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Treviranus, Gottfried Reinhold: Biologie, oder Philosophie der lebenden Natur für Naturforscher und Ärzte. Bd. 3. Göttingen, 1805.

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Nervenzweige. Hingegen bey den niedern Ord-
nungen der Zoophyten, und bey denen Ordnun-
gen der Pflanzenthiere, die mit ihnen am näch-
sten verwandt sind, giebt es wahrscheinlich kei-
ne solche Vereinigungsorgane mehr. Sie bilden
sich aber vielleicht wieder bey den Pflanzen,
und vorzüglich bey den gefiederten, doch ohne
Zweifel in einer ganz andern Form, wie bey
den Thieren.



Dritter

Nervenzweige. Hingegen bey den niedern Ord-
nungen der Zoophyten, und bey denen Ordnun-
gen der Pflanzenthiere, die mit ihnen am näch-
sten verwandt sind, giebt es wahrscheinlich kei-
ne solche Vereinigungsorgane mehr. Sie bilden
sich aber vielleicht wieder bey den Pflanzen,
und vorzüglich bey den gefiederten, doch ohne
Zweifel in einer ganz andern Form, wie bey
den Thieren.



Dritter
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[543/0553] Nervenzweige. Hingegen bey den niedern Ord- nungen der Zoophyten, und bey denen Ordnun- gen der Pflanzenthiere, die mit ihnen am näch- sten verwandt sind, giebt es wahrscheinlich kei- ne solche Vereinigungsorgane mehr. Sie bilden sich aber vielleicht wieder bey den Pflanzen, und vorzüglich bey den gefiederten, doch ohne Zweifel in einer ganz andern Form, wie bey den Thieren. Dritter

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Zitationshilfe: Treviranus, Gottfried Reinhold: Biologie, oder Philosophie der lebenden Natur für Naturforscher und Ärzte. Bd. 3. Göttingen, 1805, S. 543. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treviranus_biologie03_1805/553>, abgerufen am 21.05.2024.