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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889.

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IV. 9. Der welfische Staatsstreich.
Deutschlands, in der Schweiz erscheinen lassen. Am willfährigsten zeigte
sich der dänische Hof, weil er selbst eine streng conservative Politik ver-
folgte und wohl auch weil er einen alten Haß gegen Dahlmann hegte.
Er ertheilte den Kieler Professoren, welche den Sieben geschrieben hatten,
einen Verweis und forderte die Censoren Schleswigholsteins zur Wachsam-
keit auf, da "unzeitiges und böswilliges Aussprechen der öffentlichen Mei-
nung" den Erfolg der in Hannover beabsichtigten Maßregeln gefährden
könne.*) In Berlin äußerte sich Eichhorn sehr freimüthig; er hoffte, der
König würde die Brüder Grimm, vielleicht auch Dahlmann oder Albrecht
an eine preußische Hochschule berufen. Bettina v. Arnim ergriff den Ge-
danken mit ihrem hochherzigen Eifer und suchte, unterstützt von ihrem
Schwager Savigny, den Kronprinzen dafür zu erwärmen. Minister Rochow
dachte anders. Auch er mißbilligte das Verfahren des welfischen Hofes
und war sehr unglücklich, als er späterhin, für einige dem Sohne der
Königin Friederike erwiesene Gefälligkeiten, den Guelphen-Orden erhielt;
für einen Bundesgenossen Ernst August's wollte er durchaus nicht gelten.**)
Aber die Einmischung Unberufener in die hohe Politik hielt er für staats-
gefährlich; nur unter der Hand durfte in Berlin für die Sieben gesam-
melt werden. Da übersendete ihm der Kaufmann Jakob van Riesen die
Adresse, welche die Elbinger an Albrecht geschickt hatten; der ehrliche alt-
preußische Liberale hoffte arglos, den Minister dadurch für Albrecht's Be-
rufung günstig zu stimmen. Rochow brauste auf; er glaubte sich verhöhnt,
und heftig wie er war, unterzeichnete er eine Antwort, deren maßloser
bureaukratischer Hochmuth den preußischen Staat vor aller Welt bloßstellte.
Da hieß es: "dem Unterthanen ziemt es nicht, die Handlungen des Staats-
oberhauptes an den Maßstab seiner beschränkten Einsicht anzulegen und
sich in dünkelhaftem Uebermuth ein öffentliches Urtheil über die Recht-
mäßigkeit derselben anzumaßen." Die Thorheit sollte sich schwer bestrafen.
Die Fama gestaltete aus diesen Sätzen das geflügelte Wort vom "be-
schränkten Unterthanenverstande", und fortan haftete an Rochow's Namen
unaustilgbar der Fluch der Lächerlichkeit. Man hielt den Minister für
einen ausbündigen Narren, obwohl er sich eben jetzt bei der Berathung
des Eisenbahngesetzes sehr verständig und neuen Ideen zugänglich zeigte.

Den constitutionellen Höfen war übel zu Muthe. Alle Welt rief,
jetzt sei es an ihnen, durch sofortige Berufung der Sieben den alten Ruhm
deutscher akademischer Gastfreiheit von Neuem zu bewähren und dem be-
leidigten Gewissen der Nation Genugthuung zu geben. Du Thil freilich
blieb für solche Mahnungen taub und schrieb in seine Aufzeichnungen:
"mir träumte der Teufel", als Gervinus sich um eine Stelle an dem
heimischen Darmstädter Archiv bewarb. Als entschiedene Protestanten konn-

*) Rundschreiben des dänischen Min. d. a. A. an die Gesandten in Deutschland,
16. Jan. 1838.
**) Frankenberg's Bericht, 1. April 1840.

