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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 5: Bis zur März-Revolution. Leipzig, 1894.

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V. 5. Realismus in Kunst und Wissenschaft.
sich doch wieder auf sich selber und wollte nicht mehr bloß vom Abhub
fremder Tische zehren. Die jungen Dramatiker glaubten wieder an die
Zukunft unserer Bühne; die Stücke Gutzkow's und Laube's spiegelten
das Leben der Zeit immerhin treuer wieder als die weit zierlicher aus-
gefeilten Dramen des Oesterreichers Halm, der, ganz undeutsch, an spa-
nischen Vorbildern geschult, die erkünstelte Unnatur seiner Gestalten nur
durch technisches Geschick und eine melodische, klangvolle Sprache erträglich
machte. Für den täglichen Hausbedarf sorgte außer den Wiener Lustspiel-
dichtern jetzt auch der Leipziger Benedix, ein lustiger Naturbursch mit sehr
leichtem Gepäck, höchst erfinderisch in derb komischen Situationen. Wenige
Monate vor dem Ausbruch der Revolution erschien auch schon, in Kalisch's
erster Posse, die volksthümliche Gestalt Zwickauer's auf der Berliner Bühne.
Damit begannen die Blüthezeiten der Berliner Posse, die, begünstigt durch
die neue Redefreiheit, durch die politische Erregung, durch die unaufhaltsame
Demokratisirung der Sitten, etwa anderthalb Jahrzehnte währen sollten.
Alle die lustigen Figuren aus dem niederen Berliner Volksleben, die bisher
in Glasbrenner's Flugblättern ihr Wesen getrieben, traten jetzt auf die
Bretter, alle schnippisch, vorlaut, witzig, selbstbewußt, nicht ohne derbe
Gutmüthigkeit, und wurden nicht müde einander zu schrauben, zu uzen,
zu verhöhnen; unerbittlich fegte die freche Satire über die Höhen und
Tiefen des socialen Lebens dahin; leichte Musik und kecke Couplets er-
höhten noch die komische Wirkung, und es war sicherlich ein Glück, daß
diese überkluge Großstadt wieder lernte so herzlich über sich selbst zu lachen.
Freilich blieb die Berliner Posse, da sie so ganz naturwüchsig aus dem
märkischen Sande aufstieg, auch allezeit grundprosaisch; für den roman-
tischen Zauber, der einst die Possen Raimund's verklärte, wehte die Luft
an der Spree zu scharf.

Der wieder erwachende Schaffensdrang der dramatischen Dichter be-
lebte auch die Schauspielkunst. Einige Theater spielten sehr wacker. Die
Dresdener Bühne, die eine Zeit lang durch Eduard Devrient einsichtsvoll
geleitet wurde, besaß für das Drama an Emil Devrient und Marie Baier-
Bürck, für die Oper an Tichatschek und Wilhelmine Schröder-Devrient
zwei unvergleichliche Heldenpaare. Dort wirkte auch schon im Orchester
der junge Richard Wagner; er errang soeben mit seinem Rienzi den ersten
großen Erfolg und trug sich schon mit dem Plane, die Oper zu überbieten
durch musikalische Tragödien, in denen Musik und Dichtung völlig ver-
schmolzen und namentlich die dem recitirenden Drama versagten groß-
artigen Massenwirkungen erreicht werden sollten.

Eine ganz eigene Stelle, halb in der Zeit halb außer ihr, wählte
sich der Ditmarsche Friedrich Hebbel, ein ernster, gedankenschwerer, grüb-
lerischer Nordländer, der in rauher Lebensschule eine düstere, fast hoffnungs-
lose Ansicht von der Menschheit, von den Widersprüchen der modernen Ge-
sellschaft, von der Geschichte Deutschlands gewonnen hatte. Er setzte sich

