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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 5: Bis zur März-Revolution. Leipzig, 1894.

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Triumph der Freihändler.
ihn den Torys verdächtig machte, gefiel unserem noch nicht ganz vom
Parteigeist beherrschten Volke. In Elbing, wo Prince Smith so lange
gewirkt hatte, beschloß die Kaufmannschaft, dem Reformer einen Glück-
wunsch zu senden. Peel's Antwort zeigte, daß auch ehrliche Engländer,
wenn sie mit Ausländern reden, ihren heimathlichen cant schwer auf-
geben; er schrieb: "so finden wir im Handel das Mittel die Civilisation
zu befördern, Eifersucht und nationale Vorurtheile zu beschwichtigen und
einen allgemeinen Frieden herbeizuführen, aus nationalem Interesse sowohl
wie aus christlicher Pflicht." Inzwischen löste Cobden seine Liga auf und
unternahm eine Triumphreise durch das Festland, um überall den Stamm
einer internationalen Freihandelspartei anzusammeln. In Deutschland
wurde der schlichte freundliche Mann sehr herzlich empfangen, am wärmsten
in Hamburg. Dort feierte, dem großen Briten zu Ehren, der vaterlands-
lose radicale Freihandel seine Saturnalien. Der Präsident der Commerz-
deputation Ruperti ließ "die Erzeugerin jeder anderen Freiheit, die Handels-
freiheit" hoch leben. Cobden pries die unvergleichliche Handelspolitik der
Hansen, dann schloß er weihevoll: "lehret Eure Nachbarn Eurem Beispiel
zu folgen" -- und gewiß konnte England sich Glück wünschen, wenn der
Zollverein die Bahn hamburgischer Erbweisheit eingeschlagen hätte.

Tief schmerzlich wurde Friedrich List durch die englischen Nachrichten
berührt. Er hatte zwar selber, da er ja nur Schutz für die Industrie ver-
langte, die Kornzölle stets bekämpft; dennoch fürchtete er -- mit Unrecht,
wie sich bald zeigte -- die freihändlerische Wendung der britischen Politik
würde der deutschen Volkswirthschaft Verderben bringen. Während die
Kornliga ihren Cobden durch eine glänzende Dotation ehrte, belohnten
die süddeutschen Fabrikanten ihren unermüdlichen Vorkämpfer nur sehr
kärglich -- nicht eigentlich aus Geiz, sondern aus kleinstädtischer Uner-
fahrenheit, weil man in Deutschland eine solche Agitation kaum erst
kannte, ihren Werth nicht zu schätzen wußte. Der edle Mann, den alle
Gegner für bestochen hielten, kämpfte beständig mit Nahrungssorgen, und
es war einer der vielen tragischen Widersprüche seines stürmischen Lebens, daß
der Todfeind der Bureaukratie jetzt selbst versuchte eine Stellung im Beam-
tenthum zu erlangen. Doch in der schwäbischen Heimath wie in Baiern
speiste man ihn mit schmeichelhaften Worten ab; sein Feuergeist hätte
sich in der geregelten Beamtenthätigkeit auch schwerlich zurechtgefunden.
So trieb er sich rastlos umher. Einmal kam er auch nach Oesterreich
und suchte dann in einem Aufsatze zu erweisen, daß die reichen, dünn
bevölkerten Länder der ungarischen Krone das natürliche Gebiet für die
deutsche Auswanderung bildeten -- lockende Gedanken, denen nur leider
jeder historische Boden fehlte; denn die Zeit der großen Ostlandsfahrten
war längst vorüber, den modernen Menschen trieb der Drang in die
Ferne nach dem amerikanischen Westen.

