Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889.

Bild:
<< vorherige Seite

IV. 8. Stille Jahre.
radicalen Hochwächters fortzusetzen suchte, und den gemäßigten, zuweilen
von der Regierung selbst benutzten Schwäbischen Mercur. Die Censoren
aber pflegten -- so rechtlos war die Presse -- das Oppositionsblatt nach-
sichtiger zu behandeln als die befreundete Zeitung; denn was dort unbe-
denklich erschien, hätte hier leicht Aufsehen erregen können. So schien dies
stramme bureaukratische Regiment noch auf lange hinaus gesichert; und
zuversichtlich sagte Schlayer im Landtage, zehn Jahre vor der März-Revo-
lution: "Wann war Württembergs Zustand besser als jetzt?" Aehnliche
Aeußerungen der Selbstzufriedenheit ließen sich auch auf den Minister-
bänken anderer Kleinstaaten vernehmen. In der Enge ihres Berufslebens
vermochten diese pflichtgetreuen Beamten nicht mehr zu begreifen, daß die
Wohlthaten eines langen Friedens und einer geordneten Verwaltung ein
edles Volk doch nicht über die schimpfliche Zerrissenheit seines Gesammt-
staats trösten konnten. --

Während in Württemberg das alte System sich nur wieder häuslich
einrichtete, bekundeten sich in Baden bald die ersten Anzeichen einer ge-
fährlichen Reaktion. So lange Winter lebte, konnte der innere Friede
freilich nicht ernstlich gestört werden. Der wackere Minister zählte zu jenen
glücklichen Naturen, denen Niemand gram wird; seine derbe Offenherzig-
keit war den Oberländern unwiderstehlich. Er hatte auf Befehl des Bun-
destags das neue Preßgesetz aufgehoben; er hatte die Universität Freiburg
geschlossen und ihre liberalen Professoren abgesetzt; er verweigerte die Be-
stätigung, als die Freiburger nachher ihren Rotteck zum Bürgermeister
wählten. Gleichwohl ward er in dem liberalen Ländchen immer beliebter,
volksthümlicher fast als die Führer der Opposition; selbst Rotteck und
Welcker, denen er so viel Leides angethan, verkehrten mit ihm freundlich,
fast herzlich. Niemand wollte glauben, daß er jene Thaten der Unter-
drückung aus freiem Antriebe beschlossen hätte; sagte er doch selbst oft:
"ich fürchte die oben mehr als die unten." Das kleinliche Mittel der
Urlaubsverweigerung verschmähte er stets. Aber allen erwählten Beamten
schärfte er ein: sie sollten auch als Abgeordnete ihrer Staatsdienerpflicht
eingedenk sein; wo nicht, so würde er nicht anstehen, ihnen den Urlaub zu
entziehen. Andere Abgeordnete bat er brieflich um Mäßigung, mit scho-
nungsloser Aufrichtigkeit. An Rotteck schrieb er einst: "Meinen Sie, irgend
Jemand glaube, daß Sie gegen den Zollverein seien, weil Sie ihn für
schädlich halten? Kein Mensch glaubt es, weil er an und für sich Ihrem
System entspricht. Sie thun es aus Haß gegen Preußen, um, wenn Sie
reussiren, die Hand emporhalten und sagen zu können: Ihr Preußen,
ihr habt den Hofrath v. Rotteck verfolgt, gekränkt, seine Schriften verboten
selbst ehe sie noch gedruckt waren; ihr habt ihn wie einen Wurm zer-
treten, aber dieser Hofrath v. Rotteck ist doch eine Macht! Sie spielen
hiernach die Rolle O'Connell's, nur ist Ihnen das Terrain nicht günstig --
Sie haben kein Irland. Und dessen Allen ungeachtet, da Sie als ent-

