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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889.

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Das Lager von Kalisch.
zweier Ritter, welche die Fahnen der beiden Nationen trugen. Trotz alle-
dem trat gerade bei dieser Heerschau grell zu Tage, daß die Verbrüderung
der beiden Reiche lediglich auf dynastischen Gefühlen und politischer Be-
rechnung, keineswegs auf den Neigungen der Völker beruhte. Recht be-
friedigt waren von allen Preußen nur Oberst v. Rauch, der Militär-
bevollmächtigte in Petersburg, des Czaren erklärter Liebling, der fortan
durch viele Jahre das Haupt der Russenfreunde blieb, und der Herausgeber
des Soldatenfreundes, der Schauspieler Louis Schneider, ein glühender
Verehrer des Czaren; der fühlte sich selig, als Nikolaus "dem königlich
preußischen Unteroffizier Leontin Abrahamowitsch Schneider" eine Voll-
macht zur Besichtigung der Lagers gegeben hatte, und sendete der Staats-
zeitung bedientenhafte Berichte über die moskowitischen Herrlichkeiten. Die
Anderen -- im Stillen auch der König selbst -- fühlten sehr lebhaft, daß
dies nutzlose militärische Gepränge ein politischer Fehler war. Eine so
innige Freundschaft, wie sie hier zur Schau getragen wurde, kann zwischen
unabhängigen Staaten nur während eines gemeinsamen Krieges, im Frieden
niemals bestehen. Da Preußen nach der Meinung der Welt der schwächere
Theil war, so setzte es sich der üblen Nachrede aus, daß der Czar in Berlin
gebiete. Die liberale Presse säumte nicht diese Schwäche auszubeuten. Zu-
gleich erging sie sich in pathetischen Klagen über die unsinnige Verschwen-
dung der nordischen Despoten; wußte man doch, daß selbst Fürst Wittgen-
stein geäußert hatte, solche Paradefeste gehörten in die Zeit August's des
Starken, nicht in die Gegenwart. Daß der König die außerordentlichen
Kosten auf seine Chatoulle übernahm, blieb den Zeitungen unbekannt.

Den preußischen Offizieren ward nicht wohl bei den beharrlichen
Freundschaftsversicherungen des Czaren, der ihnen immer wieder betheuerte:
"Sie glauben gar nicht wie glücklich ich mich unter Ihnen fühle." Nur
zu gut war ihnen bekannt, welche brutale Härte dieser Liebenswürdige
unterweilen zeigen konnte, und sie rühmten gern, wie freimüthig ihr
General Wrangel kürzlich den tapferen General Karl Nostitz und dessen
Kosaken gegen den schimpfenden Kaiser in Schutz genommen hatte; das
sei ein ungerechter Tadel, hatte der Preuße gesagt, einen solchen kurzen
Paradegalopp dürfe man ungeschulten Steppenpferden nicht zumuthen. Sie
wollten sich auch kein Herz fassen zu diesen russischen Kameraden, die ent-
weder aller Cultur entbehrten oder durch französische Salonbildung glänzten.
Sie bemerkten bald die mangelhafte Bewaffnung, die elende Verpflegung,
die unmenschliche Mannszucht in vielen russischen Regimentern, und ob-
wohl sie sich selbst in der langen Friedenszeit an manche unlebendige
Manövrirkünste gewöhnt hatten, so sahen sie doch mit Verwunderung, wie
der Czar jede Bewegung der kämpfenden Truppentheile Zug um Zug
selber leitete, seine Generale nur die überbrachten Befehle mechanisch
weitergaben. Noch weniger konnte sich ein kameradschaftliches Verhältniß
zwischen den Mannschaften bilden, obgleich die preußischen Garden beim

