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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 5: Bis zur März-Revolution. Leipzig, 1894.

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Königin Elisabeth.
sogar noch hassenswürdiger als die trocken verständige Bureaukratie des
alten Systems.

Unter Allen stand Königin Elisabeth dem Herzen des Königs am
nächsten. Ihr widmete er eine unbegrenzte Zärtlichkeit, fast über das
Maß hinaus, das einem Herrscher erlaubt ist. Als er sich, von Thränen
überströmt, ganz in Rührung zerfließend vom Todesbette seines Vaters
erhob, sagte er zu ihr: "Jetzt stütze mich, Elise, nun bedarf ich der Kraft."
Wenn er gepeinigt von der jeden Entschluß erschwerenden Ueberfülle seiner
Gedanken, aufgeregt durch die Geschäfte zu ihr heimkehrte, dann empfing
sie ihn immer gleich heiter, geistreich, liebevoll; nur wenn der Jähzorn ihn
ganz aus der Fassung brachte, schaute sie ernsten Blicks im Zimmer um-
her und sprach: "ich suche den König." Sein glückliches Haus suchte er sich
so gemüthlich einzurichten als es die Fürstensitte erlaubt; zum Weihnachts-
markte ging das königliche Paar selbst auf den Schloßplatz herunter, und
am Sylvesterabend mußte der Nachtwächter ins Schloß kommen um mit
seinem Horne das neue Jahr anzukündigen. Was der König seiner Ge-
mahlin nur an den Augen absehen konnte, that er mit Freuden. Hoch-
herzig überwand sie den stillen Kummer über die kinderlose Ehe; sie ließ
es sich nicht nehmen, ihren Neffen Friedrich Wilhelm, den vermuthlichen
Thronfolger, selbst über die Taufe zu halten und wurde dem Knaben eine
zweite Mutter. Ihr höchstes Glück aber fand sie in unerschöpflichem Wohl-
thun; sie half dem Gemahl bei den unzähligen Unternehmungen seiner
christlichen Milde und steuerte aus eigenen Mitteln sehr große Summen,
mindestens 60,000 Thaler jährlich bei; in allen den entlegenen Stadt-
vierteln Berlins, wo die neu gegründeten Krankenhäuser und Kinderbewahr-
anstalten sich erhoben, kannte Jedermann den Wagen der Königin mit den
vier Apfelschimmeln. Trotzdem war sie im Volke nicht beliebt. Die Katholiken
des Westens verziehen ihr den Uebertritt nie; in den hartprotestantischen
alten Provinzen aber, zumal in Berlin, wo der Geist des Jesuitenriechers
Biester noch immer umging, erzählte man überall, sogar in den Kreisen der
Hofdienerschaft, mit der höchsten Bestimmtheit, die Königin sei im Herzen
katholisch geblieben und wolle ihren Gemahl zur römischen Kirche bekehren.
Das Gerücht ward eine Macht, schädlich für das Ansehen des Königs, und
entbehrte doch jedes Grundes. Aus freier Ueberzeugung, nach ernstem
Nachdenken war Elisabeth einst zum evangelischen Glauben übergetreten,
und noch in späten Jahren sagte sie dem Papste Pius IX. mit ihrer
gewohnten schönen Wahrhaftigkeit ins Gesicht: "wenn man zum Gemahl
einen solchen König hat, der das Evangelium vorlebt, dann wird man im
evangelischen Glauben gewiß." Freilich trug ihre kirchliche Gesinnung
eine romantische Färbung, welche der Freigeisterei der Zeit verdächtig blieb;
das Ideal der einen christlichen Kirche stand ihr so hoch wie ihrem Ge-
mahl. Die streng legitimistischen Anschauungen der baierischen Schwestern
verleugnete sie nie; mit den Höfen von Wien, Dresden, München blieb

v. Treitschke, Deutsche Geschichte. V. 2

Königin Eliſabeth.
ſogar noch haſſenswürdiger als die trocken verſtändige Bureaukratie des
alten Syſtems.

