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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 5: Bis zur März-Revolution. Leipzig, 1894.

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V. 6. Wachsthum und Siechthum der Volkswirthschaft.
der jugendlich aufstrebenden nordamerikanischen Welt, sah er in dem Wohl-
stande, zumal im industriellen Vermögen schlechthin Alles und behauptete
keck, in gleichem Verhältniß mit dem Reichthum wüchsen überall die
Thätigkeit, die Bildung, ja sogar die Sittlichkeit der Nationen. Durch
Wohlstand wollte er sein heißgeliebtes Volk zur Freiheit erziehen, ihm die
Duckmäuserei, das Philisterthum, die Wolkenkukuksheimer Träume aus-
treiben. "Auf der Ausbildung des deutschen Schutzsystems -- das blieb
der Grundgedanke -- ruht die Unabhängigkeit und Zukunft der deutschen
Nationalität."

Diesmal täuschte sich sein Seherblick, der sonst selten irrte: Deutsch-
land sollte ohne hohe Schutzzölle sich sein neues Reich erbauen und erst
weit später, als seine politische Macht längst gesichert war, bei gänzlich
veränderter Lage des Weltmarkts sich dem Schutzzollsysteme zuwenden.
Dennoch war seine Schrift ein Markstein in der Geschichte unserer poli-
tischen Bildung. Zum dritten male regte der kühne Mann, wie einst
bei der Begründung der Handelseinheit und des Eisenbahnwesens, durch
einen weckenden Ruf sein Volk kräftig auf. Er zuerst in Deutschland er-
schloß die Nationalökonomie, die man bisher fast wie eine Geheimlehre
mathematischer Formeln gescheut hatte, durch lebendige, lichtvolle Dar-
stellung dem Verständniß und der Theilnahme aller Gebildeten; er be-
trachtete sie, grundsätzlich absehend von allen fertigen Doctrinen, allein
von dem Standpunkte historischer Erkenntniß und praktischer Geschäfts-
erfahrung; er erwies mit flammender Beredsamkeit und oft stark über-
treibend, daß alle großen volkswirthschaftlichen Fragen nationale Macht-
fragen sind, ihre Lösung über die Selbstbehauptung der Völker entscheidet.
Dies letzte Verdienst war das größte; solche Wahrheiten konnten einem
Volke, das grade im Handel und Wandel seine fremdbrüderliche Schwach-
heit zeigte, ausländische Waaren würdelos bevorzugte, nicht laut, nicht
scharf genug gesagt werden. Darum entsetzten sich auch alle Ausländer,
die auf Deutschlands Schwäche rechneten, über List's Werk. Die eng-
lische Presse jammerte scheinheilig: wie sei es nur möglich, daß unter den
humanen, gebildeten Deutschen eine so barbarische Gesinnung volksthüm-
licher Ausschließlichkeit auftauche; und selbst Graf Camillo Cavour nannte,
da er die Freihandelslehren noch kurzweg als die rette dottrine bewun-
derte, das Buch des Schwaben eine krankhafte Ausgeburt des überspannten
Nationalstolzes.

Die Fachwissenschaft wurde von List's Ideen zunächst nur wenig be-
rührt; ihm selbst lag ja auch nichts ferner als der Ehrgeiz des Gelehrten.
Es geschieht aber nicht selten, daß die schöpferische Kraft der Geschichte
die nothwendigen, der Zeit gemäßen Gedanken gleichzeitig aus ganz ver-
schiedenen Quellen hervorspringen läßt. Unabhängig von List, allein durch
wissenschaftliches Nachdenken hatte sich mittlerweile der junge Hannoveraner
Wilhelm Roscher, der bald in Leipzig heimisch wurde, den Plan ge-

