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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 5: Bis zur März-Revolution. Leipzig, 1894.

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V. 3. Enttäuschung und Verwirrung.
hielt der mit Bötticher nahe befreundete Graf Friedrich Dohna, Scharn-
horst's Schwiegersohn, ein alter treuer Genosse des Gerlach-Stolberg'schen
Kreises; er konnte schon weil er dem altbeliebten ostpreußischen Grafen-Ge-
schlechte angehörte, leichter als Wrangel in Königsberg Boden gewinnen
und trat der Partei Schön's zwar in etwas milderen Formen doch ebenso
bestimmt entgegen wie sein Vorgänger. Zu Wrangel aber sagte der König
noch in diesem Sommer vertraulich: er habe ihn leider einen Augenblick
verkannt und jetzt erst durch bittere Erfahrungen gelernt, daß Schön mit
seinen Freunden in der That sehr gefährlich wirke.

Die Stimmung des entlassenen Oberpräsidenten verbitterte sich mehr
und mehr. Er mahnte Boyen an das schöne Beispiel Espartero's, der die
Garde aufgehoben habe, er empfahl den Freigeist Alexander Humboldt zum
Cultusminister; er versicherte dreist, Preußen hätte drei Millionen Thaler
für Don Carlos bezahlt und fand des Scheltens wider die Rotte Korah gar
kein Ende mehr. Die große Mehrzahl der Ostpreußen empfand Schön's Ver-
abschiedung wie eine Beleidigung des Landes. Die Stadt Königsberg verlieh
ihm alsbald das Ehrenbürgerrecht, die Ritterschaft wählte ihn zum Abgeord-
neten für den Provinziallandtag; die Königsberger Hartungsche Zeitung, die
jetzt anfing Leitartikel unter der Ueberschrift "Inländische Zustände" zu
bringen, verherrlichte den Gestürzten und schlug gegen die Krone einen ge-
reizten, fast drohenden Ton an. Da fürchtete der König, Schön könnte auf
dem nächsten Landtage die Führung der Opposition übernehmen. Um vorzu-
beugen sendete er ihm zu Weihnachten (21./27. Dec.) einen neun Folio-
seiten langen Brief, eine feurige Ansprache, worin sich das alte noch immer
nicht erloschene Freundschaftsgefühl mit verhaltenem Unwillen und schmei-
chelnder Weiberschlauheit gar seltsam vermischte. Halb zweifelnd halb ver-
trauend sprach er die Erwartung aus, daß Schön unter den Landständen
die Vergiftung der öffentlichen Meinung bekämpfen würde. "In meinem
geliebten Ostpreußen allein herrscht schnöder Friede!! In dem Lande,
welches Gott der Herr als ein Bollwerk teutschen Wesens in das slavische
und sarmatische Wirrleben vorgeschoben hat, wird das teutsche Wort in
Bann, ja in schimpfliche Bande gethan durch eine Clique, die mit Fran-
zosen-Sinn und Franzosen-Mitteln wirkt: mit Lüge! mit Lüge!... Sehen
Sie, lieber Schön, die Lüge, vor der fürchte ich mich." Dieser Clique,
die doch unzweifelhaft zu seiner eigenen Partei gehörte, sollte Schön ent-
gegentreten im Verein mit edlen treuen Männern und laut verkünden:
"daß das Vorgeben dem König zu dienen, den König zu lieben
eine infame Lüge ist, wenn man zugleich seine Regierungs-
Maschine, die Ausführer seiner Absichten antastet und als
Feinde des Volks und des Lichts darstellt
." Insbesondere sollte
Schön die unter Mißbrauch seines Namens umhergetragene Lüge wider-
legen, daß der König constitutionelle Pläne hegte: "Ich will keine Felo-
nie gegen meinen treuen Lehnsherrn treiben
und weder von einem