IV. 9. Der welfiſche Staatsſtreich.
Deutſchlands, in der Schweiz erſcheinen laſſen. Am willfährigſten zeigte
ſich der däniſche Hof, weil er ſelbſt eine ſtreng conſervative Politik ver-
folgte und wohl auch weil er einen alten Haß gegen Dahlmann hegte.
Er ertheilte den Kieler Profeſſoren, welche den Sieben geſchrieben hatten,
einen Verweis und forderte die Cenſoren Schleswigholſteins zur Wachſam-
keit auf, da „unzeitiges und böswilliges Ausſprechen der öffentlichen Mei-
nung“ den Erfolg der in Hannover beabſichtigten Maßregeln gefährden
könne.*) In Berlin äußerte ſich Eichhorn ſehr freimüthig; er hoffte, der
König würde die Brüder Grimm, vielleicht auch Dahlmann oder Albrecht
an eine preußiſche Hochſchule berufen. Bettina v. Arnim ergriff den Ge-
danken mit ihrem hochherzigen Eifer und ſuchte, unterſtützt von ihrem
Schwager Savigny, den Kronprinzen dafür zu erwärmen. Miniſter Rochow
dachte anders. Auch er mißbilligte das Verfahren des welfiſchen Hofes
und war ſehr unglücklich, als er ſpäterhin, für einige dem Sohne der
Königin Friederike erwieſene Gefälligkeiten, den Guelphen-Orden erhielt;
für einen Bundesgenoſſen Ernſt Auguſt’s wollte er durchaus nicht gelten.**)
Aber die Einmiſchung Unberufener in die hohe Politik hielt er für ſtaats-
gefährlich; nur unter der Hand durfte in Berlin für die Sieben geſam-
melt werden. Da überſendete ihm der Kaufmann Jakob van Rieſen die
Adreſſe, welche die Elbinger an Albrecht geſchickt hatten; der ehrliche alt-
preußiſche Liberale hoffte arglos, den Miniſter dadurch für Albrecht’s Be-
rufung günſtig zu ſtimmen. Rochow brauſte auf; er glaubte ſich verhöhnt,
und heftig wie er war, unterzeichnete er eine Antwort, deren maßloſer
bureaukratiſcher Hochmuth den preußiſchen Staat vor aller Welt bloßſtellte.
Da hieß es: „dem Unterthanen ziemt es nicht, die Handlungen des Staats-
oberhauptes an den Maßſtab ſeiner beſchränkten Einſicht anzulegen und
ſich in dünkelhaftem Uebermuth ein öffentliches Urtheil über die Recht-
mäßigkeit derſelben anzumaßen.“ Die Thorheit ſollte ſich ſchwer beſtrafen.
Die Fama geſtaltete aus dieſen Sätzen das geflügelte Wort vom „be-
ſchränkten Unterthanenverſtande“, und fortan haftete an Rochow’s Namen
unaustilgbar der Fluch der Lächerlichkeit. Man hielt den Miniſter für
einen ausbündigen Narren, obwohl er ſich eben jetzt bei der Berathung
des Eiſenbahngeſetzes ſehr verſtändig und neuen Ideen zugänglich zeigte.

Den conſtitutionellen Höfen war übel zu Muthe. Alle Welt rief,
jetzt ſei es an ihnen, durch ſofortige Berufung der Sieben den alten Ruhm
deutſcher akademiſcher Gaſtfreiheit von Neuem zu bewähren und dem be-
leidigten Gewiſſen der Nation Genugthuung zu geben. Du Thil freilich
blieb für ſolche Mahnungen taub und ſchrieb in ſeine Aufzeichnungen:
„mir träumte der Teufel“, als Gervinus ſich um eine Stelle an dem
heimiſchen Darmſtädter Archiv bewarb. Als entſchiedene Proteſtanten konn-