Als die Entscheidung in England herannahte, eilte List nach London,

v. Treitschke, Deutsche Geschichte. V. 31

Triumph der Freihändler.
ihn den Torys verdächtig machte, gefiel unſerem noch nicht ganz vom
Parteigeiſt beherrſchten Volke. In Elbing, wo Prince Smith ſo lange
gewirkt hatte, beſchloß die Kaufmannſchaft, dem Reformer einen Glück-
wunſch zu ſenden. Peel’s Antwort zeigte, daß auch ehrliche Engländer,
wenn ſie mit Ausländern reden, ihren heimathlichen cant ſchwer auf-
geben; er ſchrieb: „ſo finden wir im Handel das Mittel die Civiliſation
zu befördern, Eiferſucht und nationale Vorurtheile zu beſchwichtigen und
einen allgemeinen Frieden herbeizuführen, aus nationalem Intereſſe ſowohl
wie aus chriſtlicher Pflicht.“ Inzwiſchen löſte Cobden ſeine Liga auf und
unternahm eine Triumphreiſe durch das Feſtland, um überall den Stamm
einer internationalen Freihandelspartei anzuſammeln. In Deutſchland
wurde der ſchlichte freundliche Mann ſehr herzlich empfangen, am wärmſten
in Hamburg. Dort feierte, dem großen Briten zu Ehren, der vaterlands-
loſe radicale Freihandel ſeine Saturnalien. Der Präſident der Commerz-
deputation Ruperti ließ „die Erzeugerin jeder anderen Freiheit, die Handels-
freiheit“ hoch leben. Cobden pries die unvergleichliche Handelspolitik der
Hanſen, dann ſchloß er weihevoll: „lehret Eure Nachbarn Eurem Beiſpiel
zu folgen“ — und gewiß konnte England ſich Glück wünſchen, wenn der
Zollverein die Bahn hamburgiſcher Erbweisheit eingeſchlagen hätte.

Tief ſchmerzlich wurde Friedrich Liſt durch die engliſchen Nachrichten
berührt. Er hatte zwar ſelber, da er ja nur Schutz für die Induſtrie ver-
langte, die Kornzölle ſtets bekämpft; dennoch fürchtete er — mit Unrecht,
wie ſich bald zeigte — die freihändleriſche Wendung der britiſchen Politik
würde der deutſchen Volkswirthſchaft Verderben bringen. Während die
Kornliga ihren Cobden durch eine glänzende Dotation ehrte, belohnten
die ſüddeutſchen Fabrikanten ihren unermüdlichen Vorkämpfer nur ſehr
kärglich — nicht eigentlich aus Geiz, ſondern aus kleinſtädtiſcher Uner-
fahrenheit, weil man in Deutſchland eine ſolche Agitation kaum erſt
kannte, ihren Werth nicht zu ſchätzen wußte. Der edle Mann, den alle
Gegner für beſtochen hielten, kämpfte beſtändig mit Nahrungsſorgen, und
es war einer der vielen tragiſchen Widerſprüche ſeines ſtürmiſchen Lebens, daß
der Todfeind der Bureaukratie jetzt ſelbſt verſuchte eine Stellung im Beam-
tenthum zu erlangen. Doch in der ſchwäbiſchen Heimath wie in Baiern
ſpeiſte man ihn mit ſchmeichelhaften Worten ab; ſein Feuergeiſt hätte
ſich in der geregelten Beamtenthätigkeit auch ſchwerlich zurechtgefunden.
So trieb er ſich raſtlos umher. Einmal kam er auch nach Oeſterreich
und ſuchte dann in einem Aufſatze zu erweiſen, daß die reichen, dünn
bevölkerten Länder der ungariſchen Krone das natürliche Gebiet für die
deutſche Auswanderung bildeten — lockende Gedanken, denen nur leider
jeder hiſtoriſche Boden fehlte; denn die Zeit der großen Oſtlandsfahrten
war längſt vorüber, den modernen Menſchen trieb der Drang in die
Ferne nach dem amerikaniſchen Weſten.