V. 3. Enttäuſchung und Verwirrung.
hielt der mit Bötticher nahe befreundete Graf Friedrich Dohna, Scharn-
horſt’s Schwiegerſohn, ein alter treuer Genoſſe des Gerlach-Stolberg’ſchen
Kreiſes; er konnte ſchon weil er dem altbeliebten oſtpreußiſchen Grafen-Ge-
ſchlechte angehörte, leichter als Wrangel in Königsberg Boden gewinnen
und trat der Partei Schön’s zwar in etwas milderen Formen doch ebenſo
beſtimmt entgegen wie ſein Vorgänger. Zu Wrangel aber ſagte der König
noch in dieſem Sommer vertraulich: er habe ihn leider einen Augenblick
verkannt und jetzt erſt durch bittere Erfahrungen gelernt, daß Schön mit
ſeinen Freunden in der That ſehr gefährlich wirke.

Die Stimmung des entlaſſenen Oberpräſidenten verbitterte ſich mehr
und mehr. Er mahnte Boyen an das ſchöne Beiſpiel Espartero’s, der die
Garde aufgehoben habe, er empfahl den Freigeiſt Alexander Humboldt zum
Cultusminiſter; er verſicherte dreiſt, Preußen hätte drei Millionen Thaler
für Don Carlos bezahlt und fand des Scheltens wider die Rotte Korah gar
kein Ende mehr. Die große Mehrzahl der Oſtpreußen empfand Schön’s Ver-
abſchiedung wie eine Beleidigung des Landes. Die Stadt Königsberg verlieh
ihm alsbald das Ehrenbürgerrecht, die Ritterſchaft wählte ihn zum Abgeord-
neten für den Provinziallandtag; die Königsberger Hartungſche Zeitung, die
jetzt anfing Leitartikel unter der Ueberſchrift „Inländiſche Zuſtände“ zu
bringen, verherrlichte den Geſtürzten und ſchlug gegen die Krone einen ge-
reizten, faſt drohenden Ton an. Da fürchtete der König, Schön könnte auf
dem nächſten Landtage die Führung der Oppoſition übernehmen. Um vorzu-
beugen ſendete er ihm zu Weihnachten (21./27. Dec.) einen neun Folio-
ſeiten langen Brief, eine feurige Anſprache, worin ſich das alte noch immer
nicht erloſchene Freundſchaftsgefühl mit verhaltenem Unwillen und ſchmei-
chelnder Weiberſchlauheit gar ſeltſam vermiſchte. Halb zweifelnd halb ver-
trauend ſprach er die Erwartung aus, daß Schön unter den Landſtänden
die Vergiftung der öffentlichen Meinung bekämpfen würde. „In meinem
geliebten Oſtpreußen allein herrſcht ſchnöder Friede!! In dem Lande,
welches Gott der Herr als ein Bollwerk teutſchen Weſens in das ſlaviſche
und ſarmatiſche Wirrleben vorgeſchoben hat, wird das teutſche Wort in
Bann, ja in ſchimpfliche Bande gethan durch eine Clique, die mit Fran-
zoſen-Sinn und Franzoſen-Mitteln wirkt: mit Lüge! mit Lüge!… Sehen
Sie, lieber Schön, die Lüge, vor der fürchte ich mich.“ Dieſer Clique,
die doch unzweifelhaft zu ſeiner eigenen Partei gehörte, ſollte Schön ent-
gegentreten im Verein mit edlen treuen Männern und laut verkünden:
daß das Vorgeben dem König zu dienen, den König zu lieben
eine infame Lüge iſt, wenn man zugleich ſeine Regierungs-
Maſchine, die Ausführer ſeiner Abſichten antaſtet und als
Feinde des Volks und des Lichts darſtellt
.“ Insbeſondere ſollte
Schön die unter Mißbrauch ſeines Namens umhergetragene Lüge wider-
legen, daß der König conſtitutionelle Pläne hegte: „Ich will keine Felo-
nie gegen meinen treuen Lehnsherrn treiben