*) Rundſchreiben des däniſchen Min. d. a. A. an die Geſandten in Deutſchland,
16. Jan. 1838.
**) Frankenberg’s Bericht, 1. April 1840.
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[664/0678] IV. 9. Der welfiſche Staatsſtreich. Deutſchlands, in der Schweiz erſcheinen laſſen. Am willfährigſten zeigte ſich der däniſche Hof, weil er ſelbſt eine ſtreng conſervative Politik ver- folgte und wohl auch weil er einen alten Haß gegen Dahlmann hegte. Er ertheilte den Kieler Profeſſoren, welche den Sieben geſchrieben hatten, einen Verweis und forderte die Cenſoren Schleswigholſteins zur Wachſam- keit auf, da „unzeitiges und böswilliges Ausſprechen der öffentlichen Mei- nung“ den Erfolg der in Hannover beabſichtigten Maßregeln gefährden könne. *) In Berlin äußerte ſich Eichhorn ſehr freimüthig; er hoffte, der König würde die Brüder Grimm, vielleicht auch Dahlmann oder Albrecht an eine preußiſche Hochſchule berufen. Bettina v. Arnim ergriff den Ge- danken mit ihrem hochherzigen Eifer und ſuchte, unterſtützt von ihrem Schwager Savigny, den Kronprinzen dafür zu erwärmen. Miniſter Rochow dachte anders. Auch er mißbilligte das Verfahren des welfiſchen Hofes und war ſehr unglücklich, als er ſpäterhin, für einige dem Sohne der Königin Friederike erwieſene Gefälligkeiten, den Guelphen-Orden erhielt; für einen Bundesgenoſſen Ernſt Auguſt’s wollte er durchaus nicht gelten. **) Aber die Einmiſchung Unberufener in die hohe Politik hielt er für ſtaats- gefährlich; nur unter der Hand durfte in Berlin für die Sieben geſam- melt werden. Da überſendete ihm der Kaufmann Jakob van Rieſen die Adreſſe, welche die Elbinger an Albrecht geſchickt hatten; der ehrliche alt- preußiſche Liberale hoffte arglos, den Miniſter dadurch für Albrecht’s Be- rufung günſtig zu ſtimmen. Rochow brauſte auf; er glaubte ſich verhöhnt, und heftig wie er war, unterzeichnete er eine Antwort, deren maßloſer bureaukratiſcher Hochmuth den preußiſchen Staat vor aller Welt bloßſtellte. Da hieß es: „dem Unterthanen ziemt es nicht, die Handlungen des Staats- oberhauptes an den Maßſtab ſeiner beſchränkten Einſicht anzulegen und ſich in dünkelhaftem Uebermuth ein öffentliches Urtheil über die Recht- mäßigkeit derſelben anzumaßen.“ Die Thorheit ſollte ſich ſchwer beſtrafen. Die Fama geſtaltete aus dieſen Sätzen das geflügelte Wort vom „be- ſchränkten Unterthanenverſtande“, und fortan haftete an Rochow’s Namen unaustilgbar der Fluch der Lächerlichkeit. Man hielt den Miniſter für einen ausbündigen Narren, obwohl er ſich eben jetzt bei der Berathung des Eiſenbahngeſetzes ſehr verſtändig und neuen Ideen zugänglich zeigte. Den conſtitutionellen Höfen war übel zu Muthe. Alle Welt rief, jetzt ſei es an ihnen, durch ſofortige Berufung der Sieben den alten Ruhm deutſcher akademiſcher Gaſtfreiheit von Neuem zu bewähren und dem be- leidigten Gewiſſen der Nation Genugthuung zu geben. Du Thil freilich blieb für ſolche Mahnungen taub und ſchrieb in ſeine Aufzeichnungen: „mir träumte der Teufel“, als Gervinus ſich um eine Stelle an dem heimiſchen Darmſtädter Archiv bewarb. Als entſchiedene Proteſtanten konn- *) Rundſchreiben des däniſchen Min. d. a. A. an die Geſandten in Deutſchland, 16. Jan. 1838. **) Frankenberg’s Bericht, 1. April 1840.

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889, S. 664. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte04_1889/678>, abgerufen am 28.04.2024.