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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 5: Bis zur März-Revolution. Leipzig, 1894.

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Die Königsberger Universität.
gesprochenen Absicht durch königliche Großmuth, durch rückhaltlose Offen-
heit dies geliebte Volk ganz für seine Krone zu erobern. Diesmal er-
schien er verstimmt, nicht blos wegen der anwachsenden Partei Jacoby's,
sondern auch wegen der Universität, die ihm als langjährigem Rec-
tor besonders nahe stand. Vor kurzem war der Mecklenburger Hä-
vernick, ein gelehrter Theolog von der strengsten Hengstenbergischen
Schule, durch Minister Eichhorn nach Königsberg berufen worden, damit
die Exegese des Alten Testaments nicht dem liberalen Lengerke allein über-
lassen bliebe. Hävernick stand im Geruche eines Denuncianten, denn als
blutjunger Student hatte er einst der Evangelischen Kirchenzeitung jene
Collegienhefte von Gesenius und Wegscheider mitgetheilt, aus denen nachher
Gerlach sich die Waffen zur Bekämpfung der Hallischen Rationalisten
schmiedete;*) und trotz der langen Jahre seither wollte man ihm diesen
häßlichen Streich jugendlicher Glaubenswuth noch immer nicht verzeihen.
Die Studentenschaft, die fast durchweg aus Ostpreußen, nebenbei noch
aus einigen allezeit lärmlustigen Polen bestand, fühlte sich in ihrem Pro-
vinzialstolze beleidigt und bereitete dem Neuberufenen einen so stürmischen
Empfang, daß er auf lange hinaus seine Vorlesungen einstellen mußte;
nachher brachten die jungen Leute seinem Gegner Lengerke als dem Ver-
treter freier Wissenschaft ein Ständchen, und der Gefeierte erwiderte wohl-
gefällig, diese Huldigung gelte nicht ihm, sondern dem Geiste seiner Lehre.
Anfangs wollte Friedrich Wilhelm kaum glauben, daß "meine Studenten"
sich solcher Ungebühr erdreistet, "mein Senat" sie ungestraft gelassen
hätte; er drohte im ersten Zorne den Purpurmantel der Albertina abzu-
legen.**) Als er in Königsberg eintraf hatte er sich schon etwas beruhigt;
er belobte die Provinzialstände wegen der würdigen Haltung des Landtags,
an die Decane der Universität richtete er aber eine höchst ungnädige An-
sprache, die in den Zeitungen sogleich dermaßen entstellt wurde, daß die
Minister sich zu amtlichen Berichtigungen genöthigt sahen.***) Der letzte
Eindruck war sehr peinlich. Die Ostpreußen dankten dem Monarchen seine
Liebe wenig. Sie fanden es unköniglich, daß er auch in kleinen Dingen
regieren wollte; die beständige Väterlichkeit ward ihrem Selbstgefühle lästig.

Glücklicher verlief gleich darauf die Reise des Königs in die westlichen Pro-
vinzen. Mochte er nun in Minden mit freundlichen Worten dem alten Vincke
den schwarzen Adlerorden überreichen oder den Ravensbergischen Geistlichen
einschärfen, alle Furcht vor der freien Forschung sei Glaubensschwäche, oder
in Hamm "mit überfließendem Herzen" auf das Wohl der treuen Grafschaft
Mark trinken, oder den Bürgern von Barmen danken für die einst dem
Kronprinzen gewährte Gastfreundschaft: überall zeigte er sich gütig, hoch-
gemuth, enthusiastisch erregt; es war als ob ihn ein wonniger Traum um-

*) s. o. III. 405.
**) König Friedrich Wilhelm an Schön, 6. Dec. 1841.
***) Arnim an Thile, 19. Oct.; Stolberg an Arnim, 21. Oct. 1842.

