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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889.

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IV. 9. Der welfische Staatsstreich.
Meinung wach und zwang die Deutschen ihre politische Leidenschaft wieder
dem Vaterlande zuzuwenden. Seit dies Schandmal auf Deutschlands
eigener Stirn brannte, begann die Presse die Fragen des Bundesrechts
wieder ernstlich zu erörtern, die früher beliebten weltbürgerlichen Betrach-
tungen über die Pariser Kammern und die orientalischen Wirren erschienen
jetzt schal. Leider wurde die dringend nöthige Klärung unseres verwor-
renen Parteilebens durch diesen wohlberechtigten sittlichen Unwillen mehr
gehemmt als gefördert. Die wilden Brandschriften der Flüchtlinge aus
Frankreich und der Schweiz mußten jedem Besonnenen zeigen, daß die
deutsche Opposition längst zwei grundverschiedene Parteien umschloß, die
auf die Dauer nicht zusammenwirken konnten. Jetzt aber warf eine rein
menschliche Entrüstung Alles, was nicht schlechthin servil war, Radicale,
Liberale, gemäßigte Conservative wieder in einen Haufen zusammen. Seit
es auch im Norden constitutionelle Märtyrer gab, verbreitete sich die
doctrinäre Ueberschätzung der Verfassungsformen weithin über Deutschland.
Dahlmann's politischer Takt empfand dies sogleich. Auf den Festgelagen,
mit denen man ihn ehrte, betrachtete er ohne Freude die radicalen Feuille-
tonsschreiber, "mit denen wir doch nur sehr zufällig in dieselbe Gesellschaft
gerathen sind." Den Freunden gestand er: ich hoffe bald "die Aehnlich-
keit mit so Vielen, denen ich mich in keiner Weise verwandt fühle, abzu-
streifen." Beides gemeinsam, das Königthum und die bürgerliche Freiheit
macht den Staat aus, so sagte er in seinem Dankschreiben an Johann
Jacoby; "der Staat wäre eine ebenso flache und frivole Sache als er eine
tiefsinnige und heilige ist, wenn er nicht gerade diese Verbindung von
Dingen zu leisten hätte, die allein dem oberflächlichen Beobachter unver-
einbar scheinen." Herrliche Worte, nur waren sie leider an eine falsche
Adresse gerichtet, an einen Radicalen, der sie entweder nicht verstand oder
als klägliche Halbheit verdammen mußte. Doch wie konnten diese Gegen-
sätze sich scheiden, so lange ein gemeinsamer edler Zorn sie zusammen-
hielt? Dahin war es mit uns gekommen, daß die härtesten und wirk-
samsten Anklagen gegen die bestehenden Gewalten jetzt von treuen Mon-
archisten ausgingen.

Die Vertreibung der Sieben verwirrte und verwischte nicht blos die
Parteigegensätze, sie begründete auch die politische Macht des deutschen
Professorenthums, die erst durch den Krieg von 1866 gebrochen werden
sollte. Als der Streit begann, sagte eine englische Zeitung: In Deutsch-
land sind die Universitäten auch politische Mittelpunkte, welche dem übrigen
Lande Impulse geben; die Professoren gelten als Magistrate, beauftragt
die Rechte des Volks so gut wie die Grundsätze der Vernunft zu verthei-
digen. Das Urtheil war verfrüht, denn bisher hatten nur die Hochschulen
von Jena, Kiel, Freiburg für kurze Zeit eine politische Rolle gespielt, doch
es sollte sehr bald durch die Thatsachen gerechtfertigt werden. Aus dem
Göttinger Gewaltstreiche entwickelte sich ein großer Kampf der deutschen

IV. 9. Der welfiſche Staatsſtreich.
Meinung wach und zwang die Deutſchen ihre politiſche Leidenſchaft wieder
dem Vaterlande zuzuwenden. Seit dies Schandmal auf Deutſchlands
eigener Stirn brannte, begann die Preſſe die Fragen des Bundesrechts
wieder ernſtlich zu erörtern, die früher beliebten weltbürgerlichen Betrach-
tungen über die Pariſer Kammern und die orientaliſchen Wirren erſchienen
jetzt ſchal. Leider wurde die dringend nöthige Klärung unſeres verwor-
renen Parteilebens durch dieſen wohlberechtigten ſittlichen Unwillen mehr
gehemmt als gefördert. Die wilden Brandſchriften der Flüchtlinge aus
Frankreich und der Schweiz mußten jedem Beſonnenen zeigen, daß die
deutſche Oppoſition längſt zwei grundverſchiedene Parteien umſchloß, die
auf die Dauer nicht zuſammenwirken konnten. Jetzt aber warf eine rein
menſchliche Entrüſtung Alles, was nicht ſchlechthin ſervil war, Radicale,
Liberale, gemäßigte Conſervative wieder in einen Haufen zuſammen. Seit
es auch im Norden conſtitutionelle Märtyrer gab, verbreitete ſich die
doctrinäre Ueberſchätzung der Verfaſſungsformen weithin über Deutſchland.
Dahlmann’s politiſcher Takt empfand dies ſogleich. Auf den Feſtgelagen,
mit denen man ihn ehrte, betrachtete er ohne Freude die radicalen Feuille-
tonsſchreiber, „mit denen wir doch nur ſehr zufällig in dieſelbe Geſellſchaft
gerathen ſind.“ Den Freunden geſtand er: ich hoffe bald „die Aehnlich-
keit mit ſo Vielen, denen ich mich in keiner Weiſe verwandt fühle, abzu-
ſtreifen.“ Beides gemeinſam, das Königthum und die bürgerliche Freiheit
macht den Staat aus, ſo ſagte er in ſeinem Dankſchreiben an Johann
Jacoby; „der Staat wäre eine ebenſo flache und frivole Sache als er eine
tiefſinnige und heilige iſt, wenn er nicht gerade dieſe Verbindung von
Dingen zu leiſten hätte, die allein dem oberflächlichen Beobachter unver-
einbar ſcheinen.“ Herrliche Worte, nur waren ſie leider an eine falſche
Adreſſe gerichtet, an einen Radicalen, der ſie entweder nicht verſtand oder
als klägliche Halbheit verdammen mußte. Doch wie konnten dieſe Gegen-
ſätze ſich ſcheiden, ſo lange ein gemeinſamer edler Zorn ſie zuſammen-
hielt? Dahin war es mit uns gekommen, daß die härteſten und wirk-
ſamſten Anklagen gegen die beſtehenden Gewalten jetzt von treuen Mon-
archiſten ausgingen.