V. 6. Wachsthum und Siechthum der Volkswirthſchaft.
der jugendlich aufſtrebenden nordamerikaniſchen Welt, ſah er in dem Wohl-
ſtande, zumal im induſtriellen Vermögen ſchlechthin Alles und behauptete
keck, in gleichem Verhältniß mit dem Reichthum wüchſen überall die
Thätigkeit, die Bildung, ja ſogar die Sittlichkeit der Nationen. Durch
Wohlſtand wollte er ſein heißgeliebtes Volk zur Freiheit erziehen, ihm die
Duckmäuſerei, das Philiſterthum, die Wolkenkukuksheimer Träume aus-
treiben. „Auf der Ausbildung des deutſchen Schutzſyſtems — das blieb
der Grundgedanke — ruht die Unabhängigkeit und Zukunft der deutſchen
Nationalität.“

Diesmal täuſchte ſich ſein Seherblick, der ſonſt ſelten irrte: Deutſch-
land ſollte ohne hohe Schutzzölle ſich ſein neues Reich erbauen und erſt
weit ſpäter, als ſeine politiſche Macht längſt geſichert war, bei gänzlich
veränderter Lage des Weltmarkts ſich dem Schutzzollſyſteme zuwenden.
Dennoch war ſeine Schrift ein Markſtein in der Geſchichte unſerer poli-
tiſchen Bildung. Zum dritten male regte der kühne Mann, wie einſt
bei der Begründung der Handelseinheit und des Eiſenbahnweſens, durch
einen weckenden Ruf ſein Volk kräftig auf. Er zuerſt in Deutſchland er-
ſchloß die Nationalökonomie, die man bisher faſt wie eine Geheimlehre
mathematiſcher Formeln geſcheut hatte, durch lebendige, lichtvolle Dar-
ſtellung dem Verſtändniß und der Theilnahme aller Gebildeten; er be-
trachtete ſie, grundſätzlich abſehend von allen fertigen Doctrinen, allein
von dem Standpunkte hiſtoriſcher Erkenntniß und praktiſcher Geſchäfts-
erfahrung; er erwies mit flammender Beredſamkeit und oft ſtark über-
treibend, daß alle großen volkswirthſchaftlichen Fragen nationale Macht-
fragen ſind, ihre Löſung über die Selbſtbehauptung der Völker entſcheidet.
Dies letzte Verdienſt war das größte; ſolche Wahrheiten konnten einem
Volke, das grade im Handel und Wandel ſeine fremdbrüderliche Schwach-
heit zeigte, ausländiſche Waaren würdelos bevorzugte, nicht laut, nicht
ſcharf genug geſagt werden. Darum entſetzten ſich auch alle Ausländer,
die auf Deutſchlands Schwäche rechneten, über Liſt’s Werk. Die eng-
liſche Preſſe jammerte ſcheinheilig: wie ſei es nur möglich, daß unter den
humanen, gebildeten Deutſchen eine ſo barbariſche Geſinnung volksthüm-
licher Ausſchließlichkeit auftauche; und ſelbſt Graf Camillo Cavour nannte,
da er die Freihandelslehren noch kurzweg als die rette dottrine bewun-
derte, das Buch des Schwaben eine krankhafte Ausgeburt des überſpannten
Nationalſtolzes.

Die Fachwiſſenſchaft wurde von Liſt’s Ideen zunächſt nur wenig be-
rührt; ihm ſelbſt lag ja auch nichts ferner als der Ehrgeiz des Gelehrten.
Es geſchieht aber nicht ſelten, daß die ſchöpferiſche Kraft der Geſchichte
die nothwendigen, der Zeit gemäßen Gedanken gleichzeitig aus ganz ver-
ſchiedenen Quellen hervorſpringen läßt. Unabhängig von Liſt, allein durch
wiſſenſchaftliches Nachdenken hatte ſich mittlerweile der junge Hannoveraner
Wilhelm Roſcher, der bald in Leipzig heimiſch wurde, den Plan ge-

