die Hauptmenge des Lichtes nach oben aus, wenn man die untere Kohle zur positiven Elektrode macht. Ueberhaupt geht bei jeder beliebigen Stellung der beiden Elektroden stets die Hauptmasse des Lichtes in der Richtung von der positiven nach der negativen Elektrode zu aus. Es ist begreiflich, daß dieser Umstand bei der Aufstellung elektrischer Lampen wohl be- achtet werden muß.
Foucault und Fizeau maßen die Lichtstärke und gelangten hierbei zu nachstehendem Resultate: Nimmt man die Lichtintensität der Sonne als Einheit an, so ist jene des elektrischen Lichtes gleich 0·5, des Drummond'schen Kalklichtes = 0·0066 und des Mondes = 0·000003. Diese Zahlen geben nur einen annähernden Begriff von dem Verhältnisse der Lichtstärken der vier benannten Lichtquellen. Auf Genauigkeit können sie umsoweniger Anspruch erheben, als die Methode der Vergleichung keine einwurfsfreie war. Zur Vergleichung der Intensitäten des elek- trischen und des Sonnenlichtes wurden nämlich durch gleich große Oeffnung Strahlenbüschel beider Lichtquellen nach erfolgter Concentrirung durch Sammel- linsen auf eine Daguerre'sche Platte wirken gelassen und dabei beobachteten die beiden Forscher die Zeiten, welche die beiden Strahlenbüschel brauchten, um auf der Platte denselben Eindruck hervorzurufen. Die Zeiten wurden dann umgekehrt proportional den Lichtintensitäten gesetzt. Dies ist aber nur eine Vergleichung der chemisch wirksamen Strahlen, und da das elektrische Licht an diesen relativ reicher ist als das Sonnenlicht, ist die Aufstellung obiger Proportionalität nicht zulässig.
eine verſchieden große iſt; die poſitive Elektrode zeigt nämlich eine bedeutend höhere Temperatur als die negative. Roſetti hat bei Anwendung einer Bunſen’ſchen Batterie von 160 Elementen und einer Duboscq’ſchen Lampe die Temperatur zwiſchen beiden Kohlenſpitzen zu 2500 bis 3900° C. gefunden. Hierbei hatte die poſitive Kohle 2400 bis 3900 und die negative 2138 bis 2530° C. Der mit acht bis zehn Bunſen’ſchen Elementen und einer Lampe von Reynier erzeugte Bogen erreichte an der poſitiven Kohle eine Temperatur von 2406 bis 2734° C. Wenn trotzdem als ein Vorzug des elektriſchen Lichtes vor den übrigen Beleuchtungsarten auch der angegeben wird, daß die übermäßige Erhitzung der Locale vermieden erſcheint, ſo ſteht dies keineswegs mit den eben gemachten Zahlenangaben im Widerſpruche, denn die wärmeausſtrahlende Fläche des elektriſchen Lichtes iſt im Verhältniſſe zu der anderer Lichter ſo klein, daß die Geſammtwärmemenge des erſteren hinter jener der letzteren weit zurückbleibt. Siemens fand, daß ein elektriſches Licht von 4000 Kerzen Helligkeit 142·5 Wärmeeinheiten per Minute erzeugt. Will man dieſelbe Lichtmenge durch Gasflammen erhalten, ſo bedarf man 200 Argandbrenner, welche 15.000 Wärmeeinheiten erzeugen. Das elektriſche Licht bringt alſo ungefähr nur 1 Procent der Wärme hervor, welche durch eine gleich helle Gasbeleuchtung hervorgerufen würde.
Mit der Erzeugung hoher Temperaturen iſt natürlich auch eine außer- gewöhnlich ſtarke Lichtentwicklung verbunden. Dieſe iſt unter ſonſt gleichen Bedin- gungen abhängig von der Länge des Bogens und nimmt zu, wenn letzterer von 1 auf 5 Millimeter verlängert wird, von 547 auf 1140 Kerzen Lichtſtärke. Wichtig für die praktiſche Anwendung des elektriſchen Lichtes iſt die Richtung, in welcher die Lichtſtrahlen ausgehen; während bei Anwendung vertical übereinander angeordneter Kohlen die obere zur poſitiven Elektrode gemacht, der größte Theil des Lichtes von der oberen Kohle ausgeht und wegen der früher erwähnten Krater- bildung nach einer begrenzten Anzahl von Richtungen aber größtentheils nach unten geſendet wird, ſtrahlt der Bogen die Hauptmenge des Lichtes nach oben aus, wenn man die untere Kohle zur poſitiven Elektrode macht. Ueberhaupt geht bei jeder beliebigen Stellung der beiden Elektroden ſtets die Hauptmaſſe des Lichtes in der Richtung von der poſitiven nach der negativen Elektrode zu aus. Es iſt begreiflich, daß dieſer Umſtand bei der Aufſtellung elektriſcher Lampen wohl be- achtet werden muß.
