Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885.

Bild:
<< vorherige Seite

Trockene Säulen, d. h. Batterien ohne Anwendung einer Flüssigkeit,
wurden zuerst von Behrens construirt (1806). Ferner verfertigten solche de Luc
und Zamboni (1812); von Letzterem erhielt sie auch den Namen Zamboni-
Säule
. Diese Säulen wurden zunächst in der Weise verfertigt, daß man unechtes
Gold- und Silberpapier mit den Rückseiten aufeinanderklebte und aus den in
dieser Art erhaltenen Doppelbogen, deren eine Seite Gold, deren andere Silber
war, eine große Anzahl kreisförmiger Scheiben ausstanzte. Letztere wurden dann so
aufeinandergelegt, daß sämmtliche Goldseiten nach der einen, sämmtliche Silberseiten
nach der entgegengesetzten Richtung zeigten. Da das unechte Goldpapier durch
Ueberziehen mit einer dünnen Kupferschicht, das Silberpapier durch Ueberziehen
mit einer Zinnschicht hergestellt wird, so erhält man durch das oben angegebene

[Abbildung] Fig. 93.

Hare's Calorimotor.

Verfahren eine Säule, welche ganz ähnlich der Voltasäule
aufgebaut ist. Die Zinn- und Kupferschichten sind in
jedem Plattenpaare durch Papier und Kleister, also einer
sehr hygroskopischen Zwischenschicht, voneinander getrennt.
Es mag gleich an dieser Stelle bemerkt werden, daß die
Feuchtigkeit dieser Zwischenschicht eine wesentliche Bedin-
gung für die Wirksamkeit der Säule bildet. Trocknet
man die Säule sorgfältig, z. B. durch Aufbewahren in
einem Raume, in welchem sich Chlorcalcium befindet, so
wird sie völlig unwirksam. Es ist daher ganz unrichtig,
diese sogenannte trockene Säule als einen Beweis für die
Richtigkeit der Contacttheorie anzusehen.

Da man bei einer solchen Säule gewöhnlich eine
sehr bedeutende Anzahl von Elementen, 3000 bis 4000,
aufeinanderschichtet, so erlangen die beiden Endscheiben
oder Pole der Säule ziemlich starke elektrische Spannun-
gen, und zwar wird hierbei die letzte Zinnscheibe negativ,
die letzte Kupferscheibe positiv elektrisch. Die Pole der
Säule zeigen daher Anziehungs- und Abstoßungserschei-
nungen, wie geriebene Glas- oder Harzstangen, ja man
kann im Dunkeln selbst das Ueberspringen kleiner Fünkchen
beobachten. Gleichwohl ist aber der Strom, welchen sie
liefert, äußerst schwach; es rührt dies daher, daß, sobald
die Pole einmal entladen sind, es immer geraume Zeit
dauert, bevor sie wieder ihre ursprüngliche Ladung er-
halten können, weil das Nachströmen der Elektricität wegen der außerordentlich
schlechten Leitungsfähigkeit der Säule sehr langsam erfolgt. Dagegen erhält sich die
elektrische Differenz an den beiden Polen jahrelang und dieser Umstand veran-
laßte auch die verschiedenen Anwendungen der Säule. Eine lernten wir bereits
kennen bei Besprechung des Elektroskopes von Behrens.

Behrens benützte die Säule auch zur Construction eines elektrischen perpetuum
mobile
(Fig. 94). Dieses besteht aus zwei vertical nebeneinandergestellten trockenen
Säulen S S', deren eine den positiven, deren andere den negativen Pol nach oben
kehrt. Diese beiden einander entgegengesetzten Pole tragen Metallansätze, die in gegen-
einandergestellten Kugeln n p enden. In den Raum zwischen diesen beiden Kugeln hängt
ein leichtes Pendel a b hinein. Dieses wird nun bei entsprechender Stellung von einem
Säulenpole angezogen, wird gleichnamig elektrisch, dann von diesem Pole abgestoßen

Trockene Säulen, d. h. Batterien ohne Anwendung einer Flüſſigkeit,
wurden zuerſt von Behrens conſtruirt (1806). Ferner verfertigten ſolche de Luc
und Zamboni (1812); von Letzterem erhielt ſie auch den Namen Zamboni-
Säule
. Dieſe Säulen wurden zunächſt in der Weiſe verfertigt, daß man unechtes
Gold- und Silberpapier mit den Rückſeiten aufeinanderklebte und aus den in
dieſer Art erhaltenen Doppelbogen, deren eine Seite Gold, deren andere Silber
war, eine große Anzahl kreisförmiger Scheiben ausſtanzte. Letztere wurden dann ſo
aufeinandergelegt, daß ſämmtliche Goldſeiten nach der einen, ſämmtliche Silberſeiten
nach der entgegengeſetzten Richtung zeigten. Da das unechte Goldpapier durch
Ueberziehen mit einer dünnen Kupferſchicht, das Silberpapier durch Ueberziehen
mit einer Zinnſchicht hergeſtellt wird, ſo erhält man durch das oben angegebene

[Abbildung] Fig. 93.

