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Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885.

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Dieses Verhältniß besteht jedoch nicht mehr bei der in Fig. 117 dargestellten
Anordnung. Hier theilt sich das Wasser bei a in zwei ungleich starke Ströme.
Der stärkere Strom in a d findet, bei d angelangt, plötzlich einen viel engeren
Röhrenquerschnitt vor, als jenen, durch welchen er früher geflossen ist; er stößt
also auf einen vermehrten Widerstand. Die Folge davon wird sein, daß sich das
Wasser bei d staut und einen starken Druck in der Richtung von d nach b aus-
übt, d. h. ein Theil des Wassers bewegt sich durch das Verbindungsrohr in der
Richtung von d nach b. Diese Bewegung des Wassers wird noch durch die Form
des zweiten Röhrenzweiges a b c unterstützt. Bei a gelangt nämlich ein verhältniß-
mäßig schwacher Strom in die Röhre a b und findet dann, bei b angelangt, eine
bedeutend weitere Röhre b c zum Fortfließen vor. Diese wird dann durch die aus
a b kommende Wassermenge nicht ausgefüllt, wodurch offenbar der Uebertritt des
Wassers aus a d durch die Verbindungsröhe d b in das Zweigrohr b c er-
leichtert wird. Das Resultat einer derartigen Anordnung der Röhrenleitung ist
also, daß in der Verbindungsröhre d b
eine Bewegung des Wassers in der
Richtung von d nach b eintreten muß.

Nach dem Vorhergehenden hat
es nun gar keine Schwierigkeit, die
Stromvertheilung in einem ähnlich
den Wasserleitungsröhren verzweigten
Schließungsbogen zu erklären. In
Fig. 118 geht von der Batterie aus
ein Leiter bis a, theilt sich dort in die
beiden Zweige a b c und a d c, die
sich bei c wieder vereinigen und dann
gemeinschaftlich als unverzweigter Draht
wieder zur Batterie zurückführen; die
beiden Zweige sind untereinander durch
einen dritten Draht, die sogenannte
Brücke, verbunden.

[Abbildung] Fig. 118.

Stromverzweigung.

Die Stromrichtung in den einzelnen Drähten ist durch Pfeile angedeutet.
Der von der Batterie kommende Strom theilt sich bei a in zwei Zweige, von
welchen einer durch a b, der andere durch a d fließt; bei b und d theilen sich
die Ströme neuerdings, indem ein Theil über b c und d c nach c geht und von dort
wieder zur Batterie zurückkehrt, während der andere Theil einerseits von b nach d
und andererseits von d nach b fließt. Die beiden Ströme, die in der Brücke in
entgegengesetzter Richtung verlaufen, müssen sich nun offenbar schwächen oder ganz
aufheben, je nachdem sie ungleich oder gleich stark sind. Nun wissen wir aber,
daß sich die Stromstärken umgekehrt verhalten, wie die Widerstände; folglich muß
sich der aus der Batterie bei a ankommende Strom den Widerständen in den
Zweigen a b und a d entsprechend vertheilen. Bei b und d stehen den dort an-
kommenden Theilströmen wieder je zwei Wege offen, nämlich b c und b d einer-
seits und d c und d b andererseits. Auch hier muß die Theilung der Ströme den
Widerständen der genannten Zweige entsprechend eintreten. Da die Brücke b d
ungeändert bleibt, wird die weitere Vertheilung der Ströme in den Punkten b
und d nur von den Widerständen in den beiden Zweigen a b c und a d c ab-
hängen. Die Vertheilung des Stromes in a erfolgte im umgekehrten Verhältnisse

Dieſes Verhältniß beſteht jedoch nicht mehr bei der in Fig. 117 dargeſtellten
Anordnung. Hier theilt ſich das Waſſer bei a in zwei ungleich ſtarke Ströme.
Der ſtärkere Strom in a d findet, bei d angelangt, plötzlich einen viel engeren
Röhrenquerſchnitt vor, als jenen, durch welchen er früher gefloſſen iſt; er ſtößt
alſo auf einen vermehrten Widerſtand. Die Folge davon wird ſein, daß ſich das
Waſſer bei d ſtaut und einen ſtarken Druck in der Richtung von d nach b aus-
übt, d. h. ein Theil des Waſſers bewegt ſich durch das Verbindungsrohr in der
Richtung von d nach b. Dieſe Bewegung des Waſſers wird noch durch die Form
des zweiten Röhrenzweiges a b c unterſtützt. Bei a gelangt nämlich ein verhältniß-
mäßig ſchwacher Strom in die Röhre a b und findet dann, bei b angelangt, eine
bedeutend weitere Röhre b c zum Fortfließen vor. Dieſe wird dann durch die aus
a b kommende Waſſermenge nicht ausgefüllt, wodurch offenbar der Uebertritt des
Waſſers aus a d durch die Verbindungsröhe d b in das Zweigrohr b c er-
leichtert wird. Das Reſultat einer derartigen Anordnung der Röhrenleitung iſt
alſo, daß in der Verbindungsröhre d b
eine Bewegung des Waſſers in der
Richtung von d nach b eintreten muß.

Nach dem Vorhergehenden hat
es nun gar keine Schwierigkeit, die
Stromvertheilung in einem ähnlich
den Waſſerleitungsröhren verzweigten
Schließungsbogen zu erklären. In
Fig. 118 geht von der Batterie aus
ein Leiter bis a, theilt ſich dort in die
beiden Zweige a b c und a d c, die
ſich bei c wieder vereinigen und dann
gemeinſchaftlich als unverzweigter Draht
wieder zur Batterie zurückführen; die
beiden Zweige ſind untereinander durch
einen dritten Draht, die ſogenannte
Brücke, verbunden.