Foucault und Fizeau maßen die Lichtſtärke und gelangten hierbei zu nachſtehendem Reſultate: Nimmt man die Lichtintenſität der Sonne als Einheit an, ſo iſt jene des elektriſchen Lichtes gleich 0·5, des Drummond’ſchen Kalklichtes = 0·0066 und des Mondes = 0·000003. Dieſe Zahlen geben nur einen annähernden Begriff von dem Verhältniſſe der Lichtſtärken der vier benannten Lichtquellen. Auf Genauigkeit können ſie umſoweniger Anſpruch erheben, als die Methode der Vergleichung keine einwurfsfreie war. Zur Vergleichung der Intenſitäten des elek- triſchen und des Sonnenlichtes wurden nämlich durch gleich große Oeffnung Strahlenbüſchel beider Lichtquellen nach erfolgter Concentrirung durch Sammel- linſen auf eine Daguerre’ſche Platte wirken gelaſſen und dabei beobachteten die beiden Forſcher die Zeiten, welche die beiden Strahlenbüſchel brauchten, um auf der Platte denſelben Eindruck hervorzurufen. Die Zeiten wurden dann umgekehrt proportional den Lichtintenſitäten geſetzt. Dies iſt aber nur eine Vergleichung der chemiſch wirkſamen Strahlen, und da das elektriſche Licht an dieſen relativ reicher iſt als das Sonnenlicht, iſt die Aufſtellung obiger Proportionalität nicht zuläſſig.
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eine verſchieden große iſt; die poſitive Elektrode zeigt nämlich eine bedeutend höhere
Temperatur als die negative. Roſetti hat bei Anwendung einer Bunſen’ſchen
Batterie von 160 Elementen und einer Duboscq’ſchen Lampe die Temperatur
zwiſchen beiden Kohlenſpitzen zu 2500 bis 3900° C. gefunden. Hierbei hatte die
poſitive Kohle 2400 bis 3900 und die negative 2138 bis 2530° C. Der mit acht bis
zehn Bunſen’ſchen Elementen und einer Lampe von Reynier erzeugte Bogen erreichte
an der poſitiven Kohle eine Temperatur von 2406 bis 2734° C. Wenn trotzdem
als ein Vorzug des elektriſchen Lichtes vor den übrigen Beleuchtungsarten auch
der angegeben wird, daß die übermäßige Erhitzung der Locale vermieden erſcheint,
ſo ſteht dies keineswegs mit den eben gemachten Zahlenangaben im Widerſpruche,
denn die wärmeausſtrahlende Fläche des elektriſchen Lichtes iſt im Verhältniſſe zu
der anderer Lichter ſo klein, daß die Geſammtwärmemenge des erſteren hinter jener
der letzteren weit zurückbleibt. Siemens fand, daß ein elektriſches Licht von
4000 Kerzen Helligkeit 142·5 Wärmeeinheiten per Minute erzeugt. Will man
dieſelbe Lichtmenge durch Gasflammen erhalten, ſo bedarf man 200 Argandbrenner,
welche 15.000 Wärmeeinheiten erzeugen. Das elektriſche Licht bringt alſo ungefähr
nur 1 Procent der Wärme hervor, welche durch eine gleich helle Gasbeleuchtung
hervorgerufen würde.
Mit der Erzeugung hoher Temperaturen iſt natürlich auch eine außer-
gewöhnlich ſtarke Lichtentwicklung verbunden. Dieſe iſt unter ſonſt gleichen Bedin-
gungen abhängig von der Länge des Bogens und nimmt zu, wenn letzterer von
1 auf 5 Millimeter verlängert wird, von 547 auf 1140 Kerzen Lichtſtärke.
Wichtig für die praktiſche Anwendung des elektriſchen Lichtes iſt die Richtung, in
welcher die Lichtſtrahlen ausgehen; während bei Anwendung vertical übereinander
angeordneter Kohlen die obere zur poſitiven Elektrode gemacht, der größte Theil des
Lichtes von der oberen Kohle ausgeht und wegen der früher erwähnten Krater-
bildung nach einer begrenzten Anzahl von Richtungen aber größtentheils nach
unten geſendet wird, ſtrahlt der Bogen die Hauptmenge des Lichtes nach oben aus,
wenn man die untere Kohle zur poſitiven Elektrode macht. Ueberhaupt geht bei
jeder beliebigen Stellung der beiden Elektroden ſtets die Hauptmaſſe des Lichtes
in der Richtung von der poſitiven nach der negativen Elektrode zu aus. Es iſt
begreiflich, daß dieſer Umſtand bei der Aufſtellung elektriſcher Lampen wohl be-
achtet werden muß.
Foucault und Fizeau maßen die Lichtſtärke und gelangten hierbei zu
nachſtehendem Reſultate: Nimmt man die Lichtintenſität der Sonne als Einheit
an, ſo iſt jene des elektriſchen Lichtes gleich 0·5, des Drummond’ſchen Kalklichtes =
0·0066 und des Mondes = 0·000003. Dieſe Zahlen geben nur einen annähernden
Begriff von dem Verhältniſſe der Lichtſtärken der vier benannten Lichtquellen. Auf
Genauigkeit können ſie umſoweniger Anſpruch erheben, als die Methode der
Vergleichung keine einwurfsfreie war. Zur Vergleichung der Intenſitäten des elek-
triſchen und des Sonnenlichtes wurden nämlich durch gleich große Oeffnung
Strahlenbüſchel beider Lichtquellen nach erfolgter Concentrirung durch Sammel-
linſen auf eine Daguerre’ſche Platte wirken gelaſſen und dabei beobachteten die
beiden Forſcher die Zeiten, welche die beiden Strahlenbüſchel brauchten, um auf
der Platte denſelben Eindruck hervorzurufen. Die Zeiten wurden dann umgekehrt
proportional den Lichtintenſitäten geſetzt. Dies iſt aber nur eine Vergleichung der
chemiſch wirkſamen Strahlen, und da das elektriſche Licht an dieſen relativ reicher
iſt als das Sonnenlicht, iſt die Aufſtellung obiger Proportionalität nicht zuläſſig.
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Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 239. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/253>, abgerufen am 24.11.2024.
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