Unter Allen ſtand Königin Eliſabeth dem Herzen des Königs am
nächſten. Ihr widmete er eine unbegrenzte Zärtlichkeit, faſt über das
Maß hinaus, das einem Herrſcher erlaubt iſt. Als er ſich, von Thränen
überſtrömt, ganz in Rührung zerfließend vom Todesbette ſeines Vaters
erhob, ſagte er zu ihr: „Jetzt ſtütze mich, Eliſe, nun bedarf ich der Kraft.“
Wenn er gepeinigt von der jeden Entſchluß erſchwerenden Ueberfülle ſeiner
Gedanken, aufgeregt durch die Geſchäfte zu ihr heimkehrte, dann empfing
ſie ihn immer gleich heiter, geiſtreich, liebevoll; nur wenn der Jähzorn ihn
ganz aus der Faſſung brachte, ſchaute ſie ernſten Blicks im Zimmer um-
her und ſprach: „ich ſuche den König.“ Sein glückliches Haus ſuchte er ſich
ſo gemüthlich einzurichten als es die Fürſtenſitte erlaubt; zum Weihnachts-
markte ging das königliche Paar ſelbſt auf den Schloßplatz herunter, und
am Sylveſterabend mußte der Nachtwächter ins Schloß kommen um mit
ſeinem Horne das neue Jahr anzukündigen. Was der König ſeiner Ge-
mahlin nur an den Augen abſehen konnte, that er mit Freuden. Hoch-
herzig überwand ſie den ſtillen Kummer über die kinderloſe Ehe; ſie ließ
es ſich nicht nehmen, ihren Neffen Friedrich Wilhelm, den vermuthlichen
Thronfolger, ſelbſt über die Taufe zu halten und wurde dem Knaben eine
zweite Mutter. Ihr höchſtes Glück aber fand ſie in unerſchöpflichem Wohl-
thun; ſie half dem Gemahl bei den unzähligen Unternehmungen ſeiner
chriſtlichen Milde und ſteuerte aus eigenen Mitteln ſehr große Summen,
mindeſtens 60,000 Thaler jährlich bei; in allen den entlegenen Stadt-
vierteln Berlins, wo die neu gegründeten Krankenhäuſer und Kinderbewahr-
anſtalten ſich erhoben, kannte Jedermann den Wagen der Königin mit den
vier Apfelſchimmeln. Trotzdem war ſie im Volke nicht beliebt. Die Katholiken
des Weſtens verziehen ihr den Uebertritt nie; in den hartproteſtantiſchen
alten Provinzen aber, zumal in Berlin, wo der Geiſt des Jeſuitenriechers
Bieſter noch immer umging, erzählte man überall, ſogar in den Kreiſen der
Hofdienerſchaft, mit der höchſten Beſtimmtheit, die Königin ſei im Herzen
katholiſch geblieben und wolle ihren Gemahl zur römiſchen Kirche bekehren.
Das Gerücht ward eine Macht, ſchädlich für das Anſehen des Königs, und
entbehrte doch jedes Grundes. Aus freier Ueberzeugung, nach ernſtem
Nachdenken war Eliſabeth einſt zum evangeliſchen Glauben übergetreten,
und noch in ſpäten Jahren ſagte ſie dem Papſte Pius IX. mit ihrer
gewohnten ſchönen Wahrhaftigkeit ins Geſicht: „wenn man zum Gemahl
einen ſolchen König hat, der das Evangelium vorlebt, dann wird man im
evangeliſchen Glauben gewiß.“ Freilich trug ihre kirchliche Geſinnung
eine romantiſche Färbung, welche der Freigeiſterei der Zeit verdächtig blieb;
das Ideal der einen chriſtlichen Kirche ſtand ihr ſo hoch wie ihrem Ge-
mahl. Die ſtreng legitimiſtiſchen Anſchauungen der baieriſchen Schweſtern
verleugnete ſie nie; mit den Höfen von Wien, Dresden, München blieb

