halben Secunde festgesetzt, ergiebt daher 60 x 2 x 4, das ist 480 Buchstaben in der Minute. Hierbei hat der erste Arbeiter im ersten, der zweite im zweiten, der dritte im dritten und der vierte Arbeiter im vierten Viertel der Zeiteinheit die betreffenden Tasten seiner Theilstation niedergedrückt.
Bislang verfolgten wir die Ströme nur bis zu ihrem Abfließen in die Linienleitung; es erübrigt uns daher noch, um die Wirkungsweise des Meyer'schen Systemes ganz zu überblicken, den Verlauf der Ströme in der Empfangsstation zu verfolgen. Da Sende- und Empfangsstation mit gleichen Apparaten in gleicher Weise ausgerüstet sind, können wir dies ebenfalls mit Zuhilfenahme der Fig. 785 ausführen. Nehmen wir zunächst an, der Linienstrom lange eben in jenem Momente in der Empfangsstation an, in welchem die Contactbürste z des Zeigers x z mit dem Contactstücke 1 des ersten Quadranten in Berührung steht. Da sich die Zeiger beider Stationen synchron bewegen, kann dieser Strom nur durch das Contact- stück 1 des Quadranten 1 der Aufgabsstation abgesandt worden sein. Dieser Strom fließt in der Empfangsstation über x z und das Contactstück 1 zur Taste I1, geht über deren Ruhecontact nach e2, über 2 zum Taster I2 und über dessen Ruhe- contact nach u v, worauf er schließlich durch das Relais R zur Erde abfließt; dieses Relais wird daher ansprechen müssen. Nun nehmen wir an, daß die Strom- gebung in jenem Momente erfolgt, in welchem die Zeiger beider Stationen auf die Contactstücke 2 gelangen. Jetzt wird der durch die Linie anlangende Strom über x z, das Contactstück 2, durch die Verbindung 2 e2O zur Taste I2 gelangen und über deren Ruhecontact durch u v und das Relais R zur Erde abfließen. Ein über das Contactstück 3 (ein Trennungsstück) anlangender Strom würde über die Contactstücke 3, 6, 9 und 12, ferner über u v gleichfalls durch das Relais R seine Ableitung zur Erde finden. Ferner ergeben sich analoge Wege wie für das Contactstück 1 auch für die Punktcontactstücke 4, 7 und 10, wie für das Con- tactstück 2 für die Complementar-Contactstücke 5, 8 und 11 und wie für das Contactstück 3 analoge für die Trennungsstücke 6, 9 und 12. Jeder durch die Linie anlangende Strom gelangt daher in der Empfangsstation durch das Relais zur Erde; dies gilt natürlich unter der Voraussetzung, daß die Tasten der Empfangs- station ruhen.
Die Stromwege, welche wir für die 12 Contactstücke des ersten Quadranten der Vertheilungsscheibe gefunden haben, also für die Stromgebung durch die erste Theilstation, sind in derselben Weise auch für den 2., 3. und 4. Quadranten, beziehungsweise für die 2., 3. und 4. Theilstation vorhanden. Sonach wird das Empfangsrelais auf jeden Strom ansprechen, gleichviel auf welchem Contactstücke oder auf welchem Quadranten sich der Zeiger gerade befindet. Wird nun durch das Relais eine Localbatterie geschlossen und dadurch ein Schreibapparat in Thätigkeit gesetzt, so wird dieser nach Ablauf der Zeiteinheit (nach einer vollen Umdrehung des Zeigers) die vier aufeinanderfolgenden Schriftzeichen der vier Absende-Theilstationen in Morseschrift aufgezeichnet haben; bei einer zweiten Umdrehung des Zeigers würden die zweiten Zeichen der vier Theilstationen in Morseschrift geschrieben werden u. s. w., d. h. es würde nachfolgende Reihenfolge entstehen: Erster Buchstabe der von der Theilstation 1 aufzugebenden Depesche, erster Buchstabe von der Theilstation 2 u. s. w. Hierauf zweiter Buchstabe von der Theilstation 1, zweiter Buchstabe von der Theilstation 2 u. s. w. u. s. w.
Eine derartige Durcheinanderwerfung der vier von den vier Theilstationen abgesandten Depeschen würde das Zusammenstellen der einzelnen Depeschen natürlich
halben Secunde feſtgeſetzt, ergiebt daher 60 × 2 × 4, das iſt 480 Buchſtaben in der Minute. Hierbei hat der erſte Arbeiter im erſten, der zweite im zweiten, der dritte im dritten und der vierte Arbeiter im vierten Viertel der Zeiteinheit die betreffenden Taſten ſeiner Theilſtation niedergedrückt.