V. 5. Realismus in Kunſt und Wiſſenſchaft.
ſich doch wieder auf ſich ſelber und wollte nicht mehr bloß vom Abhub
fremder Tiſche zehren. Die jungen Dramatiker glaubten wieder an die
Zukunft unſerer Bühne; die Stücke Gutzkow’s und Laube’s ſpiegelten
das Leben der Zeit immerhin treuer wieder als die weit zierlicher aus-
gefeilten Dramen des Oeſterreichers Halm, der, ganz undeutſch, an ſpa-
niſchen Vorbildern geſchult, die erkünſtelte Unnatur ſeiner Geſtalten nur
durch techniſches Geſchick und eine melodiſche, klangvolle Sprache erträglich
machte. Für den täglichen Hausbedarf ſorgte außer den Wiener Luſtſpiel-
dichtern jetzt auch der Leipziger Benedix, ein luſtiger Naturburſch mit ſehr
leichtem Gepäck, höchſt erfinderiſch in derb komiſchen Situationen. Wenige
Monate vor dem Ausbruch der Revolution erſchien auch ſchon, in Kaliſch’s
erſter Poſſe, die volksthümliche Geſtalt Zwickauer’s auf der Berliner Bühne.
Damit begannen die Blüthezeiten der Berliner Poſſe, die, begünſtigt durch
die neue Redefreiheit, durch die politiſche Erregung, durch die unaufhaltſame
Demokratiſirung der Sitten, etwa anderthalb Jahrzehnte währen ſollten.
Alle die luſtigen Figuren aus dem niederen Berliner Volksleben, die bisher
in Glasbrenner’s Flugblättern ihr Weſen getrieben, traten jetzt auf die
Bretter, alle ſchnippiſch, vorlaut, witzig, ſelbſtbewußt, nicht ohne derbe
Gutmüthigkeit, und wurden nicht müde einander zu ſchrauben, zu uzen,
zu verhöhnen; unerbittlich fegte die freche Satire über die Höhen und
Tiefen des ſocialen Lebens dahin; leichte Muſik und kecke Couplets er-
höhten noch die komiſche Wirkung, und es war ſicherlich ein Glück, daß
dieſe überkluge Großſtadt wieder lernte ſo herzlich über ſich ſelbſt zu lachen.
Freilich blieb die Berliner Poſſe, da ſie ſo ganz naturwüchſig aus dem
märkiſchen Sande aufſtieg, auch allezeit grundproſaiſch; für den roman-
tiſchen Zauber, der einſt die Poſſen Raimund’s verklärte, wehte die Luft
an der Spree zu ſcharf.

Der wieder erwachende Schaffensdrang der dramatiſchen Dichter be-
lebte auch die Schauſpielkunſt. Einige Theater ſpielten ſehr wacker. Die
Dresdener Bühne, die eine Zeit lang durch Eduard Devrient einſichtsvoll
geleitet wurde, beſaß für das Drama an Emil Devrient und Marie Baier-
Bürck, für die Oper an Tichatſchek und Wilhelmine Schröder-Devrient
zwei unvergleichliche Heldenpaare. Dort wirkte auch ſchon im Orcheſter
der junge Richard Wagner; er errang ſoeben mit ſeinem Rienzi den erſten
großen Erfolg und trug ſich ſchon mit dem Plane, die Oper zu überbieten
durch muſikaliſche Tragödien, in denen Muſik und Dichtung völlig ver-
ſchmolzen und namentlich die dem recitirenden Drama verſagten groß-
artigen Maſſenwirkungen erreicht werden ſollten.