Treitschke, Deutsche Geschichte. IV. 33

Das Lager von Kaliſch.
zweier Ritter, welche die Fahnen der beiden Nationen trugen. Trotz alle-
dem trat gerade bei dieſer Heerſchau grell zu Tage, daß die Verbrüderung
der beiden Reiche lediglich auf dynaſtiſchen Gefühlen und politiſcher Be-
rechnung, keineswegs auf den Neigungen der Völker beruhte. Recht be-
friedigt waren von allen Preußen nur Oberſt v. Rauch, der Militär-
bevollmächtigte in Petersburg, des Czaren erklärter Liebling, der fortan
durch viele Jahre das Haupt der Ruſſenfreunde blieb, und der Herausgeber
des Soldatenfreundes, der Schauſpieler Louis Schneider, ein glühender
Verehrer des Czaren; der fühlte ſich ſelig, als Nikolaus „dem königlich
preußiſchen Unteroffizier Leontin Abrahamowitſch Schneider“ eine Voll-
macht zur Beſichtigung der Lagers gegeben hatte, und ſendete der Staats-
zeitung bedientenhafte Berichte über die moskowitiſchen Herrlichkeiten. Die
Anderen — im Stillen auch der König ſelbſt — fühlten ſehr lebhaft, daß
dies nutzloſe militäriſche Gepränge ein politiſcher Fehler war. Eine ſo
innige Freundſchaft, wie ſie hier zur Schau getragen wurde, kann zwiſchen
unabhängigen Staaten nur während eines gemeinſamen Krieges, im Frieden
niemals beſtehen. Da Preußen nach der Meinung der Welt der ſchwächere
Theil war, ſo ſetzte es ſich der üblen Nachrede aus, daß der Czar in Berlin
gebiete. Die liberale Preſſe ſäumte nicht dieſe Schwäche auszubeuten. Zu-
gleich erging ſie ſich in pathetiſchen Klagen über die unſinnige Verſchwen-
dung der nordiſchen Despoten; wußte man doch, daß ſelbſt Fürſt Wittgen-
ſtein geäußert hatte, ſolche Paradefeſte gehörten in die Zeit Auguſt’s des
Starken, nicht in die Gegenwart. Daß der König die außerordentlichen
Koſten auf ſeine Chatoulle übernahm, blieb den Zeitungen unbekannt.

Den preußiſchen Offizieren ward nicht wohl bei den beharrlichen
Freundſchaftsverſicherungen des Czaren, der ihnen immer wieder betheuerte:
„Sie glauben gar nicht wie glücklich ich mich unter Ihnen fühle.“ Nur
zu gut war ihnen bekannt, welche brutale Härte dieſer Liebenswürdige
unterweilen zeigen konnte, und ſie rühmten gern, wie freimüthig ihr
General Wrangel kürzlich den tapferen General Karl Noſtitz und deſſen
Koſaken gegen den ſchimpfenden Kaiſer in Schutz genommen hatte; das
ſei ein ungerechter Tadel, hatte der Preuße geſagt, einen ſolchen kurzen
Paradegalopp dürfe man ungeſchulten Steppenpferden nicht zumuthen. Sie
wollten ſich auch kein Herz faſſen zu dieſen ruſſiſchen Kameraden, die ent-
weder aller Cultur entbehrten oder durch franzöſiſche Salonbildung glänzten.
Sie bemerkten bald die mangelhafte Bewaffnung, die elende Verpflegung,
die unmenſchliche Mannszucht in vielen ruſſiſchen Regimentern, und ob-
wohl ſie ſich ſelbſt in der langen Friedenszeit an manche unlebendige
Manövrirkünſte gewöhnt hatten, ſo ſahen ſie doch mit Verwunderung, wie
der Czar jede Bewegung der kämpfenden Truppentheile Zug um Zug
ſelber leitete, ſeine Generale nur die überbrachten Befehle mechaniſch
weitergaben. Noch weniger konnte ſich ein kameradſchaftliches Verhältniß
zwiſchen den Mannſchaften bilden, obgleich die preußiſchen Garden beim