[Abbildung] Fig. 118.

Stromverzweigung.

Die Stromrichtung in den einzelnen Drähten iſt durch Pfeile angedeutet.
Der von der Batterie kommende Strom theilt ſich bei a in zwei Zweige, von
welchen einer durch a b, der andere durch a d fließt; bei b und d theilen ſich
die Ströme neuerdings, indem ein Theil über b c und d c nach c geht und von dort
wieder zur Batterie zurückkehrt, während der andere Theil einerſeits von b nach d
und andererſeits von d nach b fließt. Die beiden Ströme, die in der Brücke in
entgegengeſetzter Richtung verlaufen, müſſen ſich nun offenbar ſchwächen oder ganz
aufheben, je nachdem ſie ungleich oder gleich ſtark ſind. Nun wiſſen wir aber,
daß ſich die Stromſtärken umgekehrt verhalten, wie die Widerſtände; folglich muß
ſich der aus der Batterie bei a ankommende Strom den Widerſtänden in den
Zweigen a b und a d entſprechend vertheilen. Bei b und d ſtehen den dort an-
kommenden Theilſtrömen wieder je zwei Wege offen, nämlich b c und b d einer-
ſeits und d c und d b andererſeits. Auch hier muß die Theilung der Ströme den
Widerſtänden der genannten Zweige entſprechend eintreten. Da die Brücke b d
ungeändert bleibt, wird die weitere Vertheilung der Ströme in den Punkten b
und d nur von den Widerſtänden in den beiden Zweigen a b c und a d c ab-
hängen. Die Vertheilung des Stromes in a erfolgte im umgekehrten Verhältniſſe

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[203/0217] Dieſes Verhältniß beſteht jedoch nicht mehr bei der in Fig. 117 dargeſtellten Anordnung. Hier theilt ſich das Waſſer bei a in zwei ungleich ſtarke Ströme. Der ſtärkere Strom in a d findet, bei d angelangt, plötzlich einen viel engeren Röhrenquerſchnitt vor, als jenen, durch welchen er früher gefloſſen iſt; er ſtößt alſo auf einen vermehrten Widerſtand. Die Folge davon wird ſein, daß ſich das Waſſer bei d ſtaut und einen ſtarken Druck in der Richtung von d nach b aus- übt, d. h. ein Theil des Waſſers bewegt ſich durch das Verbindungsrohr in der Richtung von d nach b. Dieſe Bewegung des Waſſers wird noch durch die Form des zweiten Röhrenzweiges a b c unterſtützt. Bei a gelangt nämlich ein verhältniß- mäßig ſchwacher Strom in die Röhre a b und findet dann, bei b angelangt, eine bedeutend weitere Röhre b c zum Fortfließen vor. Dieſe wird dann durch die aus a b kommende Waſſermenge nicht ausgefüllt, wodurch offenbar der Uebertritt des Waſſers aus a d durch die Verbindungsröhe d b in das Zweigrohr b c er- leichtert wird. Das Reſultat einer derartigen Anordnung der Röhrenleitung iſt alſo, daß in der Verbindungsröhre d b eine Bewegung des Waſſers in der Richtung von d nach b eintreten muß. Nach dem Vorhergehenden hat es nun gar keine Schwierigkeit, die Stromvertheilung in einem ähnlich den Waſſerleitungsröhren verzweigten Schließungsbogen zu erklären. In Fig. 118 geht von der Batterie aus ein Leiter bis a, theilt ſich dort in die beiden Zweige a b c und a d c, die ſich bei c wieder vereinigen und dann gemeinſchaftlich als unverzweigter Draht wieder zur Batterie zurückführen; die beiden Zweige ſind untereinander durch einen dritten Draht, die ſogenannte Brücke, verbunden. [Abbildung Fig. 118. Stromverzweigung.] Die Stromrichtung in den einzelnen Drähten iſt durch Pfeile angedeutet. Der von der Batterie kommende Strom theilt ſich bei a in zwei Zweige, von welchen einer durch a b, der andere durch a d fließt; bei b und d theilen ſich die Ströme neuerdings, indem ein Theil über b c und d c nach c geht und von dort wieder zur Batterie zurückkehrt, während der andere Theil einerſeits von b nach d und andererſeits von d nach b fließt. Die beiden Ströme, die in der Brücke in entgegengeſetzter Richtung verlaufen, müſſen ſich nun offenbar ſchwächen oder ganz aufheben, je nachdem ſie ungleich oder gleich ſtark ſind. Nun wiſſen wir aber, daß ſich die Stromſtärken umgekehrt verhalten, wie die Widerſtände; folglich muß ſich der aus der Batterie bei a ankommende Strom den Widerſtänden in den Zweigen a b und a d entſprechend vertheilen. Bei b und d ſtehen den dort an- kommenden Theilſtrömen wieder je zwei Wege offen, nämlich b c und b d einer- ſeits und d c und d b andererſeits. Auch hier muß die Theilung der Ströme den Widerſtänden der genannten Zweige entſprechend eintreten. Da die Brücke b d ungeändert bleibt, wird die weitere Vertheilung der Ströme in den Punkten b und d nur von den Widerſtänden in den beiden Zweigen a b c und a d c ab- hängen. Die Vertheilung des Stromes in a erfolgte im umgekehrten Verhältniſſe

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Zitationshilfe: Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 203. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/217>, abgerufen am 24.11.2024.