Bislang verfolgten wir die Ströme nur bis zu ihrem Abfließen in die Linienleitung; es erübrigt uns daher noch, um die Wirkungsweiſe des Meyer’ſchen Syſtemes ganz zu überblicken, den Verlauf der Ströme in der Empfangsſtation zu verfolgen. Da Sende- und Empfangsſtation mit gleichen Apparaten in gleicher Weiſe ausgerüſtet ſind, können wir dies ebenfalls mit Zuhilfenahme der Fig. 785 ausführen. Nehmen wir zunächſt an, der Linienſtrom lange eben in jenem Momente in der Empfangsſtation an, in welchem die Contactbürſte z des Zeigers x z mit dem Contactſtücke 1 des erſten Quadranten in Berührung ſteht. Da ſich die Zeiger beider Stationen ſynchron bewegen, kann dieſer Strom nur durch das Contact- ſtück 1 des Quadranten 1 der Aufgabsſtation abgeſandt worden ſein. Dieſer Strom fließt in der Empfangsſtation über x z und das Contactſtück 1 zur Taſte I1, geht über deren Ruhecontact nach e2, über 2 zum Taſter I2 und über deſſen Ruhe- contact nach u v, worauf er ſchließlich durch das Relais R zur Erde abfließt; dieſes Relais wird daher anſprechen müſſen. Nun nehmen wir an, daß die Strom- gebung in jenem Momente erfolgt, in welchem die Zeiger beider Stationen auf die Contactſtücke 2 gelangen. Jetzt wird der durch die Linie anlangende Strom über x z, das Contactſtück 2, durch die Verbindung 2 e2O zur Taſte I2 gelangen und über deren Ruhecontact durch u v und das Relais R zur Erde abfließen. Ein über das Contactſtück 3 (ein Trennungsſtück) anlangender Strom würde über die Contactſtücke 3, 6, 9 und 12, ferner über u v gleichfalls durch das Relais R ſeine Ableitung zur Erde finden. Ferner ergeben ſich analoge Wege wie für das Contactſtück 1 auch für die Punktcontactſtücke 4, 7 und 10, wie für das Con- tactſtück 2 für die Complementar-Contactſtücke 5, 8 und 11 und wie für das Contactſtück 3 analoge für die Trennungsſtücke 6, 9 und 12. Jeder durch die Linie anlangende Strom gelangt daher in der Empfangsſtation durch das Relais zur Erde; dies gilt natürlich unter der Vorausſetzung, daß die Taſten der Empfangs- ſtation ruhen.
Die Stromwege, welche wir für die 12 Contactſtücke des erſten Quadranten der Vertheilungsſcheibe gefunden haben, alſo für die Stromgebung durch die erſte Theilſtation, ſind in derſelben Weiſe auch für den 2., 3. und 4. Quadranten, beziehungsweiſe für die 2., 3. und 4. Theilſtation vorhanden. Sonach wird das Empfangsrelais auf jeden Strom anſprechen, gleichviel auf welchem Contactſtücke oder auf welchem Quadranten ſich der Zeiger gerade befindet. Wird nun durch das Relais eine Localbatterie geſchloſſen und dadurch ein Schreibapparat in Thätigkeit geſetzt, ſo wird dieſer nach Ablauf der Zeiteinheit (nach einer vollen Umdrehung des Zeigers) die vier aufeinanderfolgenden Schriftzeichen der vier Abſende-Theilſtationen in Morſeſchrift aufgezeichnet haben; bei einer zweiten Umdrehung des Zeigers würden die zweiten Zeichen der vier Theilſtationen in Morſeſchrift geſchrieben werden u. ſ. w., d. h. es würde nachfolgende Reihenfolge entſtehen: Erſter Buchſtabe der von der Theilſtation 1 aufzugebenden Depeſche, erſter Buchſtabe von der Theilſtation 2 u. ſ. w. Hierauf zweiter Buchſtabe von der Theilſtation 1, zweiter Buchſtabe von der Theilſtation 2 u. ſ. w. u. ſ. w.
