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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 5: Bis zur März-Revolution. Leipzig, 1894.

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V. 6. Wachsthum und Siechthum der Volkswirthschaft.
deutschen Meere dem vaterländischen Handelsbunde bei, dann gebot das
geeinte Deutschland, ohne Oesterreich, über die zweite Handelsmarine der
Welt; Bremen allein besaß zur Zeit mehr große Schiffe von 500 Last
und darüber, als das gesammte Frankreich, und eine Nation von solcher
Stärke galt jenseits des Oceans gar nichts. Die stärkste Handelsader
des Zollvereins, der Rhein, war ihm ja längst unterbunden, da Holland,
auf unabsehbare Zeit hinaus, sich von dem alten Vaterlande getrennt
hatte. Um so heftiger ward also verlangt, daß mindestens die Nordsee-
küsten von der Ems bis zur Elbe, Hannover und die Hansestädte sich
endlich dem nationalen Handelsbunde einfügen müßten. Am lautesten
erklang diese wohlbegründete Forderung in Süddeutschland, das soeben
erst den Segen großer Verhältnisse kennen gelernt hatte und sich nun
doch vom Weltmeer gänzlich abgetrennt sah. Jetzt zeigte sich aber, wie
schon so oft in der Geschichte des Zollvereins, daß der norddeutsche Parti-
cularismus noch weit schwerer zu überwinden ist als der süddeutsche. Die
Finanznoth allein hatte einst den Trotz der süddeutschen Höfe besiegt; diese
Küstenlande der Nordsee hingegen wähnten sich in ihrem Sonderleben sehr
glücklich zu befinden. Mit begreiflichem Stolze rechneten die Hanseaten
den Binnenländern vor, wie mächtig ihre Städte ohne Deutschlands Hilfe
aufgestiegen waren. Ohne den heilsamen Zwang einer gebietenden Reichs-
gewalt ließ sich diesem selbstgefälligen Hansetrotze schwerlich die einfache
Wahrheit beibringen, daß die deutschen Häfen im Bunde mit dem großen
Vaterlande unzweifelhaft noch viel rascher aufblühen mußten.

Die nächste Aufgabe des Zollvereins, die Abrundung seiner Grenzen bis
zur See, schien zur Zeit fast unmöglich, und fast ebenso hoffnungslos war auch
für jetzt das Verlangen nach einer Verfassungsänderung des Handelsbundes.
Es ist die Größe der absoluten Monarchie, daß sie zuweilen eine Politik der
Ideen durchzuführen vermag, während der Parlamentarismus immer und
überall durch die Klasseninteressen der Gesellschaft beherrscht wird. Nur die
absolute preußische Krone hatte die Idee der deutschen Handelseinheit
verwirklichen, alle die weitverzweigten geheimen Verhandlungen, welche den
Zollverein begründeten, zum glücklichen Ende führen können. Doch kaum
bestand diese neue Einheit, so regten sich sofort die socialen Interessen und
wirthschaftlichen Gegensätze. Man verlangte stürmisch Oeffentlichkeit der
Zollconferenzen oder auch ein Zollparlament oder Notabelnversammlungen,
damit jeder Gewerbszweig seine Anliegen vor der Nation vertreten könne.
Aber wie sollten diese durchaus berechtigten und erklärlichen parlamenta-
rischen Wünsche befriedigt werden, da der Zollverein doch kein Staat war?

Also sah die führende Macht des Zollvereins eine Menge neuer,
überaus schwieriger Pflichten vor sich. Zunächst gelang ihr eine kleine Er-
weiterung des Zollgebiets. Nach neunjähriger Anarchie wurde das Groß-
herzogthum Luxemburg jetzt endlich als ein souveräner deutscher Bundes-
staat eingerichtet; es erhielt eine selbständige Regierung, am 12. Oct. 1841

