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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 5: Bis zur März-Revolution. Leipzig, 1894.

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Deutschkatholische Bewegung.

Wie hätte der Eitle solches Lob ertragen sollen? In neuen Send-
schreiben, die er nunmehr an seine Glaubensgenossen, an die Geistlichen,
an die Lehrer richtete, schlug er ganz den Ton des radicalen journalistischen
Großsprechers an. Er prahlte, die Schlacht gegen das Römerthum würde
nicht mehr im Dunkel des Teutoburger Waldes, sondern auf den Höhen
des germanischen Geistes geschlagen; er weissagte, die in der ersten Refor-
mation verlorene Weltherrschaft Deutschlands solle jetzt durch die zweite
Reformation wiedergewonnen werden, und verhieß seinen Genossen: "der un-
austilgbare Dank der Geschichte wird Sie durch die Jahrhunderte tragen."

Mit seinem getreuen Dowiat, einem feurigen radicalen Kraftredner
bereiste er sodann die süddeutschen Städte, um überall auf Banketten und
Zweckessen die Huldigungen der Opposition entgegenzunehmen. Ein ekel-
hafter Anblick, wie der neue Luther im vierspännigen Wagen mit Ruge
und Fröbel, den ungläubigen Demagogen, und mit Fickler, dem Volksmanne
der liberalen Seeschwaben, aus Constanz hinausfuhr zur Kirchenfeier auf
dem nahen sichern Schweizerboden, und der dicke Fickler schmunzelnd sagte:
das hätt' ich nicht gedacht, daß ich noch einmal Apostel werden sollte.
Nachher beim Festmahl rief Dowiat ein schmetterndes Pereat auf die Peters-
burg im Süden und die Petersburg im Norden; währenddem meldeten sich
einige harmlose Constanzer zum Eintritt in die neue Gemeinde; Dowiat
ging hinaus um nach weihevoller Ansprache ihre Namen in sein Kirchen-
buch einzutragen und kehrte dann sarkastisch lächelnd zum Champagner
zurück. Darum erklärte der fromme, von Rom so schwer gekränkte Wessenberg
sehr nachdrücklich, daß er mit diesem frivolen Treiben nichts gemein haben
wolle. Viele andere tüchtige Männer überschätzten die Bewegung; der
alte Protestantenhaß gegen den römischen Antichrist wallte hoch auf, Alles
strebte hinaus aus der Stickluft dieser Tage der Erwartung. Sogar der
scharfblickende Karl Mathy ließ sich, allerdings nicht lange, über die Be-
deutung der kirchlichen Demagogen täuschen; war er doch selbst der Sohn
eines römischen Priesters, der sich einst nach schweren Seelenkämpfen in die
evangelische Freiheit hinübergerettet hatte.

Von selbst verstand sich, daß der unaufhaltsame alte Paulus "zur
Rechtfertigung der Deutschkatholiken" schrieb; er glaubte ihnen treuherzig,
sie würden den Westphälischen Frieden ausführen, den Gegensatz der Be-
kenntnisse in Deutschland versöhnen. Ebenso zuversichtlich begrüßte sein
rationalistischer Gesinnungsgenosse Röhr in Weimar den neuen Kampf
wider Rom. Aber auch Gervinus, der weltlichste unter den jüngeren
Historikern wähnte sich berufen, von "der Mission der Deutschkatholiken"
Großes zu weissagen und in einer zweiten Streitschrift die protestantischen
Geistlichen wegen ihrer besonnenen Zurückhaltung hart anzulassen. Er hielt
es für ein Naturgesetz, daß Deutschland nach einer religiösen und einer
literarischen Epoche jetzt eine politische Zeit erleben müsse; solcher Hoffnung
voll begrüßte er die neue Sekte als den Keim einer großen nationalkirch-

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Deutſchkatholiſche Bewegung.

