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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 5: Bis zur März-Revolution. Leipzig, 1894.

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V. 4. Die Parteiung in der Kirche.
den tragischen Wendepunkt seiner Wirksamkeit; denn es zeigte sich bald,
daß wohl Eichhorn mit ihm übereinstimmte, doch nicht der König selbst.

Friedrich Wilhelm begrüßte die Synode mit einer überschwänglichen
Ansprache; er forderte sie auf, ihre Blicke über die Grenzen der Landeskirche,
ja selbst des evangelischen Bekenntnisses hinaus zu richten; im Geiste des
ursprünglichen, apostolischen, allgemeinen Christenthums sollte sie allen
Christen sagen, daß Preußens evangelische Kirche die Gläubigen aller Be-
kenntnisse zu ihrem heiligen Tische zulasse und nur der Unglaube von ihr
scheide. Eine so scharfe Trennung der Gläubigen von den Ungläubigen
konnten Nitzsch und seine Freunde unmöglich billigen; man bemerkte auch
sogleich, wie sorgsam der König und sein General Thile jedes eingehende
Gespräch mit dem verdächtigen Bonner Professor vermieden.

Dies Mißtrauen des Monarchen steigerte sich noch, als nunmehr
über die Lehrverpflichtung der Geistlichen berathen wurde. Die Union
war einst nur darum durchgedrungen, weil sie lediglich eine Gemeinschaft
des Cultus und der Sakramente, nicht eine vollständige Glaubensgemein-
schaft darstellen wollte. Trotzdem versuchte die Generalsynode, eine Be-
kenntnißformel für alle Geistlichen der Landeskirche aufzustellen; daneben
sollte den einzelnen Gemeinden noch freistehen ihre Prediger auf besondere
Symbole zu verpflichten. Nitzsch wollte die Formel so weit fassen, daß
jeder evangelische Christ sie annehmen, auch die lebendige Wissenschaft
der Gegenwart nichts dawider einwenden könnte; selbst das apostolische
Glaubensbekenntniß erschien ihm zu eng, und er entwarf, nach seiner
subjektiven wissenschaftlichen Ueberzeugung, eine noch einfachere Formel,
welche freilich nur aus Bibelworten bestand, aber auch noch mannich-
fache Auslegungen zuließ. Das wohlgemeinte Unternehmen mußte miß-
lingen, weil sein gelehrter Urheber, trotz seiner reichen Erfahrungen
im praktischen Kirchenleben, diesmal doch die Kraft des Volksglaubens
doktrinär verkannte; die deutsche Theologie war ja die gelehrteste von allen
und fühlte sich leicht versucht, die Macht der Wissenschaft in der Kirche
zu überschätzen. Wagte man das Apostolicum zu vereinfachen, das älteste
und ehrwürdigste Bekenntniß der gesammten Christenheit auch nur in der
Form zu verändern, so wurden vielleicht einige hundert gebildete Männer
befriedigt, die Radicalen aber nicht entwaffnet und Millionen schlicht gläu-
biger Menschen, die doch für die Kirche genau so viel bedeuten wie die Ge-
lehrten, in ihren frommen Gewissen beirrt. Nur ein glaubensstarker,
durch die freudige Zustimmung des gesammten evangelischen Volks ge-
tragener und gehobener Reformator, doch wahrlich nicht dies zweifelnde
und suchende Geschlecht durfte zu solchem Wagniß sich erkühnen.

Sehr lebhaft traten die Confessionellen wider den Antrag auf. Der
pommersche Lutheraner v. Thadden-Trieglaff -- ein conservativer Heiß-
sporn, der bald nachher aus der Landeskirche ausschied -- hatte keineswegs
Unrecht, als er die paradoxe Behauptung aufstellte, dieser Weg führe zur

V. 4. Die Parteiung in der Kirche.
den tragiſchen Wendepunkt ſeiner Wirkſamkeit; denn es zeigte ſich bald,
daß wohl Eichhorn mit ihm übereinſtimmte, doch nicht der König ſelbſt.