V. 6. Wachsthum und Siechthum der Volkswirthſchaft.
deutſchen Meere dem vaterländiſchen Handelsbunde bei, dann gebot das
geeinte Deutſchland, ohne Oeſterreich, über die zweite Handelsmarine der
Welt; Bremen allein beſaß zur Zeit mehr große Schiffe von 500 Laſt
und darüber, als das geſammte Frankreich, und eine Nation von ſolcher
Stärke galt jenſeits des Oceans gar nichts. Die ſtärkſte Handelsader
des Zollvereins, der Rhein, war ihm ja längſt unterbunden, da Holland,
auf unabſehbare Zeit hinaus, ſich von dem alten Vaterlande getrennt
hatte. Um ſo heftiger ward alſo verlangt, daß mindeſtens die Nordſee-
küſten von der Ems bis zur Elbe, Hannover und die Hanſeſtädte ſich
endlich dem nationalen Handelsbunde einfügen müßten. Am lauteſten
erklang dieſe wohlbegründete Forderung in Süddeutſchland, das ſoeben
erſt den Segen großer Verhältniſſe kennen gelernt hatte und ſich nun
doch vom Weltmeer gänzlich abgetrennt ſah. Jetzt zeigte ſich aber, wie
ſchon ſo oft in der Geſchichte des Zollvereins, daß der norddeutſche Parti-
cularismus noch weit ſchwerer zu überwinden iſt als der ſüddeutſche. Die
Finanznoth allein hatte einſt den Trotz der ſüddeutſchen Höfe beſiegt; dieſe
Küſtenlande der Nordſee hingegen wähnten ſich in ihrem Sonderleben ſehr
glücklich zu befinden. Mit begreiflichem Stolze rechneten die Hanſeaten
den Binnenländern vor, wie mächtig ihre Städte ohne Deutſchlands Hilfe
aufgeſtiegen waren. Ohne den heilſamen Zwang einer gebietenden Reichs-
gewalt ließ ſich dieſem ſelbſtgefälligen Hanſetrotze ſchwerlich die einfache
Wahrheit beibringen, daß die deutſchen Häfen im Bunde mit dem großen
Vaterlande unzweifelhaft noch viel raſcher aufblühen mußten.

Die nächſte Aufgabe des Zollvereins, die Abrundung ſeiner Grenzen bis
zur See, ſchien zur Zeit faſt unmöglich, und faſt ebenſo hoffnungslos war auch
für jetzt das Verlangen nach einer Verfaſſungsänderung des Handelsbundes.
Es iſt die Größe der abſoluten Monarchie, daß ſie zuweilen eine Politik der
Ideen durchzuführen vermag, während der Parlamentarismus immer und
überall durch die Klaſſenintereſſen der Geſellſchaft beherrſcht wird. Nur die
abſolute preußiſche Krone hatte die Idee der deutſchen Handelseinheit
verwirklichen, alle die weitverzweigten geheimen Verhandlungen, welche den
Zollverein begründeten, zum glücklichen Ende führen können. Doch kaum
beſtand dieſe neue Einheit, ſo regten ſich ſofort die ſocialen Intereſſen und
wirthſchaftlichen Gegenſätze. Man verlangte ſtürmiſch Oeffentlichkeit der
Zollconferenzen oder auch ein Zollparlament oder Notabelnverſammlungen,
damit jeder Gewerbszweig ſeine Anliegen vor der Nation vertreten könne.
Aber wie ſollten dieſe durchaus berechtigten und erklärlichen parlamenta-
riſchen Wünſche befriedigt werden, da der Zollverein doch kein Staat war?