Eine ganz eigene Stelle, halb in der Zeit halb außer ihr, wählte
ſich der Ditmarſche Friedrich Hebbel, ein ernſter, gedankenſchwerer, grüb-
leriſcher Nordländer, der in rauher Lebensſchule eine düſtere, faſt hoffnungs-
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ſellſchaft, von der Geſchichte Deutſchlands gewonnen hatte. Er ſetzte ſich

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[392/0406] V. 5. Realismus in Kunſt und Wiſſenſchaft. ſich doch wieder auf ſich ſelber und wollte nicht mehr bloß vom Abhub fremder Tiſche zehren. Die jungen Dramatiker glaubten wieder an die Zukunft unſerer Bühne; die Stücke Gutzkow’s und Laube’s ſpiegelten das Leben der Zeit immerhin treuer wieder als die weit zierlicher aus- gefeilten Dramen des Oeſterreichers Halm, der, ganz undeutſch, an ſpa- niſchen Vorbildern geſchult, die erkünſtelte Unnatur ſeiner Geſtalten nur durch techniſches Geſchick und eine melodiſche, klangvolle Sprache erträglich machte. Für den täglichen Hausbedarf ſorgte außer den Wiener Luſtſpiel- dichtern jetzt auch der Leipziger Benedix, ein luſtiger Naturburſch mit ſehr leichtem Gepäck, höchſt erfinderiſch in derb komiſchen Situationen. Wenige Monate vor dem Ausbruch der Revolution erſchien auch ſchon, in Kaliſch’s erſter Poſſe, die volksthümliche Geſtalt Zwickauer’s auf der Berliner Bühne. Damit begannen die Blüthezeiten der Berliner Poſſe, die, begünſtigt durch die neue Redefreiheit, durch die politiſche Erregung, durch die unaufhaltſame Demokratiſirung der Sitten, etwa anderthalb Jahrzehnte währen ſollten. Alle die luſtigen Figuren aus dem niederen Berliner Volksleben, die bisher in Glasbrenner’s Flugblättern ihr Weſen getrieben, traten jetzt auf die Bretter, alle ſchnippiſch, vorlaut, witzig, ſelbſtbewußt, nicht ohne derbe Gutmüthigkeit, und wurden nicht müde einander zu ſchrauben, zu uzen, zu verhöhnen; unerbittlich fegte die freche Satire über die Höhen und Tiefen des ſocialen Lebens dahin; leichte Muſik und kecke Couplets er- höhten noch die komiſche Wirkung, und es war ſicherlich ein Glück, daß dieſe überkluge Großſtadt wieder lernte ſo herzlich über ſich ſelbſt zu lachen. Freilich blieb die Berliner Poſſe, da ſie ſo ganz naturwüchſig aus dem märkiſchen Sande aufſtieg, auch allezeit grundproſaiſch; für den roman- tiſchen Zauber, der einſt die Poſſen Raimund’s verklärte, wehte die Luft an der Spree zu ſcharf. Der wieder erwachende Schaffensdrang der dramatiſchen Dichter be- lebte auch die Schauſpielkunſt. Einige Theater ſpielten ſehr wacker. Die Dresdener Bühne, die eine Zeit lang durch Eduard Devrient einſichtsvoll geleitet wurde, beſaß für das Drama an Emil Devrient und Marie Baier- Bürck, für die Oper an Tichatſchek und Wilhelmine Schröder-Devrient zwei unvergleichliche Heldenpaare. Dort wirkte auch ſchon im Orcheſter der junge Richard Wagner; er errang ſoeben mit ſeinem Rienzi den erſten großen Erfolg und trug ſich ſchon mit dem Plane, die Oper zu überbieten durch muſikaliſche Tragödien, in denen Muſik und Dichtung völlig ver- ſchmolzen und namentlich die dem recitirenden Drama verſagten groß- artigen Maſſenwirkungen erreicht werden ſollten. Eine ganz eigene Stelle, halb in der Zeit halb außer ihr, wählte ſich der Ditmarſche Friedrich Hebbel, ein ernſter, gedankenſchwerer, grüb- leriſcher Nordländer, der in rauher Lebensſchule eine düſtere, faſt hoffnungs- loſe Anſicht von der Menſchheit, von den Widerſprüchen der modernen Ge- ſellſchaft, von der Geſchichte Deutſchlands gewonnen hatte. Er ſetzte ſich

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 5: Bis zur März-Revolution. Leipzig, 1894, S. 392. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte05_1894/406>, abgerufen am 24.04.2024.