Friedrich Wilhelm begrüßte die Synode mit einer überſchwänglichen
Anſprache; er forderte ſie auf, ihre Blicke über die Grenzen der Landeskirche,
ja ſelbſt des evangeliſchen Bekenntniſſes hinaus zu richten; im Geiſte des
urſprünglichen, apoſtoliſchen, allgemeinen Chriſtenthums ſollte ſie allen
Chriſten ſagen, daß Preußens evangeliſche Kirche die Gläubigen aller Be-
kenntniſſe zu ihrem heiligen Tiſche zulaſſe und nur der Unglaube von ihr
ſcheide. Eine ſo ſcharfe Trennung der Gläubigen von den Ungläubigen
konnten Nitzſch und ſeine Freunde unmöglich billigen; man bemerkte auch
ſogleich, wie ſorgſam der König und ſein General Thile jedes eingehende
Geſpräch mit dem verdächtigen Bonner Profeſſor vermieden.

Dies Mißtrauen des Monarchen ſteigerte ſich noch, als nunmehr
über die Lehrverpflichtung der Geiſtlichen berathen wurde. Die Union
war einſt nur darum durchgedrungen, weil ſie lediglich eine Gemeinſchaft
des Cultus und der Sakramente, nicht eine vollſtändige Glaubensgemein-
ſchaft darſtellen wollte. Trotzdem verſuchte die Generalſynode, eine Be-
kenntnißformel für alle Geiſtlichen der Landeskirche aufzuſtellen; daneben
ſollte den einzelnen Gemeinden noch freiſtehen ihre Prediger auf beſondere
Symbole zu verpflichten. Nitzſch wollte die Formel ſo weit faſſen, daß
jeder evangeliſche Chriſt ſie annehmen, auch die lebendige Wiſſenſchaft
der Gegenwart nichts dawider einwenden könnte; ſelbſt das apoſtoliſche
Glaubensbekenntniß erſchien ihm zu eng, und er entwarf, nach ſeiner
ſubjektiven wiſſenſchaftlichen Ueberzeugung, eine noch einfachere Formel,
welche freilich nur aus Bibelworten beſtand, aber auch noch mannich-
fache Auslegungen zuließ. Das wohlgemeinte Unternehmen mußte miß-
lingen, weil ſein gelehrter Urheber, trotz ſeiner reichen Erfahrungen
im praktiſchen Kirchenleben, diesmal doch die Kraft des Volksglaubens
doktrinär verkannte; die deutſche Theologie war ja die gelehrteſte von allen
und fühlte ſich leicht verſucht, die Macht der Wiſſenſchaft in der Kirche
zu überſchätzen. Wagte man das Apoſtolicum zu vereinfachen, das älteſte
und ehrwürdigſte Bekenntniß der geſammten Chriſtenheit auch nur in der
Form zu verändern, ſo wurden vielleicht einige hundert gebildete Männer
befriedigt, die Radicalen aber nicht entwaffnet und Millionen ſchlicht gläu-
biger Menſchen, die doch für die Kirche genau ſo viel bedeuten wie die Ge-
lehrten, in ihren frommen Gewiſſen beirrt. Nur ein glaubensſtarker,
durch die freudige Zuſtimmung des geſammten evangeliſchen Volks ge-
tragener und gehobener Reformator, doch wahrlich nicht dies zweifelnde
und ſuchende Geſchlecht durfte zu ſolchem Wagniß ſich erkühnen.

