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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 5: Bis zur März-Revolution. Leipzig, 1894.

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V. 5. Realismus in Kunst und Wissenschaft.
Aufzählung behandelt worden, selbst Schlosser ließ die literarische Bewe-
gung und die politischen Machtkämpfe noch fast unvermittelt nebeneinander
hergehen. Erst Gervinus versuchte die Wechselwirkung beider zu begreifen,
den Stammbaum unserer literarischen Ideen nachzuweisen, das Werden
der Dichtung im Zusammenhange mit den Schicksalen, den Thaten, den
Empfindungen der Nation, mithin in seiner Nothwendigkeit aufzufassen.
Indem er also Goethe's Spuren folgte, zeigte er einen Weg, den keiner
seiner zahlreichen Nachfolger ganz verlassen konnte, und gab auch ver-
wandten Fächern eine heilsame Anregung. Um dieselbe Zeit unter-
nahmen Schnaase und Kugler, beide noch suchend und mit stark sub-
jectivem Urtheil, die Kunstgeschichte als ein Ganzes darzustellen. Un-
ausbleiblich mußten bei der ersten Bewältigung eines so massenhaften
Stoffes viele Irrthümer mit unterlaufen, und ebenso unvermeidlich
war der zweischneidige Erfolg dieser jungen Wissenschaft: den Einen
erweckte sie ein denkendes Bewußtsein unseres ästhetischen Werdeganges,
die Anderen bestärkte sie in der Modethorheit des Jahrhunderts der
Conversationslexica, in der Neigung, über ungelesene Bücher vorlaut ab-
zusprechen. Leider krankte dies grundlegende Werk an barbarischer Form-
losigkeit. Der Kritiker, der alle deutschen Schriftsteller, sogar einen Goethe,
wegen ihres Stiles meisterte, konnte selber nicht deutsch schreiben: keuchend,
zerzaust und zerfetzt kam der Leser wieder in's Freie, wenn er sich eine
Weile durch das Dorngestrüpp der verfitzten Gervinus'schen Sätze hindurch-
gearbeitet hatte. Und welch' ein unleidlicher griesgrämischer Ton klang
durch das Werk. Die alte norddeutsche Todsünde der Tadelsucht fand in
diesem Süddeutschen ihren nie übertroffenen Meister.

Wessen er fähig war im Zanken und Schelten, das hatte er schon
vor Jahren bewiesen durch sein abscheuliches Büchlein "über den Goethischen
Briefwechsel". Damals, wenige Jahre nach des Dichters Tode, meinte
sich der dreißigjährige junge Mann berechtigt, "gegen die wunderliche Goetho-
manie unserer Tage", die doch nur in sehr engen Kreisen herrschte, zu
Felde zu ziehen, und er wagte dem wahrhaftigsten aller Menschen vorzu-
werfen, Goethe's letzte Schriften und Briefe seien nur geschrieben, "um
das Publicum zu mystificiren", gleich den Memoiren von St. Helena!
Wenn der erste unserer Dichter also verleumdet wurde, was konnten die
übrigen erwarten? Warmen Dank empfing eigentlich nur Lessing, der als ein
Held der Aufklärung bei Gervinus ebenso hoch in Gunst stand wie bei seinem
Lehrer Schlosser. Fast alle anderen Dichter mußten einen solchen Schwall
von Ermahnungen und Ausstellungen über sich ergehen lassen, daß dem
Leser die Freude an der oft treffenden, geistreichen Charakteristik ganz ver-
gällt wurde; nun gar auf die Poeten der neuesten Zeit hagelten die Keulen-
schläge hernieder. Alles malte er grau in grau. Er konnte keinen histo-
rischen Charakter sich frei ausleben lassen; immer mußte er sich selber reden
hören, immer die Dattel vom Feigenbaume fordern, immer wuchtig aus-

