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Treviranus, Gottfried Reinhold: Biologie, oder Philosophie der lebenden Natur für Naturforscher und Ärzte. Bd. 3. Göttingen, 1805.

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bleibsel des letztern zu halten, indem auch meh-
rere Arten des Sparus mit ähnlichen Zähnen ver-
sehen sind, wie schon Scilla (d) und Jussieu (e)
bemerkt haben.

Vollständige Abdrücke und Versteinerungen
von Fischen finden sich in der Thüringischen
Kupfergrube bey Suhla (f), in der Gegend von
Coburg (g), zu Eisleben in der Grafschaft Mans-
feld, zu Eichstädt in Baiern, bey Aix in der
Provence, zu Grandmont bey Beaune in Bour-
gogne, zu Montmartre und Nanterre bey Paris,
zu Devey-Lou-Ranc bey Privas im Departement
Ardeche, zu Vestena Nova im Veronesischen, zu
Schio, Monteviale und Salzeo im Vicentinischen,
zu Tolmezzo in Friaul, zu Alessano an der äus-
sersten Spitze von Italien, Corfu gegenüber, zu
Scapezzano, Monte Alto und auf dem Vorgebir-
ge Focara im Herzogthume Urbino, zu Pietra-
Roya in Campanien, zu Stabia, zu Gifon im
Königreiche Neapel, auf der Insel Lesina in Dal-
matien (h), auf Cerigo im Archipelagus, und auf
dem Berge Libanon (i).

Die
(d) De corporibus marinis lapidescentibus.
(e) A. a. O. p. 296.
(f) Spener, Miscellan. Berolinens. T. 1. p. 104 sq.
(g) Zinke in Voigt's Mag. f. d. neuesten Zustand
der Naturkunde. B. VII. St. 6. S. 512.
(h) Fortis Reise in Daimatien. Th. 2. S. 243 ff.
(i) Faujas-St-Fond Essai de Geologie. T. 1. p. 109.

bleibsel des letztern zu halten, indem auch meh-
rere Arten des Sparus mit ähnlichen Zähnen ver-
sehen sind, wie schon Scilla (d) und Jussieu (e)
bemerkt haben.

Vollständige Abdrücke und Versteinerungen
von Fischen finden sich in der Thüringischen
Kupfergrube bey Suhla (f), in der Gegend von
Coburg (g), zu Eisleben in der Grafschaft Mans-
feld, zu Eichstädt in Baiern, bey Aix in der
Provence, zu Grandmont bey Beaune in Bour-
gogne, zu Montmartre und Nanterre bey Paris,
zu Devey-Lou-Ranc bey Privas im Departement
Ardeche, zu Vestena Nova im Veronesischen, zu
Schio, Monteviale und Salzeo im Vicentinischen,
zu Tolmezzo in Friaul, zu Alessano an der äus-
sersten Spitze von Italien, Corfu gegenüber, zu
Scapezzano, Monte Alto und auf dem Vorgebir-
ge Focara im Herzogthume Urbino, zu Pietra-
Roya in Campanien, zu Stabia, zu Gifon im
Königreiche Neapel, auf der Insel Lesina in Dal-
matien (h), auf Cerigo im Archipelagus, und auf
dem Berge Libanon (i).

Die
(d) De corporibus marinis lapidescentibus.
(e) A. a. O. p. 296.
(f) Spener, Miscellan. Berolinens. T. 1. p. 104 sq.
(g) Zinke in Voigt’s Mag. f. d. neuesten Zustand
der Naturkunde. B. VII. St. 6. S. 512.
(h) Fortis Reise in Daimatien. Th. 2. S. 243 ff.
(i) Faujas-St-Fond Essai de Géologie. T. 1. p. 109.
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[75/0085] bleibsel des letztern zu halten, indem auch meh- rere Arten des Sparus mit ähnlichen Zähnen ver- sehen sind, wie schon Scilla (d) und Jussieu (e) bemerkt haben. Vollständige Abdrücke und Versteinerungen von Fischen finden sich in der Thüringischen Kupfergrube bey Suhla (f), in der Gegend von Coburg (g), zu Eisleben in der Grafschaft Mans- feld, zu Eichstädt in Baiern, bey Aix in der Provence, zu Grandmont bey Beaune in Bour- gogne, zu Montmartre und Nanterre bey Paris, zu Devey-Lou-Ranc bey Privas im Departement Ardeche, zu Vestena Nova im Veronesischen, zu Schio, Monteviale und Salzeo im Vicentinischen, zu Tolmezzo in Friaul, zu Alessano an der äus- sersten Spitze von Italien, Corfu gegenüber, zu Scapezzano, Monte Alto und auf dem Vorgebir- ge Focara im Herzogthume Urbino, zu Pietra- Roya in Campanien, zu Stabia, zu Gifon im Königreiche Neapel, auf der Insel Lesina in Dal- matien (h), auf Cerigo im Archipelagus, und auf dem Berge Libanon (i). Die (d) De corporibus marinis lapidescentibus. (e) A. a. O. p. 296. (f) Spener, Miscellan. Berolinens. T. 1. p. 104 sq. (g) Zinke in Voigt’s Mag. f. d. neuesten Zustand der Naturkunde. B. VII. St. 6. S. 512. (h) Fortis Reise in Daimatien. Th. 2. S. 243 ff. (i) Faujas-St-Fond Essai de Géologie. T. 1. p. 109.

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Zitationshilfe: Treviranus, Gottfried Reinhold: Biologie, oder Philosophie der lebenden Natur für Naturforscher und Ärzte. Bd. 3. Göttingen, 1805, S. 75. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treviranus_biologie03_1805/85>, abgerufen am 05.05.2024.