5) Die Orthoceratiten, ebenfalls conische und vielkammerichte, aber mit keiner Rinde bedeckte Röhren.
6) Die Ammoniten und Lituiten, lange, conische, vielkammerichte, spiralförmig ge- wundene Röhren mit abgesonderten Windun- gen (v).
7) Die Lenticuliten, Linsensteine, Helici- ten, Phaciten, vielkammerichte, spiralförmig gewundene, auf beyden Seiten der Fläche, in welcher sich die Windungen befinden, mit einer nach aussen convexen Schaale be- deckte Gänge.
8) Die Nautiliten, Turbiniten, Strom- biten, Bucarditen, Pectiniten, Cha- miten, Terebratuliten, Soleniten, Mytuliten, Telliniten u. s. w. Conchy- lien der Vorwelt, die sich zu den jetzigen Geschlechtern Nautilus, Turbo, Strombus, Buccinum, Cardium, Pecten, Chama, Tere- bratula, Solen, Mytilus, Tellina u. s. w. bringen lassen.
9) Die
(v) In diesem letztern Zusatze unterscheiden sich die Ammoniten und Lituiten von den Nautiliten, de- ren äusserstes Gewinde die innern umfasst und mit diesen verwachsen ist.
5) Die Orthoceratiten, ebenfalls conische und vielkammerichte, aber mit keiner Rinde bedeckte Röhren.
6) Die Ammoniten und Lituiten, lange, conische, vielkammerichte, spiralförmig ge- wundene Röhren mit abgesonderten Windun- gen (v).
7) Die Lenticuliten, Linsensteine, Helici- ten, Phaciten, vielkammerichte, spiralförmig gewundene, auf beyden Seiten der Fläche, in welcher sich die Windungen befinden, mit einer nach aussen convexen Schaale be- deckte Gänge.
8) Die Nautiliten, Turbiniten, Strom- biten, Bucarditen, Pectiniten, Cha- miten, Terebratuliten, Soleniten, Mytuliten, Telliniten u. s. w. Conchy- lien der Vorwelt, die sich zu den jetzigen Geschlechtern Nautilus, Turbo, Strombus, Buccinum, Cardium, Pecten, Chama, Tere- bratula, Solen, Mytilus, Tellina u. s. w. bringen lassen.
9) Die
(v) In diesem letztern Zusatze unterscheiden sich die Ammoniten und Lituiten von den Nautiliten, de- ren äusserstes Gewinde die innern umfaſst und mit diesen verwachsen ist.
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5) Die Orthoceratiten, ebenfalls conische
und vielkammerichte, aber mit keiner Rinde
bedeckte Röhren.
6) Die Ammoniten und Lituiten, lange,
conische, vielkammerichte, spiralförmig ge-
wundene Röhren mit abgesonderten Windun-
gen (v).
7) Die Lenticuliten, Linsensteine, Helici-
ten, Phaciten, vielkammerichte, spiralförmig
gewundene, auf beyden Seiten der Fläche,
in welcher sich die Windungen befinden,
mit einer nach aussen convexen Schaale be-
deckte Gänge.
8) Die Nautiliten, Turbiniten, Strom-
biten, Bucarditen, Pectiniten, Cha-
miten, Terebratuliten, Soleniten,
Mytuliten, Telliniten u. s. w. Conchy-
lien der Vorwelt, die sich zu den jetzigen
Geschlechtern Nautilus, Turbo, Strombus,
Buccinum, Cardium, Pecten, Chama, Tere-
bratula, Solen, Mytilus, Tellina u. s. w.
bringen lassen.
9) Die
(v) In diesem letztern Zusatze unterscheiden sich die
Ammoniten und Lituiten von den Nautiliten, de-
ren äusserstes Gewinde die innern umfaſst und mit
diesen verwachsen ist.
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Treviranus, Gottfried Reinhold: Biologie, oder Philosophie der lebenden Natur für Naturforscher und Ärzte. Bd. 3. Göttingen, 1805, S. 45. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treviranus_biologie03_1805/55>, abgerufen am 16.07.2024.
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