brauchen, oder je größer also der Widerstand des Schließungsbogens ist, desto eher müssen die Partial-Entladungen aufhören, desto geringer wird also die Anzahl der Partial-Entladungen. Bei einer gewissen Größe des Widerstandes kann daher die Anzahl der Partial-Entladungen so weit vermindert werden, daß in Folge dessen auch die Dauer der Gesammtentladungen eines Entladungsschlages kürzer wird, als bei Einschaltung kleinerer Widerstände in den Schließungsbogen.
Die Zeitdauer eines Entladungsschlages ist daher als eine Wechselwirkung aufzufassen zwischen der Schnelligkeit, mit welcher einerseits die Elektricitäten im Schließungsbogen nachströmen, und andererseits der Zeit, welche den umgebenden Lufttheilchen gelassen wird, um in den durch das Ueberschlagen des Funkens er- zeugten luftverdünnten Raum einzutreten. Ueberwiegt die erste Wirkung, so wird durch wachsenden Widerstand im Schließungsbogen die Zeitdauer eines Entladungs- schlages verlängert; überwiegt jedoch die zweite Wirkung, nimmt also der Wider- stand noch weiter zu, so wird die Dauer des Entladungsschlages verkürzt. Hierbei erfolgt die Verlängerung der Entladungszeit durch zeitliche Auseinanderrückung der Partial-Entladungen, die Verkürzung aber durch Verminderung der Anzahl der Partial-Entladungen bei gleichzeitiger zeitlicher Auseinanderrückung der Partial- Entladungen.
Es erübrigt uns noch, die experimentellen Nachweise für die Richtigkeit obiger Erklärungen beizubringen. Sowohl Feddersen als auch Wheatstone bedienten sich hierzu principiell derselben Methode. Diese besteht in der Anwendung der optischen Analyse des Funkens. Läßt man nämlich vor einem leuchtenden Punkte einen ebenen Spiegel rotiren, so reflectirt dieser das Bild des Punktes in jedem Momente seiner Drehung nach einer andern Richtung in unser Auge; das Bild des Punktes erscheint daher der Reihe nach auf verschiedenen Stellen der Netzhaut unseres Auges. Da aber jeder Lichteindruck in unserem Auge eine bestimmte Zeit andauert, so müssen bei hinlänglich schneller Rotation des Spiegels die einzelnen Funken- bilder so nahe nebeneinander erscheinen, daß wir sie nicht mehr voneinander getrennt wahrnehmen können, d. h. wir sehen eine Lichtlinie. Der Lichtpunkt im Spiegel verhält sich gerade so wie eine rasch im Kreise geschwungene, glühende Kohle; auch bei letzterer können wir das Kohlenstück nicht mehr in seinen aufeinander- folgenden Stellungen unterscheiden, sondern erblicken einen feurigen Kreis.
Die beiden obengenannten Forscher ließen nun einen ebenen Spiegel vor dem überschlagenden Funken rotiren und beobachteten die auf diese Art durch den Funken erzeugte Lichtlinie. Es ist leicht einzusehen, daß letztere um so länger erscheinen mußte, je längere Zeit der Funke andauerte, vorausgesetzt, daß hierbei die Rotationsgeschwindigkeit des Spiegels nicht geändert wurde. Die Leuchtdauer des Funkens, oder, was dasselbe ist, die Zeitdauer des Entladungsschlages, ist unter Anwendung einer einfachen Formel aus der Länge der Lichtlinie und aus der Rotationsgeschwindigkeit des Spiegels leicht zu berechnen. Die in dieser Weise angestellten Experimente zeigten nun in der That die Abhängigkeit der Entladungs- dauer von der Größe des im Schließungsbogen vorhandenen Widerstandes in der Art, wie sie oben angegeben wurde.
Der rotirende Spiegel zeigte aber auch, daß ein Entladungsschlag, den man ohne Anwendung der optischen Analyse als einen einzigen Funken sieht, that- sächlich aus einer Reihe rasch aufeinanderfolgender Funken besteht, indem das Spiegelbild des Entladungsfunkens nicht als eine, sondern eine Reihe aufeinander- folgender Lichtlinien gesehen wird. Somit ist auch die Zusammensetzung eines
brauchen, oder je größer alſo der Widerſtand des Schließungsbogens iſt, deſto eher müſſen die Partial-Entladungen aufhören, deſto geringer wird alſo die Anzahl der Partial-Entladungen. Bei einer gewiſſen Größe des Widerſtandes kann daher die Anzahl der Partial-Entladungen ſo weit vermindert werden, daß in Folge deſſen auch die Dauer der Geſammtentladungen eines Entladungsſchlages kürzer wird, als bei Einſchaltung kleinerer Widerſtände in den Schließungsbogen.