Sehr lebhaft traten die Confeſſionellen wider den Antrag auf. Der
pommerſche Lutheraner v. Thadden-Trieglaff — ein conſervativer Heiß-
ſporn, der bald nachher aus der Landeskirche ausſchied — hatte keineswegs
Unrecht, als er die paradoxe Behauptung aufſtellte, dieſer Weg führe zur

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[366/0380] V. 4. Die Parteiung in der Kirche. den tragiſchen Wendepunkt ſeiner Wirkſamkeit; denn es zeigte ſich bald, daß wohl Eichhorn mit ihm übereinſtimmte, doch nicht der König ſelbſt. Friedrich Wilhelm begrüßte die Synode mit einer überſchwänglichen Anſprache; er forderte ſie auf, ihre Blicke über die Grenzen der Landeskirche, ja ſelbſt des evangeliſchen Bekenntniſſes hinaus zu richten; im Geiſte des urſprünglichen, apoſtoliſchen, allgemeinen Chriſtenthums ſollte ſie allen Chriſten ſagen, daß Preußens evangeliſche Kirche die Gläubigen aller Be- kenntniſſe zu ihrem heiligen Tiſche zulaſſe und nur der Unglaube von ihr ſcheide. Eine ſo ſcharfe Trennung der Gläubigen von den Ungläubigen konnten Nitzſch und ſeine Freunde unmöglich billigen; man bemerkte auch ſogleich, wie ſorgſam der König und ſein General Thile jedes eingehende Geſpräch mit dem verdächtigen Bonner Profeſſor vermieden. Dies Mißtrauen des Monarchen ſteigerte ſich noch, als nunmehr über die Lehrverpflichtung der Geiſtlichen berathen wurde. Die Union war einſt nur darum durchgedrungen, weil ſie lediglich eine Gemeinſchaft des Cultus und der Sakramente, nicht eine vollſtändige Glaubensgemein- ſchaft darſtellen wollte. Trotzdem verſuchte die Generalſynode, eine Be- kenntnißformel für alle Geiſtlichen der Landeskirche aufzuſtellen; daneben ſollte den einzelnen Gemeinden noch freiſtehen ihre Prediger auf beſondere Symbole zu verpflichten. Nitzſch wollte die Formel ſo weit faſſen, daß jeder evangeliſche Chriſt ſie annehmen, auch die lebendige Wiſſenſchaft der Gegenwart nichts dawider einwenden könnte; ſelbſt das apoſtoliſche Glaubensbekenntniß erſchien ihm zu eng, und er entwarf, nach ſeiner ſubjektiven wiſſenſchaftlichen Ueberzeugung, eine noch einfachere Formel, welche freilich nur aus Bibelworten beſtand, aber auch noch mannich- fache Auslegungen zuließ. Das wohlgemeinte Unternehmen mußte miß- lingen, weil ſein gelehrter Urheber, trotz ſeiner reichen Erfahrungen im praktiſchen Kirchenleben, diesmal doch die Kraft des Volksglaubens doktrinär verkannte; die deutſche Theologie war ja die gelehrteſte von allen und fühlte ſich leicht verſucht, die Macht der Wiſſenſchaft in der Kirche zu überſchätzen. Wagte man das Apoſtolicum zu vereinfachen, das älteſte und ehrwürdigſte Bekenntniß der geſammten Chriſtenheit auch nur in der Form zu verändern, ſo wurden vielleicht einige hundert gebildete Männer befriedigt, die Radicalen aber nicht entwaffnet und Millionen ſchlicht gläu- biger Menſchen, die doch für die Kirche genau ſo viel bedeuten wie die Ge- lehrten, in ihren frommen Gewiſſen beirrt. Nur ein glaubensſtarker, durch die freudige Zuſtimmung des geſammten evangeliſchen Volks ge- tragener und gehobener Reformator, doch wahrlich nicht dies zweifelnde und ſuchende Geſchlecht durfte zu ſolchem Wagniß ſich erkühnen. Sehr lebhaft traten die Confeſſionellen wider den Antrag auf. Der pommerſche Lutheraner v. Thadden-Trieglaff — ein conſervativer Heiß- ſporn, der bald nachher aus der Landeskirche ausſchied — hatte keineswegs Unrecht, als er die paradoxe Behauptung aufſtellte, dieſer Weg führe zur

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 5: Bis zur März-Revolution. Leipzig, 1894, S. 366. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte05_1894/380>, abgerufen am 16.04.2024.