Hare’s Calorimotor.

Verfahren eine Säule, welche ganz ähnlich der Voltaſäule
aufgebaut iſt. Die Zinn- und Kupferſchichten ſind in
jedem Plattenpaare durch Papier und Kleiſter, alſo einer
ſehr hygroſkopiſchen Zwiſchenſchicht, voneinander getrennt.
Es mag gleich an dieſer Stelle bemerkt werden, daß die
Feuchtigkeit dieſer Zwiſchenſchicht eine weſentliche Bedin-
gung für die Wirkſamkeit der Säule bildet. Trocknet
man die Säule ſorgfältig, z. B. durch Aufbewahren in
einem Raume, in welchem ſich Chlorcalcium befindet, ſo
wird ſie völlig unwirkſam. Es iſt daher ganz unrichtig,
dieſe ſogenannte trockene Säule als einen Beweis für die
Richtigkeit der Contacttheorie anzuſehen.

Da man bei einer ſolchen Säule gewöhnlich eine
ſehr bedeutende Anzahl von Elementen, 3000 bis 4000,
aufeinanderſchichtet, ſo erlangen die beiden Endſcheiben
oder Pole der Säule ziemlich ſtarke elektriſche Spannun-
gen, und zwar wird hierbei die letzte Zinnſcheibe negativ,
die letzte Kupferſcheibe poſitiv elektriſch. Die Pole der
Säule zeigen daher Anziehungs- und Abſtoßungserſchei-
nungen, wie geriebene Glas- oder Harzſtangen, ja man
kann im Dunkeln ſelbſt das Ueberſpringen kleiner Fünkchen
beobachten. Gleichwohl iſt aber der Strom, welchen ſie
liefert, äußerſt ſchwach; es rührt dies daher, daß, ſobald
die Pole einmal entladen ſind, es immer geraume Zeit
dauert, bevor ſie wieder ihre urſprüngliche Ladung er-
halten können, weil das Nachſtrömen der Elektricität wegen der außerordentlich
ſchlechten Leitungsfähigkeit der Säule ſehr langſam erfolgt. Dagegen erhält ſich die
elektriſche Differenz an den beiden Polen jahrelang und dieſer Umſtand veran-
laßte auch die verſchiedenen Anwendungen der Säule. Eine lernten wir bereits
kennen bei Beſprechung des Elektroſkopes von Behrens.

Behrens benützte die Säule auch zur Conſtruction eines elektriſchen perpetuum
mobile
(Fig. 94). Dieſes beſteht aus zwei vertical nebeneinandergeſtellten trockenen
Säulen S S', deren eine den poſitiven, deren andere den negativen Pol nach oben
kehrt. Dieſe beiden einander entgegengeſetzten Pole tragen Metallanſätze, die in gegen-
einandergeſtellten Kugeln n p enden. In den Raum zwiſchen dieſen beiden Kugeln hängt
ein leichtes Pendel a b hinein. Dieſes wird nun bei entſprechender Stellung von einem
Säulenpole angezogen, wird gleichnamig elektriſch, dann von dieſem Pole abgeſtoßen

