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Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885.

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Kennt man nun die Schnelligkeit der Spiegeldrehung, d. h. die Zeit, welche
der Spiegel braucht, um sich um einen vollen Winkel (360 Grad) zu drehen, und kennt
man ferner die Dauer des Funkens, so kann man die Länge dieses Stückes berechnen.
Macht der Spiegel z. B. 800 Umdrehungen in der Secunde, so legt er in dieser
Zeit einen Weg zurück, welcher gleich ist 800mal 360 Grad, d. i. 288.000 Grad;
dauert die Zeit zwischen dem Beginne der ersten und der zweiten Lichtlinie x Secunden,
so wird der Spiegel x mal 288.000 Grade durchlaufen. Das Spiegelbild legt
aber in derselben Zeit den doppelten Weg zurück, also zweimal 288.000 mal x,
d. i. 576.000 x Grade. Dieses Product ist also die Länge des Stückes, um welches
das Spiegelbild des zweiten Funkens gegen dem des ersten zurückgeblieben ist.
Mißt man die Länge dieses Stückes und nehmen wir an, sie würde 0·5 Grade
betragen, so erhalten wir die Gleichung 0·5 = 576.000 x. Aus dieser kann x, d. i.
die Zeitdauer des Funkens leicht berechnet werden; sie ist gleich [Formel 1] . Führt
man diese Division aus, so ergibt sich x = 0·000,000.868 Secunden.

Die Zahlen, welche hier gewählt wurden, sind diejenigen, welche Wheatstone
bei seinem Experimente wirklich erhalten hat. Aus diesen Zahlen ist es aber ein
Leichtes, die Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Elektricität zu berechnen. Braucht
nämlich der Strom zum Durchlaufen der 402 Meter langen Leitung L 0·000,000.868
Secunden, so durchläuft er in eine Secunde einen Kupferdraht, dessen Länge
gleich ist
[Formel 2]

Nach Wheatstone würde also die Elektricität in einer Secunde einen Weg
von 463.133 Kilometer oder beiläufig 62.500 Meilen zurücklegen, wenn sie durch
Kupferdrähte geleitet wird. Natürlich kann das so gewonnene Resultat nicht als
exacte Messung, sondern nur als annähernde Schätzung der Fortpflanzungs-
geschwindigkeit der Elektricität betrachtet werden. Daß auch die Natur des Leitungs-
drahtes auf die Geschwindigkeit Einfluß nehmen muß, erhellt schon aus unseren
früheren Betrachtungen über das Leitungsvermögen der Körper. In der That
fanden auch andere Forscher abweichende Zahlen für die Fortpflanzungsgeschwin-
digkeit. Aus den Versuchen, welche Walker anstellte, ergab sich als Fort-
pflanzungsgeschwindigkeit der Elektricität in Eisendraht nur 4000 Meilen per
Secunde, aus jenen von Fizeau und Gounelle 24.200 Meilen für Kupfer
und 13.500 für Eisen. Nach theoretischen Betrachtungen, welche Kirchhoff anstellte,
müßte sich die Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Elektricität in einem widerstands-
losen Drahte zu 41.950 Meilen per Secunde, also gleich jener des Lichtes ergeben.

Wenden wir uns nunmehr den Wirkungen der elektrischen Entladung zu;
als solche haben wir zu betrachten die Wärme- und Lichtwirkungen, sowie die
mechanischen, chemischen, magnetischen und physiologischen Wirkungen. Was zu-
nächst die erste, nämlich die Wärmewirkung anbelangt, so kann diese sowohl
im ununterbrochenen Schließungsbogen, als auch in dem an der Unterbrechungs-
stelle überspringenden Funken beobachtet werden. Die Wärmewirkung des elektri-
schen Funkens kann man durch Entzünden leicht brennbarer Körper zeigen. Hierzu
dient der kleine in Fig. 68 abgebildete Apparat. Ein Messingschälchen M ist auf