Die Königsberger Univerſität.
geſprochenen Abſicht durch königliche Großmuth, durch rückhaltloſe Offen-
heit dies geliebte Volk ganz für ſeine Krone zu erobern. Diesmal er-
ſchien er verſtimmt, nicht blos wegen der anwachſenden Partei Jacoby’s,
ſondern auch wegen der Univerſität, die ihm als langjährigem Rec-
tor beſonders nahe ſtand. Vor kurzem war der Mecklenburger Hä-
vernick, ein gelehrter Theolog von der ſtrengſten Hengſtenbergiſchen
Schule, durch Miniſter Eichhorn nach Königsberg berufen worden, damit
die Exegeſe des Alten Teſtaments nicht dem liberalen Lengerke allein über-
laſſen bliebe. Hävernick ſtand im Geruche eines Denuncianten, denn als
blutjunger Student hatte er einſt der Evangeliſchen Kirchenzeitung jene
Collegienhefte von Geſenius und Wegſcheider mitgetheilt, aus denen nachher
Gerlach ſich die Waffen zur Bekämpfung der Halliſchen Rationaliſten
ſchmiedete;*) und trotz der langen Jahre ſeither wollte man ihm dieſen
häßlichen Streich jugendlicher Glaubenswuth noch immer nicht verzeihen.
Die Studentenſchaft, die faſt durchweg aus Oſtpreußen, nebenbei noch
aus einigen allezeit lärmluſtigen Polen beſtand, fühlte ſich in ihrem Pro-
vinzialſtolze beleidigt und bereitete dem Neuberufenen einen ſo ſtürmiſchen
Empfang, daß er auf lange hinaus ſeine Vorleſungen einſtellen mußte;
nachher brachten die jungen Leute ſeinem Gegner Lengerke als dem Ver-
treter freier Wiſſenſchaft ein Ständchen, und der Gefeierte erwiderte wohl-
gefällig, dieſe Huldigung gelte nicht ihm, ſondern dem Geiſte ſeiner Lehre.
Anfangs wollte Friedrich Wilhelm kaum glauben, daß „meine Studenten“
ſich ſolcher Ungebühr erdreiſtet, „mein Senat“ ſie ungeſtraft gelaſſen
hätte; er drohte im erſten Zorne den Purpurmantel der Albertina abzu-
legen.**) Als er in Königsberg eintraf hatte er ſich ſchon etwas beruhigt;
er belobte die Provinzialſtände wegen der würdigen Haltung des Landtags,
an die Decane der Univerſität richtete er aber eine höchſt ungnädige An-
ſprache, die in den Zeitungen ſogleich dermaßen entſtellt wurde, daß die
Miniſter ſich zu amtlichen Berichtigungen genöthigt ſahen.***) Der letzte
Eindruck war ſehr peinlich. Die Oſtpreußen dankten dem Monarchen ſeine
Liebe wenig. Sie fanden es unköniglich, daß er auch in kleinen Dingen
regieren wollte; die beſtändige Väterlichkeit ward ihrem Selbſtgefühle läſtig.

Glücklicher verlief gleich darauf die Reiſe des Königs in die weſtlichen Pro-
vinzen. Mochte er nun in Minden mit freundlichen Worten dem alten Vincke
den ſchwarzen Adlerorden überreichen oder den Ravensbergiſchen Geiſtlichen
einſchärfen, alle Furcht vor der freien Forſchung ſei Glaubensſchwäche, oder
in Hamm „mit überfließendem Herzen“ auf das Wohl der treuen Grafſchaft
Mark trinken, oder den Bürgern von Barmen danken für die einſt dem
Kronprinzen gewährte Gaſtfreundſchaft: überall zeigte er ſich gütig, hoch-
gemuth, enthuſiaſtiſch erregt; es war als ob ihn ein wonniger Traum um-