IV. 8. Stille Jahre.
radicalen Hochwächters fortzuſetzen ſuchte, und den gemäßigten, zuweilen
von der Regierung ſelbſt benutzten Schwäbiſchen Mercur. Die Cenſoren
aber pflegten — ſo rechtlos war die Preſſe — das Oppoſitionsblatt nach-
ſichtiger zu behandeln als die befreundete Zeitung; denn was dort unbe-
denklich erſchien, hätte hier leicht Aufſehen erregen können. So ſchien dies
ſtramme bureaukratiſche Regiment noch auf lange hinaus geſichert; und
zuverſichtlich ſagte Schlayer im Landtage, zehn Jahre vor der März-Revo-
lution: „Wann war Württembergs Zuſtand beſſer als jetzt?“ Aehnliche
Aeußerungen der Selbſtzufriedenheit ließen ſich auch auf den Miniſter-
bänken anderer Kleinſtaaten vernehmen. In der Enge ihres Berufslebens
vermochten dieſe pflichtgetreuen Beamten nicht mehr zu begreifen, daß die
Wohlthaten eines langen Friedens und einer geordneten Verwaltung ein
edles Volk doch nicht über die ſchimpfliche Zerriſſenheit ſeines Geſammt-
ſtaats tröſten konnten. —

Während in Württemberg das alte Syſtem ſich nur wieder häuslich
einrichtete, bekundeten ſich in Baden bald die erſten Anzeichen einer ge-
fährlichen Reaktion. So lange Winter lebte, konnte der innere Friede
freilich nicht ernſtlich geſtört werden. Der wackere Miniſter zählte zu jenen
glücklichen Naturen, denen Niemand gram wird; ſeine derbe Offenherzig-
keit war den Oberländern unwiderſtehlich. Er hatte auf Befehl des Bun-
destags das neue Preßgeſetz aufgehoben; er hatte die Univerſität Freiburg
geſchloſſen und ihre liberalen Profeſſoren abgeſetzt; er verweigerte die Be-
ſtätigung, als die Freiburger nachher ihren Rotteck zum Bürgermeiſter
wählten. Gleichwohl ward er in dem liberalen Ländchen immer beliebter,
volksthümlicher faſt als die Führer der Oppoſition; ſelbſt Rotteck und
Welcker, denen er ſo viel Leides angethan, verkehrten mit ihm freundlich,
faſt herzlich. Niemand wollte glauben, daß er jene Thaten der Unter-
drückung aus freiem Antriebe beſchloſſen hätte; ſagte er doch ſelbſt oft:
„ich fürchte die oben mehr als die unten.“ Das kleinliche Mittel der
Urlaubsverweigerung verſchmähte er ſtets. Aber allen erwählten Beamten
ſchärfte er ein: ſie ſollten auch als Abgeordnete ihrer Staatsdienerpflicht
eingedenk ſein; wo nicht, ſo würde er nicht anſtehen, ihnen den Urlaub zu
entziehen. Andere Abgeordnete bat er brieflich um Mäßigung, mit ſcho-
nungsloſer Aufrichtigkeit. An Rotteck ſchrieb er einſt: „Meinen Sie, irgend
Jemand glaube, daß Sie gegen den Zollverein ſeien, weil Sie ihn für
ſchädlich halten? Kein Menſch glaubt es, weil er an und für ſich Ihrem
Syſtem entſpricht. Sie thun es aus Haß gegen Preußen, um, wenn Sie
reuſſiren, die Hand emporhalten und ſagen zu können: Ihr Preußen,
ihr habt den Hofrath v. Rotteck verfolgt, gekränkt, ſeine Schriften verboten
ſelbſt ehe ſie noch gedruckt waren; ihr habt ihn wie einen Wurm zer-
treten, aber dieſer Hofrath v. Rotteck iſt doch eine Macht! Sie ſpielen
hiernach die Rolle O’Connell’s, nur iſt Ihnen das Terrain nicht günſtig —
Sie haben kein Irland. Und deſſen Allen ungeachtet, da Sie als ent-

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0642" n="628"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq">IV.</hi> 8. Stille Jahre.</fw><lb/>
radicalen Hochwächters fortzu&#x017F;etzen &#x017F;uchte, und den gemäßigten, zuweilen<lb/>
von der Regierung &#x017F;elb&#x017F;t benutzten Schwäbi&#x017F;chen Mercur. Die Cen&#x017F;oren<lb/>
aber pflegten &#x2014; &#x017F;o rechtlos war die Pre&#x017F;&#x017F;e &#x2014; das Oppo&#x017F;itionsblatt nach-<lb/>