Kennt man nun die Schnelligkeit der Spiegeldrehung, d. h. die Zeit, welche
der Spiegel braucht, um ſich um einen vollen Winkel (360 Grad) zu drehen, und kennt
man ferner die Dauer des Funkens, ſo kann man die Länge dieſes Stückes berechnen.
Macht der Spiegel z. B. 800 Umdrehungen in der Secunde, ſo legt er in dieſer
Zeit einen Weg zurück, welcher gleich iſt 800mal 360 Grad, d. i. 288.000 Grad;
dauert die Zeit zwiſchen dem Beginne der erſten und der zweiten Lichtlinie x Secunden,
ſo wird der Spiegel x mal 288.000 Grade durchlaufen. Das Spiegelbild legt
aber in derſelben Zeit den doppelten Weg zurück, alſo zweimal 288.000 mal x,
d. i. 576.000 x Grade. Dieſes Product iſt alſo die Länge des Stückes, um welches
das Spiegelbild des zweiten Funkens gegen dem des erſten zurückgeblieben iſt.
Mißt man die Länge dieſes Stückes und nehmen wir an, ſie würde 0·5 Grade
betragen, ſo erhalten wir die Gleichung 0·5 = 576.000 x. Aus dieſer kann x, d. i.
die Zeitdauer des Funkens leicht berechnet werden; ſie iſt gleich [Formel 1] . Führt
man dieſe Diviſion aus, ſo ergibt ſich x = 0·000,000.868 Secunden.

Die Zahlen, welche hier gewählt wurden, ſind diejenigen, welche Wheatſtone
bei ſeinem Experimente wirklich erhalten hat. Aus dieſen Zahlen iſt es aber ein
Leichtes, die Fortpflanzungsgeſchwindigkeit der Elektricität zu berechnen. Braucht
nämlich der Strom zum Durchlaufen der 402 Meter langen Leitung L 0·000,000.868
Secunden, ſo durchläuft er in eine Secunde einen Kupferdraht, deſſen Länge
gleich iſt
[Formel 2]

Nach Wheatſtone würde alſo die Elektricität in einer Secunde einen Weg
von 463.133 Kilometer oder beiläufig 62.500 Meilen zurücklegen, wenn ſie durch
Kupferdrähte geleitet wird. Natürlich kann das ſo gewonnene Reſultat nicht als
exacte Meſſung, ſondern nur als annähernde Schätzung der Fortpflanzungs-
geſchwindigkeit der Elektricität betrachtet werden. Daß auch die Natur des Leitungs-
drahtes auf die Geſchwindigkeit Einfluß nehmen muß, erhellt ſchon aus unſeren
früheren Betrachtungen über das Leitungsvermögen der Körper. In der That
fanden auch andere Forſcher abweichende Zahlen für die Fortpflanzungsgeſchwin-
digkeit. Aus den Verſuchen, welche Walker anſtellte, ergab ſich als Fort-
pflanzungsgeſchwindigkeit der Elektricität in Eiſendraht nur 4000 Meilen per
Secunde, aus jenen von Fizeau und Gounelle 24.200 Meilen für Kupfer
und 13.500 für Eiſen. Nach theoretiſchen Betrachtungen, welche Kirchhoff anſtellte,
müßte ſich die Fortpflanzungsgeſchwindigkeit der Elektricität in einem widerſtands-
loſen Drahte zu 41.950 Meilen per Secunde, alſo gleich jener des Lichtes ergeben.

Wenden wir uns nunmehr den Wirkungen der elektriſchen Entladung zu;
als ſolche haben wir zu betrachten die Wärme- und Lichtwirkungen, ſowie die
mechaniſchen, chemiſchen, magnetiſchen und phyſiologiſchen Wirkungen. Was zu-
nächſt die erſte, nämlich die Wärmewirkung anbelangt, ſo kann dieſe ſowohl
im ununterbrochenen Schließungsbogen, als auch in dem an der Unterbrechungs-
ſtelle überſpringenden Funken beobachtet werden. Die Wärmewirkung des elektri-
ſchen Funkens kann man durch Entzünden leicht brennbarer Körper zeigen. Hierzu
dient der kleine in Fig. 68 abgebildete Apparat. Ein Meſſingſchälchen M iſt auf