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[450/0464] V. 6. Wachsthum und Siechthum der Volkswirthſchaft. der jugendlich aufſtrebenden nordamerikaniſchen Welt, ſah er in dem Wohl- ſtande, zumal im induſtriellen Vermögen ſchlechthin Alles und behauptete keck, in gleichem Verhältniß mit dem Reichthum wüchſen überall die Thätigkeit, die Bildung, ja ſogar die Sittlichkeit der Nationen. Durch Wohlſtand wollte er ſein heißgeliebtes Volk zur Freiheit erziehen, ihm die Duckmäuſerei, das Philiſterthum, die Wolkenkukuksheimer Träume aus- treiben. „Auf der Ausbildung des deutſchen Schutzſyſtems — das blieb der Grundgedanke — ruht die Unabhängigkeit und Zukunft der deutſchen Nationalität.“ Diesmal täuſchte ſich ſein Seherblick, der ſonſt ſelten irrte: Deutſch- land ſollte ohne hohe Schutzzölle ſich ſein neues Reich erbauen und erſt weit ſpäter, als ſeine politiſche Macht längſt geſichert war, bei gänzlich veränderter Lage des Weltmarkts ſich dem Schutzzollſyſteme zuwenden. Dennoch war ſeine Schrift ein Markſtein in der Geſchichte unſerer poli- tiſchen Bildung. Zum dritten male regte der kühne Mann, wie einſt bei der Begründung der Handelseinheit und des Eiſenbahnweſens, durch einen weckenden Ruf ſein Volk kräftig auf. Er zuerſt in Deutſchland er- ſchloß die Nationalökonomie, die man bisher faſt wie eine Geheimlehre mathematiſcher Formeln geſcheut hatte, durch lebendige, lichtvolle Dar- ſtellung dem Verſtändniß und der Theilnahme aller Gebildeten; er be- trachtete ſie, grundſätzlich abſehend von allen fertigen Doctrinen, allein von dem Standpunkte hiſtoriſcher Erkenntniß und praktiſcher Geſchäfts- erfahrung; er erwies mit flammender Beredſamkeit und oft ſtark über- treibend, daß alle großen volkswirthſchaftlichen Fragen nationale Macht- fragen ſind, ihre Löſung über die Selbſtbehauptung der Völker entſcheidet. Dies letzte Verdienſt war das größte; ſolche Wahrheiten konnten einem Volke, das grade im Handel und Wandel ſeine fremdbrüderliche Schwach- heit zeigte, ausländiſche Waaren würdelos bevorzugte, nicht laut, nicht ſcharf genug geſagt werden. Darum entſetzten ſich auch alle Ausländer, die auf Deutſchlands Schwäche rechneten, über Liſt’s Werk. Die eng- liſche Preſſe jammerte ſcheinheilig: wie ſei es nur möglich, daß unter den humanen, gebildeten Deutſchen eine ſo barbariſche Geſinnung volksthüm- licher Ausſchließlichkeit auftauche; und ſelbſt Graf Camillo Cavour nannte, da er die Freihandelslehren noch kurzweg als die rette dottrine bewun- derte, das Buch des Schwaben eine krankhafte Ausgeburt des überſpannten Nationalſtolzes. Die Fachwiſſenſchaft wurde von Liſt’s Ideen zunächſt nur wenig be- rührt; ihm ſelbſt lag ja auch nichts ferner als der Ehrgeiz des Gelehrten. Es geſchieht aber nicht ſelten, daß die ſchöpferiſche Kraft der Geſchichte die nothwendigen, der Zeit gemäßen Gedanken gleichzeitig aus ganz ver- ſchiedenen Quellen hervorſpringen läßt. Unabhängig von Liſt, allein durch wiſſenſchaftliches Nachdenken hatte ſich mittlerweile der junge Hannoveraner Wilhelm Roſcher, der bald in Leipzig heimiſch wurde, den Plan ge-

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 5: Bis zur März-Revolution. Leipzig, 1894, S. 450. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte05_1894/464>, abgerufen am 22.11.2024.