Eine derartige Durcheinanderwerfung der vier von den vier Theilſtationen abgeſandten Depeſchen würde das Zuſammenſtellen der einzelnen Depeſchen natürlich
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halben Secunde feſtgeſetzt, ergiebt daher 60 × 2 × 4, das iſt 480 Buchſtaben in
der Minute. Hierbei hat der erſte Arbeiter im erſten, der zweite im zweiten, der
dritte im dritten und der vierte Arbeiter im vierten Viertel der Zeiteinheit die
betreffenden Taſten ſeiner Theilſtation niedergedrückt.
Bislang verfolgten wir die Ströme nur bis zu ihrem Abfließen in die
Linienleitung; es erübrigt uns daher noch, um die Wirkungsweiſe des Meyer’ſchen
Syſtemes ganz zu überblicken, den Verlauf der Ströme in der Empfangsſtation
zu verfolgen. Da Sende- und Empfangsſtation mit gleichen Apparaten in gleicher
Weiſe ausgerüſtet ſind, können wir dies ebenfalls mit Zuhilfenahme der Fig. 785
ausführen. Nehmen wir zunächſt an, der Linienſtrom lange eben in jenem Momente
in der Empfangsſtation an, in welchem die Contactbürſte z des Zeigers x z mit
dem Contactſtücke 1 des erſten Quadranten in Berührung ſteht. Da ſich die Zeiger
beider Stationen ſynchron bewegen, kann dieſer Strom nur durch das Contact-
ſtück 1 des Quadranten 1 der Aufgabsſtation abgeſandt worden ſein. Dieſer Strom
fließt in der Empfangsſtation über x z und das Contactſtück 1 zur Taſte I1, geht
über deren Ruhecontact nach e2, über 2 zum Taſter I2 und über deſſen Ruhe-
contact nach u v, worauf er ſchließlich durch das Relais R zur Erde abfließt;
dieſes Relais wird daher anſprechen müſſen. Nun nehmen wir an, daß die Strom-
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über x z, das Contactſtück 2, durch die Verbindung 2 e2 O zur Taſte I2 gelangen
und über deren Ruhecontact durch u v und das Relais R zur Erde abfließen.
Ein über das Contactſtück 3 (ein Trennungsſtück) anlangender Strom würde über
die Contactſtücke 3, 6, 9 und 12, ferner über u v gleichfalls durch das Relais R
ſeine Ableitung zur Erde finden. Ferner ergeben ſich analoge Wege wie für das
Contactſtück 1 auch für die Punktcontactſtücke 4, 7 und 10, wie für das Con-
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Contactſtück 3 analoge für die Trennungsſtücke 6, 9 und 12. Jeder durch die
Linie anlangende Strom gelangt daher in der Empfangsſtation durch das Relais
zur Erde; dies gilt natürlich unter der Vorausſetzung, daß die Taſten der Empfangs-
ſtation ruhen.
Die Stromwege, welche wir für die 12 Contactſtücke des erſten Quadranten
der Vertheilungsſcheibe gefunden haben, alſo für die Stromgebung durch die erſte
Theilſtation, ſind in derſelben Weiſe auch für den 2., 3. und 4. Quadranten,
beziehungsweiſe für die 2., 3. und 4. Theilſtation vorhanden. Sonach wird das
Empfangsrelais auf jeden Strom anſprechen, gleichviel auf welchem Contactſtücke
oder auf welchem Quadranten ſich der Zeiger gerade befindet. Wird nun durch
das Relais eine Localbatterie geſchloſſen und dadurch ein Schreibapparat in
Thätigkeit geſetzt, ſo wird dieſer nach Ablauf der Zeiteinheit (nach einer vollen
Umdrehung des Zeigers) die vier aufeinanderfolgenden Schriftzeichen der vier
Abſende-Theilſtationen in Morſeſchrift aufgezeichnet haben; bei einer zweiten
Umdrehung des Zeigers würden die zweiten Zeichen der vier Theilſtationen in
Morſeſchrift geſchrieben werden u. ſ. w., d. h. es würde nachfolgende Reihenfolge
entſtehen: Erſter Buchſtabe der von der Theilſtation 1 aufzugebenden Depeſche, erſter
Buchſtabe von der Theilſtation 2 u. ſ. w. Hierauf zweiter Buchſtabe von der
Theilſtation 1, zweiter Buchſtabe von der Theilſtation 2 u. ſ. w. u. ſ. w.
Eine derartige Durcheinanderwerfung der vier von den vier Theilſtationen
abgeſandten Depeſchen würde das Zuſammenſtellen der einzelnen Depeſchen natürlich
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Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 1035. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/1049>, abgerufen am 23.11.2024.
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