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <pb facs="#f0194" n="180"/>
              <p><hi rendition="#g">Trockene Säulen</hi>, d. h. Batterien ohne Anwendung einer Flü&#x017F;&#x017F;igkeit,<lb/>
wurden zuer&#x017F;t von Behrens con&#x017F;truirt (1806). Ferner verfertigten &#x017F;olche <hi rendition="#g">de Luc</hi><lb/>
und <hi rendition="#g">Zamboni</hi> (1812); von Letzterem erhielt &#x017F;ie auch den Namen <hi rendition="#g">Zamboni-<lb/>
Säule</hi>. Die&#x017F;e Säulen wurden zunäch&#x017F;t in der Wei&#x017F;e verfertigt, daß man unechtes<lb/>
Gold- und Silberpapier mit den Rück&#x017F;eiten aufeinanderklebte und aus den in<lb/>
die&#x017F;er Art erhaltenen Doppelbogen, deren eine Seite Gold, deren andere Silber<lb/>
war, eine große Anzahl kreisförmiger Scheiben aus&#x017F;tanzte. Letztere wurden dann &#x017F;o<lb/>
aufeinandergelegt, daß &#x017F;ämmtliche Gold&#x017F;eiten nach der einen, &#x017F;ämmtliche Silber&#x017F;eiten<lb/>
nach der entgegenge&#x017F;etzten Richtung zeigten. Da das unechte Goldpapier durch<lb/>
Ueberziehen mit einer dünnen Kupfer&#x017F;chicht, das Silberpapier durch Ueberziehen<lb/>
mit einer Zinn&#x017F;chicht herge&#x017F;tellt wird, &#x017F;o erhält man durch das oben angegebene<lb/><figure><head>Fig. 93.</head><lb/><p>Hare&#x2019;s Calorimotor.</p></figure><lb/>
Verfahren eine Säule, welche ganz ähnlich der Volta&#x017F;äule<lb/>
aufgebaut i&#x017F;t. Die Zinn- und Kupfer&#x017F;chichten &#x017F;ind in<lb/>
jedem Plattenpaare durch Papier und Klei&#x017F;ter, al&#x017F;o einer<lb/>
&#x017F;ehr hygro&#x017F;kopi&#x017F;chen Zwi&#x017F;chen&#x017F;chicht, voneinander getrennt.<lb/>
Es mag gleich an die&#x017F;er Stelle bemerkt werden, daß die<lb/>
Feuchtigkeit die&#x017F;er Zwi&#x017F;chen&#x017F;chicht eine we&#x017F;entliche Bedin-<lb/>
gung für die Wirk&#x017F;amkeit der Säule bildet. Trocknet<lb/>
man die Säule &#x017F;orgfältig, z. B. durch Aufbewahren in<lb/>
einem Raume, in welchem &#x017F;ich Chlorcalcium befindet, &#x017F;o<lb/>
wird &#x017F;ie völlig unwirk&#x017F;am. Es i&#x017F;t daher ganz unrichtig,<lb/>
die&#x017F;e &#x017F;ogenannte trockene Säule als einen Beweis für die<lb/>
Richtigkeit der Contacttheorie anzu&#x017F;ehen.</p><lb/>
              <p>Da man bei einer &#x017F;olchen Säule gewöhnlich eine<lb/>
&#x017F;ehr bedeutende Anzahl von Elementen, 3000 bis 4000,<lb/>
aufeinander&#x017F;chichtet, &#x017F;o erlangen die beiden End&#x017F;cheiben<lb/>
oder Pole der Säule ziemlich &#x017F;tarke elektri&#x017F;che Spannun-<lb/>
gen, und zwar wird hierbei die letzte Zinn&#x017F;cheibe negativ,<lb/>
die letzte Kupfer&#x017F;cheibe po&#x017F;itiv elektri&#x017F;ch. Die Pole der<lb/>
Säule zeigen daher Anziehungs- und Ab&#x017F;toßungser&#x017F;chei-<lb/>
nungen, wie geriebene Glas- oder Harz&#x017F;tangen, ja man<lb/>
kann im Dunkeln &#x017F;elb&#x017F;t das Ueber&#x017F;pringen kleiner Fünkchen<lb/>
beobachten. Gleichwohl i&#x017F;t aber der Strom, welchen &#x017F;ie<lb/>
liefert, äußer&#x017F;t &#x017F;chwach; es rührt dies daher, daß, &#x017F;obald<lb/>
die Pole einmal entladen &#x017F;ind, es immer geraume Zeit<lb/>
dauert, bevor &#x017F;ie wieder ihre ur&#x017F;prüngliche Ladung er-<lb/>
halten können, weil das Nach&#x017F;trömen der Elektricität wegen der außerordentlich<lb/>
&#x017F;chlechten Leitungsfähigkeit der Säule &#x017F;ehr lang&#x017F;am erfolgt. Dagegen erhält &#x017F;ich die<lb/>
elektri&#x017F;che Differenz an den beiden Polen jahrelang und die&#x017F;er Um&#x017F;tand veran-<lb/>
laßte auch die ver&#x017F;chiedenen Anwendungen der Säule. Eine lernten wir bereits<lb/>
kennen bei Be&#x017F;prechung des Elektro&#x017F;kopes von Behrens.</p><lb/>
              <p>Behrens benützte die Säule auch zur Con&#x017F;truction eines elektri&#x017F;chen <hi rendition="#aq">perpetuum<lb/>
mobile</hi> (Fig. 94). Die&#x017F;es be&#x017F;teht aus zwei vertical nebeneinanderge&#x017F;tellten trockenen<lb/>
Säulen <hi rendition="#aq">S S</hi>', deren eine den po&#x017F;itiven, deren andere den negativen Pol nach oben<lb/>