Als die Entſcheidung in England herannahte, eilte Liſt nach London,

v. Treitſchke, Deutſche Geſchichte. V. 31
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[481/0495] Triumph der Freihändler. ihn den Torys verdächtig machte, gefiel unſerem noch nicht ganz vom Parteigeiſt beherrſchten Volke. In Elbing, wo Prince Smith ſo lange gewirkt hatte, beſchloß die Kaufmannſchaft, dem Reformer einen Glück- wunſch zu ſenden. Peel’s Antwort zeigte, daß auch ehrliche Engländer, wenn ſie mit Ausländern reden, ihren heimathlichen cant ſchwer auf- geben; er ſchrieb: „ſo finden wir im Handel das Mittel die Civiliſation zu befördern, Eiferſucht und nationale Vorurtheile zu beſchwichtigen und einen allgemeinen Frieden herbeizuführen, aus nationalem Intereſſe ſowohl wie aus chriſtlicher Pflicht.“ Inzwiſchen löſte Cobden ſeine Liga auf und unternahm eine Triumphreiſe durch das Feſtland, um überall den Stamm einer internationalen Freihandelspartei anzuſammeln. In Deutſchland wurde der ſchlichte freundliche Mann ſehr herzlich empfangen, am wärmſten in Hamburg. Dort feierte, dem großen Briten zu Ehren, der vaterlands- loſe radicale Freihandel ſeine Saturnalien. Der Präſident der Commerz- deputation Ruperti ließ „die Erzeugerin jeder anderen Freiheit, die Handels- freiheit“ hoch leben. Cobden pries die unvergleichliche Handelspolitik der Hanſen, dann ſchloß er weihevoll: „lehret Eure Nachbarn Eurem Beiſpiel zu folgen“ — und gewiß konnte England ſich Glück wünſchen, wenn der Zollverein die Bahn hamburgiſcher Erbweisheit eingeſchlagen hätte. Tief ſchmerzlich wurde Friedrich Liſt durch die engliſchen Nachrichten berührt. Er hatte zwar ſelber, da er ja nur Schutz für die Induſtrie ver- langte, die Kornzölle ſtets bekämpft; dennoch fürchtete er — mit Unrecht, wie ſich bald zeigte — die freihändleriſche Wendung der britiſchen Politik würde der deutſchen Volkswirthſchaft Verderben bringen. Während die Kornliga ihren Cobden durch eine glänzende Dotation ehrte, belohnten die ſüddeutſchen Fabrikanten ihren unermüdlichen Vorkämpfer nur ſehr kärglich — nicht eigentlich aus Geiz, ſondern aus kleinſtädtiſcher Uner- fahrenheit, weil man in Deutſchland eine ſolche Agitation kaum erſt kannte, ihren Werth nicht zu ſchätzen wußte. Der edle Mann, den alle Gegner für beſtochen hielten, kämpfte beſtändig mit Nahrungsſorgen, und es war einer der vielen tragiſchen Widerſprüche ſeines ſtürmiſchen Lebens, daß der Todfeind der Bureaukratie jetzt ſelbſt verſuchte eine Stellung im Beam- tenthum zu erlangen. Doch in der ſchwäbiſchen Heimath wie in Baiern ſpeiſte man ihn mit ſchmeichelhaften Worten ab; ſein Feuergeiſt hätte ſich in der geregelten Beamtenthätigkeit auch ſchwerlich zurechtgefunden. So trieb er ſich raſtlos umher. Einmal kam er auch nach Oeſterreich und ſuchte dann in einem Aufſatze zu erweiſen, daß die reichen, dünn bevölkerten Länder der ungariſchen Krone das natürliche Gebiet für die deutſche Auswanderung bildeten — lockende Gedanken, denen nur leider jeder hiſtoriſche Boden fehlte; denn die Zeit der großen Oſtlandsfahrten war längſt vorüber, den modernen Menſchen trieb der Drang in die Ferne nach dem amerikaniſchen Weſten. Als die Entſcheidung in England herannahte, eilte Liſt nach London, v. Treitſchke, Deutſche Geſchichte. V. 31

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 5: Bis zur März-Revolution. Leipzig, 1894, S. 481. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte05_1894/495>, abgerufen am 02.05.2024.