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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 5: Bis zur März-Revolution. Leipzig, 1894.

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Jubelfeier der Albertina.
greise Philolog Lobeck den Kritiker der reinen Vernunft, dem diese Hoch-
schule ihren Ruhm verdanke, Burdach aber den volksthümlichsten Schul-
mann der Provinz, den frommen alten Rationalisten Dinter, dessen Lehr-
bücher die Regierung eben jetzt aus den Schulen entfernen ließ. Die
Reden klangen wie eine Kriegserklärung gegen den Minister, und die
brausenden Huldigungen, welche die Festgenossen den beiden Rednern dar-
brachten, bewiesen genugsam, daß sie ihren Landsleuten aus der Seele ge-
sprochen hatten. Als schließlich der Grundstein gelegt wurde für das neue
Universitätsgebäude, führte der König die ersten Hammerschläge: "Vorwärts
sei für und für die Loosung unserer Hochschule". In diesem Augenblicke
trat die Sonne aus den Wolken hervor, und begeistert fuhr er fort: "Ihr
Vorwärts sei das des Lichts der Sonne, das gleichmäßig ausgestrahlt die
Finsterniß wirklich erhellt, in tiefe Höhlen dringt, das Nachtgefieder ver-
scheucht, Keime entwickelnd, Blüthen entfaltend, Früchte reifend, Früchte,
an deren Genusse die Menschen gesunden." Dann mahnte er zur Gottes-
furcht, zu Thaten der Ehre unter den Fittigen des Adlers, zu "echter
Treue, die da weiß, daß man dem Fürsten nicht dient, wenn man seine
hohen Diener herabzieht". Schöner, feuriger hatte er selten gesprochen;
doch die Hörer blieben kalt, sie konnten die Schlußworte nicht verwinden.
Große Redner fühlen immer selbst zuerst, ob ihr Wort gezündet hat; der
König schied tief verstimmt, er wußte jetzt, daß seine geliebten Altpreußen
ihn nicht mehr verstanden. Der alte Schlosser sprach nur die allgemeine
Meinung der Gelehrten aus, da er sagte: Euer Minister hat mehr aufgeregt
als er bewältigen kann. --

Die Universitäten hätte Eichhorn mit weiser Zurückhaltung wohl fried-
lich leiten können; im Volksschulwesen hingegen fand er schwierige Auf-
gaben vor, die sich ohne ernste Kämpfe nicht lösen ließen. Unzweifelhaft
hatte Altenstein's Verwaltung auf diesem Gebiete Großes geleistet: 38
Lehrerseminare und etwa 30,000 Volksschulen waren in zwei Jahrzehnten
neu gegründet oder umgestaltet worden; die Technik der Pädagogen konnte
sich großer Fortschritte rühmen, die Lehrer besaßen durchschnittlich viel
mehr Kenntnisse als die alten Unteroffiziere, welche Friedrich der Große
als Schulmeister zu verwenden pflegte. Um gut zu lehren muß man aus
dem Vollen schöpfen, etwas mehr wissen als was man lehrt -- an oiesem
erprobten Grundsatze hielt Altenstein immer fest. Doch wie sein Johannes
Schulze die Gymnasien mit einer Ueberfülle von Lehrfächern belud, eben-
so, und in noch höherem Maße wurden die Lehrerseminare durch einen
wohlmeinenden Bildungseifer überlastet, und man vergaß die nicht minder
erprobte Wahrheit, daß der Schulmeister nicht zu viel wissen darf, wenn
er nicht die Freude an seinem schönen anspruchslosen Berufe verlieren
soll. Ein Stand, der gleichsam zwischen zwei Stühlen saß, der weder an
der schlichten wirthschaftlichen Thätigkeit der Volksmassen, noch an dem
schöpferischen Wirken der Gelehrten unmittelbar theilnahm, mußte, wenn