V. 5. Realismus in Kunſt und Wiſſenſchaft.
Aufzählung behandelt worden, ſelbſt Schloſſer ließ die literariſche Bewe-
gung und die politiſchen Machtkämpfe noch faſt unvermittelt nebeneinander
hergehen. Erſt Gervinus verſuchte die Wechſelwirkung beider zu begreifen,
den Stammbaum unſerer literariſchen Ideen nachzuweiſen, das Werden
der Dichtung im Zuſammenhange mit den Schickſalen, den Thaten, den
Empfindungen der Nation, mithin in ſeiner Nothwendigkeit aufzufaſſen.
Indem er alſo Goethe’s Spuren folgte, zeigte er einen Weg, den keiner
ſeiner zahlreichen Nachfolger ganz verlaſſen konnte, und gab auch ver-
wandten Fächern eine heilſame Anregung. Um dieſelbe Zeit unter-
nahmen Schnaaſe und Kugler, beide noch ſuchend und mit ſtark ſub-
jectivem Urtheil, die Kunſtgeſchichte als ein Ganzes darzuſtellen. Un-
ausbleiblich mußten bei der erſten Bewältigung eines ſo maſſenhaften
Stoffes viele Irrthümer mit unterlaufen, und ebenſo unvermeidlich
war der zweiſchneidige Erfolg dieſer jungen Wiſſenſchaft: den Einen
erweckte ſie ein denkendes Bewußtſein unſeres äſthetiſchen Werdeganges,
die Anderen beſtärkte ſie in der Modethorheit des Jahrhunderts der
Converſationslexica, in der Neigung, über ungeleſene Bücher vorlaut ab-
zuſprechen. Leider krankte dies grundlegende Werk an barbariſcher Form-
loſigkeit. Der Kritiker, der alle deutſchen Schriftſteller, ſogar einen Goethe,
wegen ihres Stiles meiſterte, konnte ſelber nicht deutſch ſchreiben: keuchend,
zerzauſt und zerfetzt kam der Leſer wieder in’s Freie, wenn er ſich eine
Weile durch das Dorngeſtrüpp der verfitzten Gervinus’ſchen Sätze hindurch-
gearbeitet hatte. Und welch’ ein unleidlicher griesgrämiſcher Ton klang
durch das Werk. Die alte norddeutſche Todſünde der Tadelſucht fand in
dieſem Süddeutſchen ihren nie übertroffenen Meiſter.

Weſſen er fähig war im Zanken und Schelten, das hatte er ſchon
vor Jahren bewieſen durch ſein abſcheuliches Büchlein „über den Goethiſchen
Briefwechſel“. Damals, wenige Jahre nach des Dichters Tode, meinte
ſich der dreißigjährige junge Mann berechtigt, „gegen die wunderliche Goetho-
manie unſerer Tage“, die doch nur in ſehr engen Kreiſen herrſchte, zu
Felde zu ziehen, und er wagte dem wahrhaftigſten aller Menſchen vorzu-
werfen, Goethe’s letzte Schriften und Briefe ſeien nur geſchrieben, „um
das Publicum zu myſtificiren“, gleich den Memoiren von St. Helena!
Wenn der erſte unſerer Dichter alſo verleumdet wurde, was konnten die
übrigen erwarten? Warmen Dank empfing eigentlich nur Leſſing, der als ein
Held der Aufklärung bei Gervinus ebenſo hoch in Gunſt ſtand wie bei ſeinem
Lehrer Schloſſer. Faſt alle anderen Dichter mußten einen ſolchen Schwall
von Ermahnungen und Ausſtellungen über ſich ergehen laſſen, daß dem
Leſer die Freude an der oft treffenden, geiſtreichen Charakteriſtik ganz ver-
gällt wurde; nun gar auf die Poeten der neueſten Zeit hagelten die Keulen-
ſchläge hernieder. Alles malte er grau in grau. Er konnte keinen hiſto-
riſchen Charakter ſich frei ausleben laſſen; immer mußte er ſich ſelber reden
hören, immer die Dattel vom Feigenbaume fordern, immer wuchtig aus-