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[513/0527] Das Lager von Kaliſch. zweier Ritter, welche die Fahnen der beiden Nationen trugen. Trotz alle- dem trat gerade bei dieſer Heerſchau grell zu Tage, daß die Verbrüderung der beiden Reiche lediglich auf dynaſtiſchen Gefühlen und politiſcher Be- rechnung, keineswegs auf den Neigungen der Völker beruhte. Recht be- friedigt waren von allen Preußen nur Oberſt v. Rauch, der Militär- bevollmächtigte in Petersburg, des Czaren erklärter Liebling, der fortan durch viele Jahre das Haupt der Ruſſenfreunde blieb, und der Herausgeber des Soldatenfreundes, der Schauſpieler Louis Schneider, ein glühender Verehrer des Czaren; der fühlte ſich ſelig, als Nikolaus „dem königlich preußiſchen Unteroffizier Leontin Abrahamowitſch Schneider“ eine Voll- macht zur Beſichtigung der Lagers gegeben hatte, und ſendete der Staats- zeitung bedientenhafte Berichte über die moskowitiſchen Herrlichkeiten. Die Anderen — im Stillen auch der König ſelbſt — fühlten ſehr lebhaft, daß dies nutzloſe militäriſche Gepränge ein politiſcher Fehler war. Eine ſo innige Freundſchaft, wie ſie hier zur Schau getragen wurde, kann zwiſchen unabhängigen Staaten nur während eines gemeinſamen Krieges, im Frieden niemals beſtehen. Da Preußen nach der Meinung der Welt der ſchwächere Theil war, ſo ſetzte es ſich der üblen Nachrede aus, daß der Czar in Berlin gebiete. Die liberale Preſſe ſäumte nicht dieſe Schwäche auszubeuten. Zu- gleich erging ſie ſich in pathetiſchen Klagen über die unſinnige Verſchwen- dung der nordiſchen Despoten; wußte man doch, daß ſelbſt Fürſt Wittgen- ſtein geäußert hatte, ſolche Paradefeſte gehörten in die Zeit Auguſt’s des Starken, nicht in die Gegenwart. Daß der König die außerordentlichen Koſten auf ſeine Chatoulle übernahm, blieb den Zeitungen unbekannt. Den preußiſchen Offizieren ward nicht wohl bei den beharrlichen Freundſchaftsverſicherungen des Czaren, der ihnen immer wieder betheuerte: „Sie glauben gar nicht wie glücklich ich mich unter Ihnen fühle.“ Nur zu gut war ihnen bekannt, welche brutale Härte dieſer Liebenswürdige unterweilen zeigen konnte, und ſie rühmten gern, wie freimüthig ihr General Wrangel kürzlich den tapferen General Karl Noſtitz und deſſen Koſaken gegen den ſchimpfenden Kaiſer in Schutz genommen hatte; das ſei ein ungerechter Tadel, hatte der Preuße geſagt, einen ſolchen kurzen Paradegalopp dürfe man ungeſchulten Steppenpferden nicht zumuthen. Sie wollten ſich auch kein Herz faſſen zu dieſen ruſſiſchen Kameraden, die ent- weder aller Cultur entbehrten oder durch franzöſiſche Salonbildung glänzten. Sie bemerkten bald die mangelhafte Bewaffnung, die elende Verpflegung, die unmenſchliche Mannszucht in vielen ruſſiſchen Regimentern, und ob- wohl ſie ſich ſelbſt in der langen Friedenszeit an manche unlebendige Manövrirkünſte gewöhnt hatten, ſo ſahen ſie doch mit Verwunderung, wie der Czar jede Bewegung der kämpfenden Truppentheile Zug um Zug ſelber leitete, ſeine Generale nur die überbrachten Befehle mechaniſch weitergaben. Noch weniger konnte ſich ein kameradſchaftliches Verhältniß zwiſchen den Mannſchaften bilden, obgleich die preußiſchen Garden beim Treitſchke, Deutſche Geſchichte. IV. 33

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889, S. 513. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte04_1889/527>, abgerufen am 24.11.2024.