Die Zeitdauer eines Entladungsſchlages iſt daher als eine Wechſelwirkung aufzufaſſen zwiſchen der Schnelligkeit, mit welcher einerſeits die Elektricitäten im Schließungsbogen nachſtrömen, und andererſeits der Zeit, welche den umgebenden Lufttheilchen gelaſſen wird, um in den durch das Ueberſchlagen des Funkens er- zeugten luftverdünnten Raum einzutreten. Ueberwiegt die erſte Wirkung, ſo wird durch wachſenden Widerſtand im Schließungsbogen die Zeitdauer eines Entladungs- ſchlages verlängert; überwiegt jedoch die zweite Wirkung, nimmt alſo der Wider- ſtand noch weiter zu, ſo wird die Dauer des Entladungsſchlages verkürzt. Hierbei erfolgt die Verlängerung der Entladungszeit durch zeitliche Auseinanderrückung der Partial-Entladungen, die Verkürzung aber durch Verminderung der Anzahl der Partial-Entladungen bei gleichzeitiger zeitlicher Auseinanderrückung der Partial- Entladungen.
Es erübrigt uns noch, die experimentellen Nachweiſe für die Richtigkeit obiger Erklärungen beizubringen. Sowohl Fedderſen als auch Wheatſtone bedienten ſich hierzu principiell derſelben Methode. Dieſe beſteht in der Anwendung der optiſchen Analyſe des Funkens. Läßt man nämlich vor einem leuchtenden Punkte einen ebenen Spiegel rotiren, ſo reflectirt dieſer das Bild des Punktes in jedem Momente ſeiner Drehung nach einer andern Richtung in unſer Auge; das Bild des Punktes erſcheint daher der Reihe nach auf verſchiedenen Stellen der Netzhaut unſeres Auges. Da aber jeder Lichteindruck in unſerem Auge eine beſtimmte Zeit andauert, ſo müſſen bei hinlänglich ſchneller Rotation des Spiegels die einzelnen Funken- bilder ſo nahe nebeneinander erſcheinen, daß wir ſie nicht mehr voneinander getrennt wahrnehmen können, d. h. wir ſehen eine Lichtlinie. Der Lichtpunkt im Spiegel verhält ſich gerade ſo wie eine raſch im Kreiſe geſchwungene, glühende Kohle; auch bei letzterer können wir das Kohlenſtück nicht mehr in ſeinen aufeinander- folgenden Stellungen unterſcheiden, ſondern erblicken einen feurigen Kreis.
Die beiden obengenannten Forſcher ließen nun einen ebenen Spiegel vor dem überſchlagenden Funken rotiren und beobachteten die auf dieſe Art durch den Funken erzeugte Lichtlinie. Es iſt leicht einzuſehen, daß letztere um ſo länger erſcheinen mußte, je längere Zeit der Funke andauerte, vorausgeſetzt, daß hierbei die Rotationsgeſchwindigkeit des Spiegels nicht geändert wurde. Die Leuchtdauer des Funkens, oder, was dasſelbe iſt, die Zeitdauer des Entladungsſchlages, iſt unter Anwendung einer einfachen Formel aus der Länge der Lichtlinie und aus der Rotationsgeſchwindigkeit des Spiegels leicht zu berechnen. Die in dieſer Weiſe angeſtellten Experimente zeigten nun in der That die Abhängigkeit der Entladungs- dauer von der Größe des im Schließungsbogen vorhandenen Widerſtandes in der Art, wie ſie oben angegeben wurde.