*) ſ. o. III. 405.
**) König Friedrich Wilhelm an Schön, 6. Dec. 1841.
***) Arnim an Thile, 19. Oct.; Stolberg an Arnim, 21. Oct. 1842.
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[171/0185] Die Königsberger Univerſität. geſprochenen Abſicht durch königliche Großmuth, durch rückhaltloſe Offen- heit dies geliebte Volk ganz für ſeine Krone zu erobern. Diesmal er- ſchien er verſtimmt, nicht blos wegen der anwachſenden Partei Jacoby’s, ſondern auch wegen der Univerſität, die ihm als langjährigem Rec- tor beſonders nahe ſtand. Vor kurzem war der Mecklenburger Hä- vernick, ein gelehrter Theolog von der ſtrengſten Hengſtenbergiſchen Schule, durch Miniſter Eichhorn nach Königsberg berufen worden, damit die Exegeſe des Alten Teſtaments nicht dem liberalen Lengerke allein über- laſſen bliebe. Hävernick ſtand im Geruche eines Denuncianten, denn als blutjunger Student hatte er einſt der Evangeliſchen Kirchenzeitung jene Collegienhefte von Geſenius und Wegſcheider mitgetheilt, aus denen nachher Gerlach ſich die Waffen zur Bekämpfung der Halliſchen Rationaliſten ſchmiedete; *) und trotz der langen Jahre ſeither wollte man ihm dieſen häßlichen Streich jugendlicher Glaubenswuth noch immer nicht verzeihen. Die Studentenſchaft, die faſt durchweg aus Oſtpreußen, nebenbei noch aus einigen allezeit lärmluſtigen Polen beſtand, fühlte ſich in ihrem Pro- vinzialſtolze beleidigt und bereitete dem Neuberufenen einen ſo ſtürmiſchen Empfang, daß er auf lange hinaus ſeine Vorleſungen einſtellen mußte; nachher brachten die jungen Leute ſeinem Gegner Lengerke als dem Ver- treter freier Wiſſenſchaft ein Ständchen, und der Gefeierte erwiderte wohl- gefällig, dieſe Huldigung gelte nicht ihm, ſondern dem Geiſte ſeiner Lehre. Anfangs wollte Friedrich Wilhelm kaum glauben, daß „meine Studenten“ ſich ſolcher Ungebühr erdreiſtet, „mein Senat“ ſie ungeſtraft gelaſſen hätte; er drohte im erſten Zorne den Purpurmantel der Albertina abzu- legen. **) Als er in Königsberg eintraf hatte er ſich ſchon etwas beruhigt; er belobte die Provinzialſtände wegen der würdigen Haltung des Landtags, an die Decane der Univerſität richtete er aber eine höchſt ungnädige An- ſprache, die in den Zeitungen ſogleich dermaßen entſtellt wurde, daß die Miniſter ſich zu amtlichen Berichtigungen genöthigt ſahen. ***) Der letzte Eindruck war ſehr peinlich. Die Oſtpreußen dankten dem Monarchen ſeine Liebe wenig. Sie fanden es unköniglich, daß er auch in kleinen Dingen regieren wollte; die beſtändige Väterlichkeit ward ihrem Selbſtgefühle läſtig. Glücklicher verlief gleich darauf die Reiſe des Königs in die weſtlichen Pro- vinzen. Mochte er nun in Minden mit freundlichen Worten dem alten Vincke den ſchwarzen Adlerorden überreichen oder den Ravensbergiſchen Geiſtlichen einſchärfen, alle Furcht vor der freien Forſchung ſei Glaubensſchwäche, oder in Hamm „mit überfließendem Herzen“ auf das Wohl der treuen Grafſchaft Mark trinken, oder den Bürgern von Barmen danken für die einſt dem Kronprinzen gewährte Gaſtfreundſchaft: überall zeigte er ſich gütig, hoch- gemuth, enthuſiaſtiſch erregt; es war als ob ihn ein wonniger Traum um- *) ſ. o. III. 405. **) König Friedrich Wilhelm an Schön, 6. Dec. 1841. ***) Arnim an Thile, 19. Oct.; Stolberg an Arnim, 21. Oct. 1842.

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 5: Bis zur März-Revolution. Leipzig, 1894, S. 171. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte05_1894/185>, abgerufen am 28.03.2024.