&#x017F;ichtiger zu behandeln als die befreundete Zeitung; denn was dort unbe-<lb/>
denklich er&#x017F;chien, hätte hier leicht Auf&#x017F;ehen erregen können. So &#x017F;chien dies<lb/>
&#x017F;tramme bureaukrati&#x017F;che Regiment noch auf lange hinaus ge&#x017F;ichert; und<lb/>
zuver&#x017F;ichtlich &#x017F;agte Schlayer im Landtage, zehn Jahre vor der März-Revo-<lb/>
lution: &#x201E;Wann war Württembergs Zu&#x017F;tand be&#x017F;&#x017F;er als jetzt?&#x201C; Aehnliche<lb/>
Aeußerungen der Selb&#x017F;tzufriedenheit ließen &#x017F;ich auch auf den Mini&#x017F;ter-<lb/>
bänken anderer Klein&#x017F;taaten vernehmen. In der Enge ihres Berufslebens<lb/>
vermochten die&#x017F;e pflichtgetreuen Beamten nicht mehr zu begreifen, daß die<lb/>
Wohlthaten eines langen Friedens und einer geordneten Verwaltung ein<lb/>
edles Volk doch nicht über die &#x017F;chimpfliche Zerri&#x017F;&#x017F;enheit &#x017F;eines Ge&#x017F;ammt-<lb/>
&#x017F;taats trö&#x017F;ten konnten. &#x2014;</p><lb/>
          <p>Während in Württemberg das alte Sy&#x017F;tem &#x017F;ich nur wieder häuslich<lb/>
einrichtete, bekundeten &#x017F;ich in Baden bald die er&#x017F;ten Anzeichen einer ge-<lb/>
fährlichen Reaktion. So lange Winter lebte, konnte der innere Friede<lb/>
freilich nicht ern&#x017F;tlich ge&#x017F;tört werden. Der wackere Mini&#x017F;ter zählte zu jenen<lb/>
glücklichen Naturen, denen Niemand gram wird; &#x017F;eine derbe Offenherzig-<lb/>
keit war den Oberländern unwider&#x017F;tehlich. Er hatte auf Befehl des Bun-<lb/>
destags das neue Preßge&#x017F;etz aufgehoben; er hatte die Univer&#x017F;ität Freiburg<lb/>
ge&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;en und ihre liberalen Profe&#x017F;&#x017F;oren abge&#x017F;etzt; er verweigerte die Be-<lb/>
&#x017F;tätigung, als die Freiburger nachher ihren Rotteck zum Bürgermei&#x017F;ter<lb/>
wählten. Gleichwohl ward er in dem liberalen Ländchen immer beliebter,<lb/>
volksthümlicher fa&#x017F;t als die Führer der Oppo&#x017F;ition; &#x017F;elb&#x017F;t Rotteck und<lb/>
Welcker, denen er &#x017F;o viel Leides angethan, verkehrten mit ihm freundlich,<lb/>
fa&#x017F;t herzlich. Niemand wollte glauben, daß er jene Thaten der Unter-<lb/>
drückung aus freiem Antriebe be&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;en hätte; &#x017F;agte er doch &#x017F;elb&#x017F;t oft:<lb/>
&#x201E;ich fürchte die oben mehr als die unten.&#x201C; Das kleinliche Mittel der<lb/>
Urlaubsverweigerung ver&#x017F;chmähte er &#x017F;tets. Aber allen erwählten Beamten<lb/>
&#x017F;chärfte er ein: &#x017F;ie &#x017F;ollten auch als Abgeordnete ihrer Staatsdienerpflicht<lb/>
eingedenk &#x017F;ein; wo nicht, &#x017F;o würde er nicht an&#x017F;tehen, ihnen den Urlaub zu<lb/>
entziehen. Andere Abgeordnete bat er brieflich um Mäßigung, mit &#x017F;cho-<lb/>
nungslo&#x017F;er Aufrichtigkeit. An Rotteck &#x017F;chrieb er ein&#x017F;t: &#x201E;Meinen Sie, irgend<lb/>
Jemand glaube, daß Sie gegen den Zollverein &#x017F;eien, weil Sie ihn für<lb/>
&#x017F;chädlich halten? Kein Men&#x017F;ch glaubt es, weil er an und für &#x017F;ich Ihrem<lb/>
Sy&#x017F;tem ent&#x017F;pricht. Sie thun es aus Haß gegen Preußen, um, wenn Sie<lb/>
reu&#x017F;&#x017F;iren, die Hand emporhalten und &#x017F;agen zu können: Ihr Preußen,<lb/>
ihr habt den Hofrath v. Rotteck verfolgt, gekränkt, &#x017F;eine Schriften verboten<lb/>
&#x017F;elb&#x017F;t ehe &#x017F;ie noch gedruckt waren; ihr habt ihn wie einen Wurm zer-<lb/>
treten, aber die&#x017F;er Hofrath v. Rotteck i&#x017F;t doch eine Macht! Sie &#x017F;pielen<lb/>