Der rotirende Spiegel zeigte aber auch, daß ein Entladungsſchlag, den man ohne Anwendung der optiſchen Analyſe als einen einzigen Funken ſieht, that- ſächlich aus einer Reihe raſch aufeinanderfolgender Funken beſteht, indem das Spiegelbild des Entladungsfunkens nicht als eine, ſondern eine Reihe aufeinander- folgender Lichtlinien geſehen wird. Somit iſt auch die Zuſammenſetzung eines
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><p><pbfacs="#f0144"n="130"/>
brauchen, oder je größer alſo der Widerſtand des Schließungsbogens iſt, deſto<lb/>
eher müſſen die Partial-Entladungen aufhören, deſto geringer wird alſo die Anzahl<lb/>
der Partial-Entladungen. Bei einer gewiſſen Größe des Widerſtandes kann daher<lb/>
die Anzahl der Partial-Entladungen ſo weit vermindert werden, daß in Folge<lb/>
deſſen auch die Dauer der Geſammtentladungen eines Entladungsſchlages kürzer<lb/>
wird, als bei Einſchaltung kleinerer Widerſtände in den Schließungsbogen.</p><lb/><p>Die Zeitdauer eines Entladungsſchlages iſt daher als eine Wechſelwirkung<lb/>
aufzufaſſen zwiſchen der Schnelligkeit, mit welcher einerſeits die Elektricitäten im<lb/>
Schließungsbogen nachſtrömen, und andererſeits der Zeit, welche den umgebenden<lb/>
Lufttheilchen gelaſſen wird, um in den durch das Ueberſchlagen des Funkens er-<lb/>
zeugten luftverdünnten Raum einzutreten. Ueberwiegt die erſte Wirkung, ſo wird<lb/>
durch wachſenden Widerſtand im Schließungsbogen die Zeitdauer eines Entladungs-<lb/>ſchlages verlängert; überwiegt jedoch die zweite Wirkung, nimmt alſo der Wider-<lb/>ſtand noch weiter zu, ſo wird die Dauer des Entladungsſchlages verkürzt. Hierbei<lb/>
erfolgt die Verlängerung der Entladungszeit durch zeitliche <hirendition="#g">Auseinanderrückung</hi><lb/>
der Partial-Entladungen, die Verkürzung aber durch <hirendition="#g">Verminderung</hi> der <hirendition="#g">Anzahl</hi><lb/>
der Partial-Entladungen bei gleichzeitiger zeitlicher Auseinanderrückung der Partial-<lb/>
Entladungen.</p><lb/><p>Es erübrigt uns noch, die experimentellen Nachweiſe für die Richtigkeit obiger<lb/>
Erklärungen beizubringen. Sowohl Fedderſen als auch Wheatſtone bedienten ſich<lb/>
hierzu principiell derſelben Methode. Dieſe beſteht in der Anwendung der optiſchen<lb/>
Analyſe des Funkens. Läßt man nämlich vor einem leuchtenden Punkte einen ebenen<lb/>
Spiegel rotiren, ſo reflectirt dieſer das Bild des Punktes in jedem Momente<lb/>ſeiner Drehung nach einer andern Richtung in unſer Auge; das Bild des Punktes<lb/>
erſcheint daher der Reihe nach auf verſchiedenen Stellen der Netzhaut unſeres<lb/>
Auges. Da aber jeder Lichteindruck in unſerem Auge eine beſtimmte Zeit andauert,<lb/>ſo müſſen bei hinlänglich ſchneller Rotation des Spiegels die einzelnen Funken-<lb/>
bilder ſo nahe nebeneinander erſcheinen, daß wir ſie nicht mehr voneinander getrennt<lb/>
wahrnehmen können, d. h. wir ſehen eine Lichtlinie. Der Lichtpunkt im Spiegel<lb/>
verhält ſich gerade ſo wie eine raſch im Kreiſe geſchwungene, glühende Kohle;<lb/>
auch bei letzterer können wir das Kohlenſtück nicht mehr in ſeinen aufeinander-<lb/>
folgenden Stellungen unterſcheiden, ſondern erblicken einen feurigen Kreis.</p><lb/><p>Die beiden obengenannten Forſcher ließen nun einen ebenen Spiegel vor<lb/>
dem überſchlagenden Funken rotiren und beobachteten die auf dieſe Art durch den<lb/>
Funken erzeugte Lichtlinie. Es iſt leicht einzuſehen, daß letztere um ſo länger<lb/>
erſcheinen mußte, je längere Zeit der Funke andauerte, vorausgeſetzt, daß hierbei<lb/>
die Rotationsgeſchwindigkeit des Spiegels nicht geändert wurde. Die Leuchtdauer<lb/>
des Funkens, oder, was dasſelbe iſt, die Zeitdauer des Entladungsſchlages, iſt<lb/>
unter Anwendung einer einfachen Formel aus der Länge der Lichtlinie und aus<lb/>
der Rotationsgeſchwindigkeit des Spiegels leicht zu berechnen. Die in dieſer Weiſe<lb/>
angeſtellten Experimente zeigten nun in der That die Abhängigkeit der Entladungs-<lb/>
dauer von der Größe des im Schließungsbogen vorhandenen Widerſtandes in der<lb/>
Art, wie ſie oben angegeben wurde.</p><lb/><p>Der rotirende Spiegel zeigte aber auch, daß ein Entladungsſchlag, den man<lb/>
ohne Anwendung der optiſchen Analyſe als einen einzigen Funken ſieht, that-<lb/>ſächlich aus einer Reihe raſch aufeinanderfolgender Funken beſteht, indem das<lb/>
Spiegelbild des Entladungsfunkens nicht als eine, ſondern eine Reihe aufeinander-<lb/>
folgender Lichtlinien geſehen wird. Somit iſt auch die Zuſammenſetzung eines<lb/></p></div></div></div></div></body></text></TEI>
[130/0144]
brauchen, oder je größer alſo der Widerſtand des Schließungsbogens iſt, deſto
eher müſſen die Partial-Entladungen aufhören, deſto geringer wird alſo die Anzahl
der Partial-Entladungen. Bei einer gewiſſen Größe des Widerſtandes kann daher
die Anzahl der Partial-Entladungen ſo weit vermindert werden, daß in Folge
deſſen auch die Dauer der Geſammtentladungen eines Entladungsſchlages kürzer
wird, als bei Einſchaltung kleinerer Widerſtände in den Schließungsbogen.