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[418/0432] V. 5. Realismus in Kunſt und Wiſſenſchaft. Aufzählung behandelt worden, ſelbſt Schloſſer ließ die literariſche Bewe- gung und die politiſchen Machtkämpfe noch faſt unvermittelt nebeneinander hergehen. Erſt Gervinus verſuchte die Wechſelwirkung beider zu begreifen, den Stammbaum unſerer literariſchen Ideen nachzuweiſen, das Werden der Dichtung im Zuſammenhange mit den Schickſalen, den Thaten, den Empfindungen der Nation, mithin in ſeiner Nothwendigkeit aufzufaſſen. Indem er alſo Goethe’s Spuren folgte, zeigte er einen Weg, den keiner ſeiner zahlreichen Nachfolger ganz verlaſſen konnte, und gab auch ver- wandten Fächern eine heilſame Anregung. Um dieſelbe Zeit unter- nahmen Schnaaſe und Kugler, beide noch ſuchend und mit ſtark ſub- jectivem Urtheil, die Kunſtgeſchichte als ein Ganzes darzuſtellen. Un- ausbleiblich mußten bei der erſten Bewältigung eines ſo maſſenhaften Stoffes viele Irrthümer mit unterlaufen, und ebenſo unvermeidlich war der zweiſchneidige Erfolg dieſer jungen Wiſſenſchaft: den Einen erweckte ſie ein denkendes Bewußtſein unſeres äſthetiſchen Werdeganges, die Anderen beſtärkte ſie in der Modethorheit des Jahrhunderts der Converſationslexica, in der Neigung, über ungeleſene Bücher vorlaut ab- zuſprechen. Leider krankte dies grundlegende Werk an barbariſcher Form- loſigkeit. Der Kritiker, der alle deutſchen Schriftſteller, ſogar einen Goethe, wegen ihres Stiles meiſterte, konnte ſelber nicht deutſch ſchreiben: keuchend, zerzauſt und zerfetzt kam der Leſer wieder in’s Freie, wenn er ſich eine Weile durch das Dorngeſtrüpp der verfitzten Gervinus’ſchen Sätze hindurch- gearbeitet hatte. Und welch’ ein unleidlicher griesgrämiſcher Ton klang durch das Werk. Die alte norddeutſche Todſünde der Tadelſucht fand in dieſem Süddeutſchen ihren nie übertroffenen Meiſter. Weſſen er fähig war im Zanken und Schelten, das hatte er ſchon vor Jahren bewieſen durch ſein abſcheuliches Büchlein „über den Goethiſchen Briefwechſel“. Damals, wenige Jahre nach des Dichters Tode, meinte ſich der dreißigjährige junge Mann berechtigt, „gegen die wunderliche Goetho- manie unſerer Tage“, die doch nur in ſehr engen Kreiſen herrſchte, zu Felde zu ziehen, und er wagte dem wahrhaftigſten aller Menſchen vorzu- werfen, Goethe’s letzte Schriften und Briefe ſeien nur geſchrieben, „um das Publicum zu myſtificiren“, gleich den Memoiren von St. Helena! Wenn der erſte unſerer Dichter alſo verleumdet wurde, was konnten die übrigen erwarten? Warmen Dank empfing eigentlich nur Leſſing, der als ein Held der Aufklärung bei Gervinus ebenſo hoch in Gunſt ſtand wie bei ſeinem Lehrer Schloſſer. Faſt alle anderen Dichter mußten einen ſolchen Schwall von Ermahnungen und Ausſtellungen über ſich ergehen laſſen, daß dem Leſer die Freude an der oft treffenden, geiſtreichen Charakteriſtik ganz ver- gällt wurde; nun gar auf die Poeten der neueſten Zeit hagelten die Keulen- ſchläge hernieder. Alles malte er grau in grau. Er konnte keinen hiſto- riſchen Charakter ſich frei ausleben laſſen; immer mußte er ſich ſelber reden hören, immer die Dattel vom Feigenbaume fordern, immer wuchtig aus-

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 5: Bis zur März-Revolution. Leipzig, 1894, S. 418. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte05_1894/432>, abgerufen am 26.04.2024.