Jubelfeier der Albertina.
greiſe Philolog Lobeck den Kritiker der reinen Vernunft, dem dieſe Hoch-
ſchule ihren Ruhm verdanke, Burdach aber den volksthümlichſten Schul-
mann der Provinz, den frommen alten Rationaliſten Dinter, deſſen Lehr-
bücher die Regierung eben jetzt aus den Schulen entfernen ließ. Die
Reden klangen wie eine Kriegserklärung gegen den Miniſter, und die
brauſenden Huldigungen, welche die Feſtgenoſſen den beiden Rednern dar-
brachten, bewieſen genugſam, daß ſie ihren Landsleuten aus der Seele ge-
ſprochen hatten. Als ſchließlich der Grundſtein gelegt wurde für das neue
Univerſitätsgebäude, führte der König die erſten Hammerſchläge: „Vorwärts
ſei für und für die Looſung unſerer Hochſchule“. In dieſem Augenblicke
trat die Sonne aus den Wolken hervor, und begeiſtert fuhr er fort: „Ihr
Vorwärts ſei das des Lichts der Sonne, das gleichmäßig ausgeſtrahlt die
Finſterniß wirklich erhellt, in tiefe Höhlen dringt, das Nachtgefieder ver-
ſcheucht, Keime entwickelnd, Blüthen entfaltend, Früchte reifend, Früchte,
an deren Genuſſe die Menſchen geſunden.“ Dann mahnte er zur Gottes-
furcht, zu Thaten der Ehre unter den Fittigen des Adlers, zu „echter
Treue, die da weiß, daß man dem Fürſten nicht dient, wenn man ſeine
hohen Diener herabzieht“. Schöner, feuriger hatte er ſelten geſprochen;
doch die Hörer blieben kalt, ſie konnten die Schlußworte nicht verwinden.
Große Redner fühlen immer ſelbſt zuerſt, ob ihr Wort gezündet hat; der
König ſchied tief verſtimmt, er wußte jetzt, daß ſeine geliebten Altpreußen
ihn nicht mehr verſtanden. Der alte Schloſſer ſprach nur die allgemeine
Meinung der Gelehrten aus, da er ſagte: Euer Miniſter hat mehr aufgeregt
als er bewältigen kann. —

Die Univerſitäten hätte Eichhorn mit weiſer Zurückhaltung wohl fried-
lich leiten können; im Volksſchulweſen hingegen fand er ſchwierige Auf-
gaben vor, die ſich ohne ernſte Kämpfe nicht löſen ließen. Unzweifelhaft
hatte Altenſtein’s Verwaltung auf dieſem Gebiete Großes geleiſtet: 38
Lehrerſeminare und etwa 30,000 Volksſchulen waren in zwei Jahrzehnten
neu gegründet oder umgeſtaltet worden; die Technik der Pädagogen konnte
ſich großer Fortſchritte rühmen, die Lehrer beſaßen durchſchnittlich viel
mehr Kenntniſſe als die alten Unteroffiziere, welche Friedrich der Große
als Schulmeiſter zu verwenden pflegte. Um gut zu lehren muß man aus
dem Vollen ſchöpfen, etwas mehr wiſſen als was man lehrt — an oieſem
erprobten Grundſatze hielt Altenſtein immer feſt. Doch wie ſein Johannes
Schulze die Gymnaſien mit einer Ueberfülle von Lehrfächern belud, eben-
ſo, und in noch höherem Maße wurden die Lehrerſeminare durch einen
wohlmeinenden Bildungseifer überlaſtet, und man vergaß die nicht minder
erprobte Wahrheit, daß der Schulmeiſter nicht zu viel wiſſen darf, wenn
er nicht die Freude an ſeinem ſchönen anſpruchsloſen Berufe verlieren
ſoll. Ein Stand, der gleichſam zwiſchen zwei Stühlen ſaß, der weder an
der ſchlichten wirthſchaftlichen Thätigkeit der Volksmaſſen, noch an dem
ſchöpferiſchen Wirken der Gelehrten unmittelbar theilnahm, mußte, wenn