Die Vertreibung der Sieben verwirrte und verwiſchte nicht blos die
Parteigegenſätze, ſie begründete auch die politiſche Macht des deutſchen
Profeſſorenthums, die erſt durch den Krieg von 1866 gebrochen werden
ſollte. Als der Streit begann, ſagte eine engliſche Zeitung: In Deutſch-
land ſind die Univerſitäten auch politiſche Mittelpunkte, welche dem übrigen
Lande Impulſe geben; die Profeſſoren gelten als Magiſtrate, beauftragt
die Rechte des Volks ſo gut wie die Grundſätze der Vernunft zu verthei-
digen. Das Urtheil war verfrüht, denn bisher hatten nur die Hochſchulen
von Jena, Kiel, Freiburg für kurze Zeit eine politiſche Rolle geſpielt, doch
es ſollte ſehr bald durch die Thatſachen gerechtfertigt werden. Aus dem
Göttinger Gewaltſtreiche entwickelte ſich ein großer Kampf der deutſchen

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[666/0680] IV. 9. Der welfiſche Staatsſtreich. Meinung wach und zwang die Deutſchen ihre politiſche Leidenſchaft wieder dem Vaterlande zuzuwenden. Seit dies Schandmal auf Deutſchlands eigener Stirn brannte, begann die Preſſe die Fragen des Bundesrechts wieder ernſtlich zu erörtern, die früher beliebten weltbürgerlichen Betrach- tungen über die Pariſer Kammern und die orientaliſchen Wirren erſchienen jetzt ſchal. Leider wurde die dringend nöthige Klärung unſeres verwor- renen Parteilebens durch dieſen wohlberechtigten ſittlichen Unwillen mehr gehemmt als gefördert. Die wilden Brandſchriften der Flüchtlinge aus Frankreich und der Schweiz mußten jedem Beſonnenen zeigen, daß die deutſche Oppoſition längſt zwei grundverſchiedene Parteien umſchloß, die auf die Dauer nicht zuſammenwirken konnten. Jetzt aber warf eine rein menſchliche Entrüſtung Alles, was nicht ſchlechthin ſervil war, Radicale, Liberale, gemäßigte Conſervative wieder in einen Haufen zuſammen. Seit es auch im Norden conſtitutionelle Märtyrer gab, verbreitete ſich die doctrinäre Ueberſchätzung der Verfaſſungsformen weithin über Deutſchland. Dahlmann’s politiſcher Takt empfand dies ſogleich. Auf den Feſtgelagen, mit denen man ihn ehrte, betrachtete er ohne Freude die radicalen Feuille- tonsſchreiber, „mit denen wir doch nur ſehr zufällig in dieſelbe Geſellſchaft gerathen ſind.“ Den Freunden geſtand er: ich hoffe bald „die Aehnlich- keit mit ſo Vielen, denen ich mich in keiner Weiſe verwandt fühle, abzu- ſtreifen.“ Beides gemeinſam, das Königthum und die bürgerliche Freiheit macht den Staat aus, ſo ſagte er in ſeinem Dankſchreiben an Johann Jacoby; „der Staat wäre eine ebenſo flache und frivole Sache als er eine tiefſinnige und heilige iſt, wenn er nicht gerade dieſe Verbindung von Dingen zu leiſten hätte, die allein dem oberflächlichen Beobachter unver- einbar ſcheinen.“ Herrliche Worte, nur waren ſie leider an eine falſche Adreſſe gerichtet, an einen Radicalen, der ſie entweder nicht verſtand oder als klägliche Halbheit verdammen mußte. Doch wie konnten dieſe Gegen- ſätze ſich ſcheiden, ſo lange ein gemeinſamer edler Zorn ſie zuſammen- hielt? Dahin war es mit uns gekommen, daß die härteſten und wirk- ſamſten Anklagen gegen die beſtehenden Gewalten jetzt von treuen Mon- archiſten ausgingen. Die Vertreibung der Sieben verwirrte und verwiſchte nicht blos die Parteigegenſätze, ſie begründete auch die politiſche Macht des deutſchen Profeſſorenthums, die erſt durch den Krieg von 1866 gebrochen werden ſollte. Als der Streit begann, ſagte eine engliſche Zeitung: In Deutſch- land ſind die Univerſitäten auch politiſche Mittelpunkte, welche dem übrigen Lande Impulſe geben; die Profeſſoren gelten als Magiſtrate, beauftragt die Rechte des Volks ſo gut wie die Grundſätze der Vernunft zu verthei- digen. Das Urtheil war verfrüht, denn bisher hatten nur die Hochſchulen von Jena, Kiel, Freiburg für kurze Zeit eine politiſche Rolle geſpielt, doch es ſollte ſehr bald durch die Thatſachen gerechtfertigt werden. Aus dem Göttinger Gewaltſtreiche entwickelte ſich ein großer Kampf der deutſchen

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889, S. 666. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte04_1889/680>, abgerufen am 28.04.2024.