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[137/0151] Kennt man nun die Schnelligkeit der Spiegeldrehung, d. h. die Zeit, welche der Spiegel braucht, um ſich um einen vollen Winkel (360 Grad) zu drehen, und kennt man ferner die Dauer des Funkens, ſo kann man die Länge dieſes Stückes berechnen. Macht der Spiegel z. B. 800 Umdrehungen in der Secunde, ſo legt er in dieſer Zeit einen Weg zurück, welcher gleich iſt 800mal 360 Grad, d. i. 288.000 Grad; dauert die Zeit zwiſchen dem Beginne der erſten und der zweiten Lichtlinie x Secunden, ſo wird der Spiegel x mal 288.000 Grade durchlaufen. Das Spiegelbild legt aber in derſelben Zeit den doppelten Weg zurück, alſo zweimal 288.000 mal x, d. i. 576.000 x Grade. Dieſes Product iſt alſo die Länge des Stückes, um welches das Spiegelbild des zweiten Funkens gegen dem des erſten zurückgeblieben iſt. Mißt man die Länge dieſes Stückes und nehmen wir an, ſie würde 0·5 Grade betragen, ſo erhalten wir die Gleichung 0·5 = 576.000 x. Aus dieſer kann x, d. i. die Zeitdauer des Funkens leicht berechnet werden; ſie iſt gleich [FORMEL]. Führt man dieſe Diviſion aus, ſo ergibt ſich x = 0·000,000.868 Secunden. Die Zahlen, welche hier gewählt wurden, ſind diejenigen, welche Wheatſtone bei ſeinem Experimente wirklich erhalten hat. Aus dieſen Zahlen iſt es aber ein Leichtes, die Fortpflanzungsgeſchwindigkeit der Elektricität zu berechnen. Braucht nämlich der Strom zum Durchlaufen der 402 Meter langen Leitung L 0·000,000.868 Secunden, ſo durchläuft er in eine Secunde einen Kupferdraht, deſſen Länge gleich iſt [FORMEL] Nach Wheatſtone würde alſo die Elektricität in einer Secunde einen Weg von 463.133 Kilometer oder beiläufig 62.500 Meilen zurücklegen, wenn ſie durch Kupferdrähte geleitet wird. Natürlich kann das ſo gewonnene Reſultat nicht als exacte Meſſung, ſondern nur als annähernde Schätzung der Fortpflanzungs- geſchwindigkeit der Elektricität betrachtet werden. Daß auch die Natur des Leitungs- drahtes auf die Geſchwindigkeit Einfluß nehmen muß, erhellt ſchon aus unſeren früheren Betrachtungen über das Leitungsvermögen der Körper. In der That fanden auch andere Forſcher abweichende Zahlen für die Fortpflanzungsgeſchwin- digkeit. Aus den Verſuchen, welche Walker anſtellte, ergab ſich als Fort- pflanzungsgeſchwindigkeit der Elektricität in Eiſendraht nur 4000 Meilen per Secunde, aus jenen von Fizeau und Gounelle 24.200 Meilen für Kupfer und 13.500 für Eiſen. Nach theoretiſchen Betrachtungen, welche Kirchhoff anſtellte, müßte ſich die Fortpflanzungsgeſchwindigkeit der Elektricität in einem widerſtands- loſen Drahte zu 41.950 Meilen per Secunde, alſo gleich jener des Lichtes ergeben. Wenden wir uns nunmehr den Wirkungen der elektriſchen Entladung zu; als ſolche haben wir zu betrachten die Wärme- und Lichtwirkungen, ſowie die mechaniſchen, chemiſchen, magnetiſchen und phyſiologiſchen Wirkungen. Was zu- nächſt die erſte, nämlich die Wärmewirkung anbelangt, ſo kann dieſe ſowohl im ununterbrochenen Schließungsbogen, als auch in dem an der Unterbrechungs- ſtelle überſpringenden Funken beobachtet werden. Die Wärmewirkung des elektri- ſchen Funkens kann man durch Entzünden leicht brennbarer Körper zeigen. Hierzu dient der kleine in Fig. 68 abgebildete Apparat. Ein Meſſingſchälchen M iſt auf

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Zitationshilfe: Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 137. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/151>, abgerufen am 17.05.2024.