hiernach die Rolle O&#x2019;Connell&#x2019;s, nur i&#x017F;t Ihnen das Terrain nicht gün&#x017F;tig &#x2014;<lb/>
Sie haben kein Irland. Und de&#x017F;&#x017F;en Allen ungeachtet, da Sie als ent-<lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[628/0642] IV. 8. Stille Jahre. radicalen Hochwächters fortzuſetzen ſuchte, und den gemäßigten, zuweilen von der Regierung ſelbſt benutzten Schwäbiſchen Mercur. Die Cenſoren aber pflegten — ſo rechtlos war die Preſſe — das Oppoſitionsblatt nach- ſichtiger zu behandeln als die befreundete Zeitung; denn was dort unbe- denklich erſchien, hätte hier leicht Aufſehen erregen können. So ſchien dies ſtramme bureaukratiſche Regiment noch auf lange hinaus geſichert; und zuverſichtlich ſagte Schlayer im Landtage, zehn Jahre vor der März-Revo- lution: „Wann war Württembergs Zuſtand beſſer als jetzt?“ Aehnliche Aeußerungen der Selbſtzufriedenheit ließen ſich auch auf den Miniſter- bänken anderer Kleinſtaaten vernehmen. In der Enge ihres Berufslebens vermochten dieſe pflichtgetreuen Beamten nicht mehr zu begreifen, daß die Wohlthaten eines langen Friedens und einer geordneten Verwaltung ein edles Volk doch nicht über die ſchimpfliche Zerriſſenheit ſeines Geſammt- ſtaats tröſten konnten. — Während in Württemberg das alte Syſtem ſich nur wieder häuslich einrichtete, bekundeten ſich in Baden bald die erſten Anzeichen einer ge- fährlichen Reaktion. So lange Winter lebte, konnte der innere Friede freilich nicht ernſtlich geſtört werden. Der wackere Miniſter zählte zu jenen glücklichen Naturen, denen Niemand gram wird; ſeine derbe Offenherzig- keit war den Oberländern unwiderſtehlich. Er hatte auf Befehl des Bun- destags das neue Preßgeſetz aufgehoben; er hatte die Univerſität Freiburg geſchloſſen und ihre liberalen Profeſſoren abgeſetzt; er verweigerte die Be- ſtätigung, als die Freiburger nachher ihren Rotteck zum Bürgermeiſter wählten. Gleichwohl ward er in dem liberalen Ländchen immer beliebter, volksthümlicher faſt als die Führer der Oppoſition; ſelbſt Rotteck und Welcker, denen er ſo viel Leides angethan, verkehrten mit ihm freundlich, faſt herzlich. Niemand wollte glauben, daß er jene Thaten der Unter- drückung aus freiem Antriebe beſchloſſen hätte; ſagte er doch ſelbſt oft: „ich fürchte die oben mehr als die unten.“ Das kleinliche Mittel der Urlaubsverweigerung verſchmähte er ſtets. Aber allen erwählten Beamten ſchärfte er ein: ſie ſollten auch als Abgeordnete ihrer Staatsdienerpflicht eingedenk ſein; wo nicht, ſo würde er nicht anſtehen, ihnen den Urlaub zu entziehen. Andere Abgeordnete bat er brieflich um Mäßigung, mit ſcho- nungsloſer Aufrichtigkeit. An Rotteck ſchrieb er einſt: „Meinen Sie, irgend Jemand glaube, daß Sie gegen den Zollverein ſeien, weil Sie ihn für ſchädlich halten? Kein Menſch glaubt es, weil er an und für ſich Ihrem Syſtem entſpricht. Sie thun es aus Haß gegen Preußen, um, wenn Sie reuſſiren, die Hand emporhalten und ſagen zu können: Ihr Preußen, ihr habt den Hofrath v. Rotteck verfolgt, gekränkt, ſeine Schriften verboten ſelbſt ehe ſie noch gedruckt waren; ihr habt ihn wie einen Wurm zer- treten, aber dieſer Hofrath v. Rotteck iſt doch eine Macht! Sie ſpielen hiernach die Rolle O’Connell’s, nur iſt Ihnen das Terrain nicht günſtig — Sie haben kein Irland. Und deſſen Allen ungeachtet, da Sie als ent-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte04_1889
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte04_1889/642
Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889, S. 628. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte04_1889/642>, abgerufen am 27.04.2024.