Die Zeitdauer eines Entladungsſchlages iſt daher als eine Wechſelwirkung
aufzufaſſen zwiſchen der Schnelligkeit, mit welcher einerſeits die Elektricitäten im
Schließungsbogen nachſtrömen, und andererſeits der Zeit, welche den umgebenden
Lufttheilchen gelaſſen wird, um in den durch das Ueberſchlagen des Funkens er-
zeugten luftverdünnten Raum einzutreten. Ueberwiegt die erſte Wirkung, ſo wird
durch wachſenden Widerſtand im Schließungsbogen die Zeitdauer eines Entladungs-
ſchlages verlängert; überwiegt jedoch die zweite Wirkung, nimmt alſo der Wider-
ſtand noch weiter zu, ſo wird die Dauer des Entladungsſchlages verkürzt. Hierbei
erfolgt die Verlängerung der Entladungszeit durch zeitliche Auseinanderrückung
der Partial-Entladungen, die Verkürzung aber durch Verminderung der Anzahl
der Partial-Entladungen bei gleichzeitiger zeitlicher Auseinanderrückung der Partial-
Entladungen.
Es erübrigt uns noch, die experimentellen Nachweiſe für die Richtigkeit obiger
Erklärungen beizubringen. Sowohl Fedderſen als auch Wheatſtone bedienten ſich
hierzu principiell derſelben Methode. Dieſe beſteht in der Anwendung der optiſchen
Analyſe des Funkens. Läßt man nämlich vor einem leuchtenden Punkte einen ebenen
Spiegel rotiren, ſo reflectirt dieſer das Bild des Punktes in jedem Momente
ſeiner Drehung nach einer andern Richtung in unſer Auge; das Bild des Punktes
erſcheint daher der Reihe nach auf verſchiedenen Stellen der Netzhaut unſeres
Auges. Da aber jeder Lichteindruck in unſerem Auge eine beſtimmte Zeit andauert,
ſo müſſen bei hinlänglich ſchneller Rotation des Spiegels die einzelnen Funken-
bilder ſo nahe nebeneinander erſcheinen, daß wir ſie nicht mehr voneinander getrennt
wahrnehmen können, d. h. wir ſehen eine Lichtlinie. Der Lichtpunkt im Spiegel
verhält ſich gerade ſo wie eine raſch im Kreiſe geſchwungene, glühende Kohle;
auch bei letzterer können wir das Kohlenſtück nicht mehr in ſeinen aufeinander-
folgenden Stellungen unterſcheiden, ſondern erblicken einen feurigen Kreis.
Die beiden obengenannten Forſcher ließen nun einen ebenen Spiegel vor
dem überſchlagenden Funken rotiren und beobachteten die auf dieſe Art durch den
Funken erzeugte Lichtlinie. Es iſt leicht einzuſehen, daß letztere um ſo länger
erſcheinen mußte, je längere Zeit der Funke andauerte, vorausgeſetzt, daß hierbei
die Rotationsgeſchwindigkeit des Spiegels nicht geändert wurde. Die Leuchtdauer
des Funkens, oder, was dasſelbe iſt, die Zeitdauer des Entladungsſchlages, iſt
unter Anwendung einer einfachen Formel aus der Länge der Lichtlinie und aus
der Rotationsgeſchwindigkeit des Spiegels leicht zu berechnen. Die in dieſer Weiſe
angeſtellten Experimente zeigten nun in der That die Abhängigkeit der Entladungs-
dauer von der Größe des im Schließungsbogen vorhandenen Widerſtandes in der
Art, wie ſie oben angegeben wurde.
Der rotirende Spiegel zeigte aber auch, daß ein Entladungsſchlag, den man
ohne Anwendung der optiſchen Analyſe als einen einzigen Funken ſieht, that-
ſächlich aus einer Reihe raſch aufeinanderfolgender Funken beſteht, indem das
Spiegelbild des Entladungsfunkens nicht als eine, ſondern eine Reihe aufeinander-
folgender Lichtlinien geſehen wird. Somit iſt auch die Zuſammenſetzung eines
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 130. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/144>, abgerufen am 24.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.