v. Treitſchke, Deutſche Geſchichte. V. 2
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[17/0031] Königin Eliſabeth. ſogar noch haſſenswürdiger als die trocken verſtändige Bureaukratie des alten Syſtems. Unter Allen ſtand Königin Eliſabeth dem Herzen des Königs am nächſten. Ihr widmete er eine unbegrenzte Zärtlichkeit, faſt über das Maß hinaus, das einem Herrſcher erlaubt iſt. Als er ſich, von Thränen überſtrömt, ganz in Rührung zerfließend vom Todesbette ſeines Vaters erhob, ſagte er zu ihr: „Jetzt ſtütze mich, Eliſe, nun bedarf ich der Kraft.“ Wenn er gepeinigt von der jeden Entſchluß erſchwerenden Ueberfülle ſeiner Gedanken, aufgeregt durch die Geſchäfte zu ihr heimkehrte, dann empfing ſie ihn immer gleich heiter, geiſtreich, liebevoll; nur wenn der Jähzorn ihn ganz aus der Faſſung brachte, ſchaute ſie ernſten Blicks im Zimmer um- her und ſprach: „ich ſuche den König.“ Sein glückliches Haus ſuchte er ſich ſo gemüthlich einzurichten als es die Fürſtenſitte erlaubt; zum Weihnachts- markte ging das königliche Paar ſelbſt auf den Schloßplatz herunter, und am Sylveſterabend mußte der Nachtwächter ins Schloß kommen um mit ſeinem Horne das neue Jahr anzukündigen. Was der König ſeiner Ge- mahlin nur an den Augen abſehen konnte, that er mit Freuden. Hoch- herzig überwand ſie den ſtillen Kummer über die kinderloſe Ehe; ſie ließ es ſich nicht nehmen, ihren Neffen Friedrich Wilhelm, den vermuthlichen Thronfolger, ſelbſt über die Taufe zu halten und wurde dem Knaben eine zweite Mutter. Ihr höchſtes Glück aber fand ſie in unerſchöpflichem Wohl- thun; ſie half dem Gemahl bei den unzähligen Unternehmungen ſeiner chriſtlichen Milde und ſteuerte aus eigenen Mitteln ſehr große Summen, mindeſtens 60,000 Thaler jährlich bei; in allen den entlegenen Stadt- vierteln Berlins, wo die neu gegründeten Krankenhäuſer und Kinderbewahr- anſtalten ſich erhoben, kannte Jedermann den Wagen der Königin mit den vier Apfelſchimmeln. Trotzdem war ſie im Volke nicht beliebt. Die Katholiken des Weſtens verziehen ihr den Uebertritt nie; in den hartproteſtantiſchen alten Provinzen aber, zumal in Berlin, wo der Geiſt des Jeſuitenriechers Bieſter noch immer umging, erzählte man überall, ſogar in den Kreiſen der Hofdienerſchaft, mit der höchſten Beſtimmtheit, die Königin ſei im Herzen katholiſch geblieben und wolle ihren Gemahl zur römiſchen Kirche bekehren. Das Gerücht ward eine Macht, ſchädlich für das Anſehen des Königs, und entbehrte doch jedes Grundes. Aus freier Ueberzeugung, nach ernſtem Nachdenken war Eliſabeth einſt zum evangeliſchen Glauben übergetreten, und noch in ſpäten Jahren ſagte ſie dem Papſte Pius IX. mit ihrer gewohnten ſchönen Wahrhaftigkeit ins Geſicht: „wenn man zum Gemahl einen ſolchen König hat, der das Evangelium vorlebt, dann wird man im evangeliſchen Glauben gewiß.“ Freilich trug ihre kirchliche Geſinnung eine romantiſche Färbung, welche der Freigeiſterei der Zeit verdächtig blieb; das Ideal der einen chriſtlichen Kirche ſtand ihr ſo hoch wie ihrem Ge- mahl. Die ſtreng legitimiſtiſchen Anſchauungen der baieriſchen Schweſtern verleugnete ſie nie; mit den Höfen von Wien, Dresden, München blieb v. Treitſchke, Deutſche Geſchichte. V. 2

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 5: Bis zur März-Revolution. Leipzig, 1894, S. 17. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte05_1894/31>, abgerufen am 29.03.2024.