Wie hätte der Eitle ſolches Lob ertragen ſollen? In neuen Send-
ſchreiben, die er nunmehr an ſeine Glaubensgenoſſen, an die Geiſtlichen,
an die Lehrer richtete, ſchlug er ganz den Ton des radicalen journaliſtiſchen
Großſprechers an. Er prahlte, die Schlacht gegen das Römerthum würde
nicht mehr im Dunkel des Teutoburger Waldes, ſondern auf den Höhen
des germaniſchen Geiſtes geſchlagen; er weiſſagte, die in der erſten Refor-
mation verlorene Weltherrſchaft Deutſchlands ſolle jetzt durch die zweite
Reformation wiedergewonnen werden, und verhieß ſeinen Genoſſen: „der un-
austilgbare Dank der Geſchichte wird Sie durch die Jahrhunderte tragen.“

Mit ſeinem getreuen Dowiat, einem feurigen radicalen Kraftredner
bereiſte er ſodann die ſüddeutſchen Städte, um überall auf Banketten und
Zweckeſſen die Huldigungen der Oppoſition entgegenzunehmen. Ein ekel-
hafter Anblick, wie der neue Luther im vierſpännigen Wagen mit Ruge
und Fröbel, den ungläubigen Demagogen, und mit Fickler, dem Volksmanne
der liberalen Seeſchwaben, aus Conſtanz hinausfuhr zur Kirchenfeier auf
dem nahen ſichern Schweizerboden, und der dicke Fickler ſchmunzelnd ſagte:
das hätt’ ich nicht gedacht, daß ich noch einmal Apoſtel werden ſollte.
Nachher beim Feſtmahl rief Dowiat ein ſchmetterndes Pereat auf die Peters-
burg im Süden und die Petersburg im Norden; währenddem meldeten ſich
einige harmloſe Conſtanzer zum Eintritt in die neue Gemeinde; Dowiat
ging hinaus um nach weihevoller Anſprache ihre Namen in ſein Kirchen-
buch einzutragen und kehrte dann ſarkaſtiſch lächelnd zum Champagner
zurück. Darum erklärte der fromme, von Rom ſo ſchwer gekränkte Weſſenberg
ſehr nachdrücklich, daß er mit dieſem frivolen Treiben nichts gemein haben
wolle. Viele andere tüchtige Männer überſchätzten die Bewegung; der
alte Proteſtantenhaß gegen den römiſchen Antichriſt wallte hoch auf, Alles
ſtrebte hinaus aus der Stickluft dieſer Tage der Erwartung. Sogar der
ſcharfblickende Karl Mathy ließ ſich, allerdings nicht lange, über die Be-
deutung der kirchlichen Demagogen täuſchen; war er doch ſelbſt der Sohn
eines römiſchen Prieſters, der ſich einſt nach ſchweren Seelenkämpfen in die
evangeliſche Freiheit hinübergerettet hatte.

Von ſelbſt verſtand ſich, daß der unaufhaltſame alte Paulus „zur
Rechtfertigung der Deutſchkatholiken“ ſchrieb; er glaubte ihnen treuherzig,
ſie würden den Weſtphäliſchen Frieden ausführen, den Gegenſatz der Be-
kenntniſſe in Deutſchland verſöhnen. Ebenſo zuverſichtlich begrüßte ſein
rationaliſtiſcher Geſinnungsgenoſſe Röhr in Weimar den neuen Kampf
wider Rom. Aber auch Gervinus, der weltlichſte unter den jüngeren
Hiſtorikern wähnte ſich berufen, von „der Miſſion der Deutſchkatholiken“
Großes zu weiſſagen und in einer zweiten Streitſchrift die proteſtantiſchen
Geiſtlichen wegen ihrer beſonnenen Zurückhaltung hart anzulaſſen. Er hielt
es für ein Naturgeſetz, daß Deutſchland nach einer religiöſen und einer
literariſchen Epoche jetzt eine politiſche Zeit erleben müſſe; ſolcher Hoffnung
voll begrüßte er die neue Sekte als den Keim einer großen nationalkirch-