kehrt. Die&#x017F;e beiden einander entgegenge&#x017F;etzten Pole tragen Metallan&#x017F;ätze, die in gegen-<lb/>
einanderge&#x017F;tellten Kugeln <hi rendition="#aq">n p</hi> enden. In den Raum zwi&#x017F;chen die&#x017F;en beiden Kugeln hängt<lb/>
ein leichtes Pendel <hi rendition="#aq">a b</hi> hinein. Die&#x017F;es wird nun bei ent&#x017F;prechender Stellung von einem<lb/>
Säulenpole angezogen, wird gleichnamig elektri&#x017F;ch, dann von die&#x017F;em Pole abge&#x017F;toßen<lb/></p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[180/0194] Trockene Säulen, d. h. Batterien ohne Anwendung einer Flüſſigkeit, wurden zuerſt von Behrens conſtruirt (1806). Ferner verfertigten ſolche de Luc und Zamboni (1812); von Letzterem erhielt ſie auch den Namen Zamboni- Säule. Dieſe Säulen wurden zunächſt in der Weiſe verfertigt, daß man unechtes Gold- und Silberpapier mit den Rückſeiten aufeinanderklebte und aus den in dieſer Art erhaltenen Doppelbogen, deren eine Seite Gold, deren andere Silber war, eine große Anzahl kreisförmiger Scheiben ausſtanzte. Letztere wurden dann ſo aufeinandergelegt, daß ſämmtliche Goldſeiten nach der einen, ſämmtliche Silberſeiten nach der entgegengeſetzten Richtung zeigten. Da das unechte Goldpapier durch Ueberziehen mit einer dünnen Kupferſchicht, das Silberpapier durch Ueberziehen mit einer Zinnſchicht hergeſtellt wird, ſo erhält man durch das oben angegebene [Abbildung Fig. 93. Hare’s Calorimotor.] Verfahren eine Säule, welche ganz ähnlich der Voltaſäule aufgebaut iſt. Die Zinn- und Kupferſchichten ſind in jedem Plattenpaare durch Papier und Kleiſter, alſo einer ſehr hygroſkopiſchen Zwiſchenſchicht, voneinander getrennt. Es mag gleich an dieſer Stelle bemerkt werden, daß die Feuchtigkeit dieſer Zwiſchenſchicht eine weſentliche Bedin- gung für die Wirkſamkeit der Säule bildet. Trocknet man die Säule ſorgfältig, z. B. durch Aufbewahren in einem Raume, in welchem ſich Chlorcalcium befindet, ſo wird ſie völlig unwirkſam. Es iſt daher ganz unrichtig, dieſe ſogenannte trockene Säule als einen Beweis für die Richtigkeit der Contacttheorie anzuſehen. Da man bei einer ſolchen Säule gewöhnlich eine ſehr bedeutende Anzahl von Elementen, 3000 bis 4000, aufeinanderſchichtet, ſo erlangen die beiden Endſcheiben oder Pole der Säule ziemlich ſtarke elektriſche Spannun- gen, und zwar wird hierbei die letzte Zinnſcheibe negativ, die letzte Kupferſcheibe poſitiv elektriſch. Die Pole der Säule zeigen daher Anziehungs- und Abſtoßungserſchei- nungen, wie geriebene Glas- oder Harzſtangen, ja man kann im Dunkeln ſelbſt das Ueberſpringen kleiner Fünkchen beobachten. Gleichwohl iſt aber der Strom, welchen ſie liefert, äußerſt ſchwach; es rührt dies daher, daß, ſobald die Pole einmal entladen ſind, es immer geraume Zeit dauert, bevor ſie wieder ihre urſprüngliche Ladung er- halten können, weil das Nachſtrömen der Elektricität wegen der außerordentlich ſchlechten Leitungsfähigkeit der Säule ſehr langſam erfolgt. Dagegen erhält ſich die elektriſche Differenz an den beiden Polen jahrelang und dieſer Umſtand veran- laßte auch die verſchiedenen Anwendungen der Säule. Eine lernten wir bereits kennen bei Beſprechung des Elektroſkopes von Behrens. Behrens benützte die Säule auch zur Conſtruction eines elektriſchen perpetuum mobile (Fig. 94). Dieſes beſteht aus zwei vertical nebeneinandergeſtellten trockenen Säulen S S', deren eine den poſitiven, deren andere den negativen Pol nach oben kehrt. Dieſe beiden einander entgegengeſetzten Pole tragen Metallanſätze, die in gegen- einandergeſtellten Kugeln n p enden. In den Raum zwiſchen dieſen beiden Kugeln hängt ein leichtes Pendel a b hinein. Dieſes wird nun bei entſprechender Stellung von einem Säulenpole angezogen, wird gleichnamig elektriſch, dann von dieſem Pole abgeſtoßen

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/194
Zitationshilfe: Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 180. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/194>, abgerufen am 23.11.2024.