Alſo ſah die führende Macht des Zollvereins eine Menge neuer,
überaus ſchwieriger Pflichten vor ſich. Zunächſt gelang ihr eine kleine Er-
weiterung des Zollgebiets. Nach neunjähriger Anarchie wurde das Groß-
herzogthum Luxemburg jetzt endlich als ein ſouveräner deutſcher Bundes-
ſtaat eingerichtet; es erhielt eine ſelbſtändige Regierung, am 12. Oct. 1841

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[436/0450] V. 6. Wachsthum und Siechthum der Volkswirthſchaft. deutſchen Meere dem vaterländiſchen Handelsbunde bei, dann gebot das geeinte Deutſchland, ohne Oeſterreich, über die zweite Handelsmarine der Welt; Bremen allein beſaß zur Zeit mehr große Schiffe von 500 Laſt und darüber, als das geſammte Frankreich, und eine Nation von ſolcher Stärke galt jenſeits des Oceans gar nichts. Die ſtärkſte Handelsader des Zollvereins, der Rhein, war ihm ja längſt unterbunden, da Holland, auf unabſehbare Zeit hinaus, ſich von dem alten Vaterlande getrennt hatte. Um ſo heftiger ward alſo verlangt, daß mindeſtens die Nordſee- küſten von der Ems bis zur Elbe, Hannover und die Hanſeſtädte ſich endlich dem nationalen Handelsbunde einfügen müßten. Am lauteſten erklang dieſe wohlbegründete Forderung in Süddeutſchland, das ſoeben erſt den Segen großer Verhältniſſe kennen gelernt hatte und ſich nun doch vom Weltmeer gänzlich abgetrennt ſah. Jetzt zeigte ſich aber, wie ſchon ſo oft in der Geſchichte des Zollvereins, daß der norddeutſche Parti- cularismus noch weit ſchwerer zu überwinden iſt als der ſüddeutſche. Die Finanznoth allein hatte einſt den Trotz der ſüddeutſchen Höfe beſiegt; dieſe Küſtenlande der Nordſee hingegen wähnten ſich in ihrem Sonderleben ſehr glücklich zu befinden. Mit begreiflichem Stolze rechneten die Hanſeaten den Binnenländern vor, wie mächtig ihre Städte ohne Deutſchlands Hilfe aufgeſtiegen waren. Ohne den heilſamen Zwang einer gebietenden Reichs- gewalt ließ ſich dieſem ſelbſtgefälligen Hanſetrotze ſchwerlich die einfache Wahrheit beibringen, daß die deutſchen Häfen im Bunde mit dem großen Vaterlande unzweifelhaft noch viel raſcher aufblühen mußten. Die nächſte Aufgabe des Zollvereins, die Abrundung ſeiner Grenzen bis zur See, ſchien zur Zeit faſt unmöglich, und faſt ebenſo hoffnungslos war auch für jetzt das Verlangen nach einer Verfaſſungsänderung des Handelsbundes. Es iſt die Größe der abſoluten Monarchie, daß ſie zuweilen eine Politik der Ideen durchzuführen vermag, während der Parlamentarismus immer und überall durch die Klaſſenintereſſen der Geſellſchaft beherrſcht wird. Nur die abſolute preußiſche Krone hatte die Idee der deutſchen Handelseinheit verwirklichen, alle die weitverzweigten geheimen Verhandlungen, welche den Zollverein begründeten, zum glücklichen Ende führen können. Doch kaum beſtand dieſe neue Einheit, ſo regten ſich ſofort die ſocialen Intereſſen und wirthſchaftlichen Gegenſätze. Man verlangte ſtürmiſch Oeffentlichkeit der Zollconferenzen oder auch ein Zollparlament oder Notabelnverſammlungen, damit jeder Gewerbszweig ſeine Anliegen vor der Nation vertreten könne. Aber wie ſollten dieſe durchaus berechtigten und erklärlichen parlamenta- riſchen Wünſche befriedigt werden, da der Zollverein doch kein Staat war? Alſo ſah die führende Macht des Zollvereins eine Menge neuer, überaus ſchwieriger Pflichten vor ſich. Zunächſt gelang ihr eine kleine Er- weiterung des Zollgebiets. Nach neunjähriger Anarchie wurde das Groß- herzogthum Luxemburg jetzt endlich als ein ſouveräner deutſcher Bundes- ſtaat eingerichtet; es erhielt eine ſelbſtändige Regierung, am 12. Oct. 1841

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 5: Bis zur März-Revolution. Leipzig, 1894, S. 436. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte05_1894/450>, abgerufen am 23.04.2024.