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[164/0178] V. 3. Enttäuſchung und Verwirrung. hielt der mit Bötticher nahe befreundete Graf Friedrich Dohna, Scharn- horſt’s Schwiegerſohn, ein alter treuer Genoſſe des Gerlach-Stolberg’ſchen Kreiſes; er konnte ſchon weil er dem altbeliebten oſtpreußiſchen Grafen-Ge- ſchlechte angehörte, leichter als Wrangel in Königsberg Boden gewinnen und trat der Partei Schön’s zwar in etwas milderen Formen doch ebenſo beſtimmt entgegen wie ſein Vorgänger. Zu Wrangel aber ſagte der König noch in dieſem Sommer vertraulich: er habe ihn leider einen Augenblick verkannt und jetzt erſt durch bittere Erfahrungen gelernt, daß Schön mit ſeinen Freunden in der That ſehr gefährlich wirke. Die Stimmung des entlaſſenen Oberpräſidenten verbitterte ſich mehr und mehr. Er mahnte Boyen an das ſchöne Beiſpiel Espartero’s, der die Garde aufgehoben habe, er empfahl den Freigeiſt Alexander Humboldt zum Cultusminiſter; er verſicherte dreiſt, Preußen hätte drei Millionen Thaler für Don Carlos bezahlt und fand des Scheltens wider die Rotte Korah gar kein Ende mehr. Die große Mehrzahl der Oſtpreußen empfand Schön’s Ver- abſchiedung wie eine Beleidigung des Landes. Die Stadt Königsberg verlieh ihm alsbald das Ehrenbürgerrecht, die Ritterſchaft wählte ihn zum Abgeord- neten für den Provinziallandtag; die Königsberger Hartungſche Zeitung, die jetzt anfing Leitartikel unter der Ueberſchrift „Inländiſche Zuſtände“ zu bringen, verherrlichte den Geſtürzten und ſchlug gegen die Krone einen ge- reizten, faſt drohenden Ton an. Da fürchtete der König, Schön könnte auf dem nächſten Landtage die Führung der Oppoſition übernehmen. Um vorzu- beugen ſendete er ihm zu Weihnachten (21./27. Dec.) einen neun Folio- ſeiten langen Brief, eine feurige Anſprache, worin ſich das alte noch immer nicht erloſchene Freundſchaftsgefühl mit verhaltenem Unwillen und ſchmei- chelnder Weiberſchlauheit gar ſeltſam vermiſchte. Halb zweifelnd halb ver- trauend ſprach er die Erwartung aus, daß Schön unter den Landſtänden die Vergiftung der öffentlichen Meinung bekämpfen würde. „In meinem geliebten Oſtpreußen allein herrſcht ſchnöder Friede!! In dem Lande, welches Gott der Herr als ein Bollwerk teutſchen Weſens in das ſlaviſche und ſarmatiſche Wirrleben vorgeſchoben hat, wird das teutſche Wort in Bann, ja in ſchimpfliche Bande gethan durch eine Clique, die mit Fran- zoſen-Sinn und Franzoſen-Mitteln wirkt: mit Lüge! mit Lüge!… Sehen Sie, lieber Schön, die Lüge, vor der fürchte ich mich.“ Dieſer Clique, die doch unzweifelhaft zu ſeiner eigenen Partei gehörte, ſollte Schön ent- gegentreten im Verein mit edlen treuen Männern und laut verkünden: „daß das Vorgeben dem König zu dienen, den König zu lieben eine infame Lüge iſt, wenn man zugleich ſeine Regierungs- Maſchine, die Ausführer ſeiner Abſichten antaſtet und als Feinde des Volks und des Lichts darſtellt.“ Insbeſondere ſollte Schön die unter Mißbrauch ſeines Namens umhergetragene Lüge wider- legen, daß der König conſtitutionelle Pläne hegte: „Ich will keine Felo- nie gegen meinen treuen Lehnsherrn treiben und weder von einem

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 5: Bis zur März-Revolution. Leipzig, 1894, S. 164. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte05_1894/178>, abgerufen am 29.03.2024.