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[237/0251] Jubelfeier der Albertina. greiſe Philolog Lobeck den Kritiker der reinen Vernunft, dem dieſe Hoch- ſchule ihren Ruhm verdanke, Burdach aber den volksthümlichſten Schul- mann der Provinz, den frommen alten Rationaliſten Dinter, deſſen Lehr- bücher die Regierung eben jetzt aus den Schulen entfernen ließ. Die Reden klangen wie eine Kriegserklärung gegen den Miniſter, und die brauſenden Huldigungen, welche die Feſtgenoſſen den beiden Rednern dar- brachten, bewieſen genugſam, daß ſie ihren Landsleuten aus der Seele ge- ſprochen hatten. Als ſchließlich der Grundſtein gelegt wurde für das neue Univerſitätsgebäude, führte der König die erſten Hammerſchläge: „Vorwärts ſei für und für die Looſung unſerer Hochſchule“. In dieſem Augenblicke trat die Sonne aus den Wolken hervor, und begeiſtert fuhr er fort: „Ihr Vorwärts ſei das des Lichts der Sonne, das gleichmäßig ausgeſtrahlt die Finſterniß wirklich erhellt, in tiefe Höhlen dringt, das Nachtgefieder ver- ſcheucht, Keime entwickelnd, Blüthen entfaltend, Früchte reifend, Früchte, an deren Genuſſe die Menſchen geſunden.“ Dann mahnte er zur Gottes- furcht, zu Thaten der Ehre unter den Fittigen des Adlers, zu „echter Treue, die da weiß, daß man dem Fürſten nicht dient, wenn man ſeine hohen Diener herabzieht“. Schöner, feuriger hatte er ſelten geſprochen; doch die Hörer blieben kalt, ſie konnten die Schlußworte nicht verwinden. Große Redner fühlen immer ſelbſt zuerſt, ob ihr Wort gezündet hat; der König ſchied tief verſtimmt, er wußte jetzt, daß ſeine geliebten Altpreußen ihn nicht mehr verſtanden. Der alte Schloſſer ſprach nur die allgemeine Meinung der Gelehrten aus, da er ſagte: Euer Miniſter hat mehr aufgeregt als er bewältigen kann. — Die Univerſitäten hätte Eichhorn mit weiſer Zurückhaltung wohl fried- lich leiten können; im Volksſchulweſen hingegen fand er ſchwierige Auf- gaben vor, die ſich ohne ernſte Kämpfe nicht löſen ließen. Unzweifelhaft hatte Altenſtein’s Verwaltung auf dieſem Gebiete Großes geleiſtet: 38 Lehrerſeminare und etwa 30,000 Volksſchulen waren in zwei Jahrzehnten neu gegründet oder umgeſtaltet worden; die Technik der Pädagogen konnte ſich großer Fortſchritte rühmen, die Lehrer beſaßen durchſchnittlich viel mehr Kenntniſſe als die alten Unteroffiziere, welche Friedrich der Große als Schulmeiſter zu verwenden pflegte. Um gut zu lehren muß man aus dem Vollen ſchöpfen, etwas mehr wiſſen als was man lehrt — an oieſem erprobten Grundſatze hielt Altenſtein immer feſt. Doch wie ſein Johannes Schulze die Gymnaſien mit einer Ueberfülle von Lehrfächern belud, eben- ſo, und in noch höherem Maße wurden die Lehrerſeminare durch einen wohlmeinenden Bildungseifer überlaſtet, und man vergaß die nicht minder erprobte Wahrheit, daß der Schulmeiſter nicht zu viel wiſſen darf, wenn er nicht die Freude an ſeinem ſchönen anſpruchsloſen Berufe verlieren ſoll. Ein Stand, der gleichſam zwiſchen zwei Stühlen ſaß, der weder an der ſchlichten wirthſchaftlichen Thätigkeit der Volksmaſſen, noch an dem ſchöpferiſchen Wirken der Gelehrten unmittelbar theilnahm, mußte, wenn

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 5: Bis zur März-Revolution. Leipzig, 1894, S. 237. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte05_1894/251>, abgerufen am 29.03.2024.