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[339/0353] Deutſchkatholiſche Bewegung. Wie hätte der Eitle ſolches Lob ertragen ſollen? In neuen Send- ſchreiben, die er nunmehr an ſeine Glaubensgenoſſen, an die Geiſtlichen, an die Lehrer richtete, ſchlug er ganz den Ton des radicalen journaliſtiſchen Großſprechers an. Er prahlte, die Schlacht gegen das Römerthum würde nicht mehr im Dunkel des Teutoburger Waldes, ſondern auf den Höhen des germaniſchen Geiſtes geſchlagen; er weiſſagte, die in der erſten Refor- mation verlorene Weltherrſchaft Deutſchlands ſolle jetzt durch die zweite Reformation wiedergewonnen werden, und verhieß ſeinen Genoſſen: „der un- austilgbare Dank der Geſchichte wird Sie durch die Jahrhunderte tragen.“ Mit ſeinem getreuen Dowiat, einem feurigen radicalen Kraftredner bereiſte er ſodann die ſüddeutſchen Städte, um überall auf Banketten und Zweckeſſen die Huldigungen der Oppoſition entgegenzunehmen. Ein ekel- hafter Anblick, wie der neue Luther im vierſpännigen Wagen mit Ruge und Fröbel, den ungläubigen Demagogen, und mit Fickler, dem Volksmanne der liberalen Seeſchwaben, aus Conſtanz hinausfuhr zur Kirchenfeier auf dem nahen ſichern Schweizerboden, und der dicke Fickler ſchmunzelnd ſagte: das hätt’ ich nicht gedacht, daß ich noch einmal Apoſtel werden ſollte. Nachher beim Feſtmahl rief Dowiat ein ſchmetterndes Pereat auf die Peters- burg im Süden und die Petersburg im Norden; währenddem meldeten ſich einige harmloſe Conſtanzer zum Eintritt in die neue Gemeinde; Dowiat ging hinaus um nach weihevoller Anſprache ihre Namen in ſein Kirchen- buch einzutragen und kehrte dann ſarkaſtiſch lächelnd zum Champagner zurück. Darum erklärte der fromme, von Rom ſo ſchwer gekränkte Weſſenberg ſehr nachdrücklich, daß er mit dieſem frivolen Treiben nichts gemein haben wolle. Viele andere tüchtige Männer überſchätzten die Bewegung; der alte Proteſtantenhaß gegen den römiſchen Antichriſt wallte hoch auf, Alles ſtrebte hinaus aus der Stickluft dieſer Tage der Erwartung. Sogar der ſcharfblickende Karl Mathy ließ ſich, allerdings nicht lange, über die Be- deutung der kirchlichen Demagogen täuſchen; war er doch ſelbſt der Sohn eines römiſchen Prieſters, der ſich einſt nach ſchweren Seelenkämpfen in die evangeliſche Freiheit hinübergerettet hatte. Von ſelbſt verſtand ſich, daß der unaufhaltſame alte Paulus „zur Rechtfertigung der Deutſchkatholiken“ ſchrieb; er glaubte ihnen treuherzig, ſie würden den Weſtphäliſchen Frieden ausführen, den Gegenſatz der Be- kenntniſſe in Deutſchland verſöhnen. Ebenſo zuverſichtlich begrüßte ſein rationaliſtiſcher Geſinnungsgenoſſe Röhr in Weimar den neuen Kampf wider Rom. Aber auch Gervinus, der weltlichſte unter den jüngeren Hiſtorikern wähnte ſich berufen, von „der Miſſion der Deutſchkatholiken“ Großes zu weiſſagen und in einer zweiten Streitſchrift die proteſtantiſchen Geiſtlichen wegen ihrer beſonnenen Zurückhaltung hart anzulaſſen. Er hielt es für ein Naturgeſetz, daß Deutſchland nach einer religiöſen und einer literariſchen Epoche jetzt eine politiſche Zeit erleben müſſe; ſolcher Hoffnung voll begrüßte er die neue Sekte als den Keim einer großen nationalkirch- 22*

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 5: Bis zur März-Revolution. Leipzig, 1894, S. 339. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte05_1894/353>, abgerufen am 24.04.2024.