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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889.

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IV. 7. Das Junge Deutschland.
thum, das dem Landesverrathe sehr nahe kam. Er gründete ein fran-
zösisches Blatt La Balance und gestand hier offen: ich bin so viel Fran-
zose als Deutscher, ich war Gott sei Dank nie ein Tölpel des Patrio-
tismus. In französischer Sprache verhöhnte er die Deutschen wegen ihrer
"National-Eitelkeit" und fragte: "Ist der Egoismus eines Landes weniger
ein Laster als der eines Menschen?" Er bezeugte den Franzosen, sie
hätten in drei Tagen das Werk eines Jahrhunderts gethan, die Deutschen
in drei Jahrhunderten gar nichts; sie besäßen an Voltaire und Rousseau
große Geister, deren gleichen Deutschland nie hervorbringen könne. Ja,
als ob er sie zu einem Rachekriege gegen sein Geburtsland herausfordern
wollte, betheuerte er ihnen feierlich, die deutschen Höfe hätten nicht nur
durch den Coalitionskrieg die Enthauptung Ludwig's XVI., sondern auch
durch ihre geheimen Rathschläge die Juli-Ordonnanzen Karl's X. ver-
schuldet -- eine freche Verleumdung, deren Nichtigkeit man in Frank-
reich selbst wohl kannte. Zugleich fuhr er fort, seine politischen Gegner
als hündische Knechtsseelen zu beschimpfen. Da die liberale Presse dem
Beispiele dieses Gesinnungsterrorismus gelehrig folgte, so gewöhnte sich
die öffentliche Meinung bald, conservative Grundsätze für ein Zeichen
der Charakterschwäche anzusehen, und ein deutscher Schriftsteller bedurfte
schon einigen Muthes, wenn er seine monarchische Gesinnung offen aus-
sprach.

Wie in Frankreich alle Parteien der Opposition sich zusammenfanden,
so hieß auch Börne Jeden willkommen, der die Monarchie bekämpfte. So-
eben hatte Lamennais in Rom Buße gethan für die demokratischen Sünden
seiner Zeitschrift L'Avenir und demüthig die grimmige päpstliche Encyclica
vom 15. Aug. 1832 hingenommen, welche der arglosen Welt zuerst un-
zweideutig ankündigte, daß der streitbare Geist der Gegenreformation im
Vatican wieder erwacht war. Da hieß es: "Aus diesem stinkenden Quell
der Gleichgiltigkeit fließt die gleich irrige Meinung oder vielmehr der Wahn-
sinn, daß man jedem Menschen die Freiheit des Gewissens zusichern und
gewähren müsse." Aber schon ein Jahr nach seiner Unterwerfung konnte
der heißblütige Bretone sich nicht mehr bezwingen und schrieb, zum Schrecken
seines milderen Freundes Montalembert "die Worte eines Gläubigen", ein
Buch voll apokalyptischer Bilder, das mit flammenden Worten die Kinder
Satans, die Könige bekämpfte: sie fluchen dem Heiland, der die Freiheit
auf die Erde geführt hat und in der Stadt Gottes keine Herrschaft dulden
will, sondern nur die wechselseitige Verpflichtung Aller. Die Schrift stand
durchaus auf dem Boden katholischer Weltanschauung, sie malte nur die
alte augustinische Lehre vom Gottesstaate mit phantastischer Ueberschwäng-
lichkeit aus und hatte mit den Gedanken des ungläubigen deutschen Radi-
calismus nicht mehr gemein, als etwa die Werke Mariana's und der
jesuitischen Monarchomachen mit den Staatslehren der Hugenotten. Börne
aber übersetzte das Buch und pries es den Deutschen an; seine politische

IV. 7. Das Junge Deutſchland.
thum, das dem Landesverrathe ſehr nahe kam. Er gründete ein fran-
zöſiſches Blatt La Balance und geſtand hier offen: ich bin ſo viel Fran-
zoſe als Deutſcher, ich war Gott ſei Dank nie ein Tölpel des Patrio-
tismus. In franzöſiſcher Sprache verhöhnte er die Deutſchen wegen ihrer
„National-Eitelkeit“ und fragte: „Iſt der Egoismus eines Landes weniger
ein Laſter als der eines Menſchen?“ Er bezeugte den Franzoſen, ſie
hätten in drei Tagen das Werk eines Jahrhunderts gethan, die Deutſchen
in drei Jahrhunderten gar nichts; ſie beſäßen an Voltaire und Rouſſeau
große Geiſter, deren gleichen Deutſchland nie hervorbringen könne. Ja,
als ob er ſie zu einem Rachekriege gegen ſein Geburtsland herausfordern
wollte, betheuerte er ihnen feierlich, die deutſchen Höfe hätten nicht nur
durch den Coalitionskrieg die Enthauptung Ludwig’s XVI., ſondern auch
durch ihre geheimen Rathſchläge die Juli-Ordonnanzen Karl’s X. ver-
ſchuldet — eine freche Verleumdung, deren Nichtigkeit man in Frank-
reich ſelbſt wohl kannte. Zugleich fuhr er fort, ſeine politiſchen Gegner
als hündiſche Knechtsſeelen zu beſchimpfen. Da die liberale Preſſe dem
Beiſpiele dieſes Geſinnungsterrorismus gelehrig folgte, ſo gewöhnte ſich
die öffentliche Meinung bald, conſervative Grundſätze für ein Zeichen
der Charakterſchwäche anzuſehen, und ein deutſcher Schriftſteller bedurfte
ſchon einigen Muthes, wenn er ſeine monarchiſche Geſinnung offen aus-
ſprach.

Wie in Frankreich alle Parteien der Oppoſition ſich zuſammenfanden,
ſo hieß auch Börne Jeden willkommen, der die Monarchie bekämpfte. So-
eben hatte Lamennais in Rom Buße gethan für die demokratiſchen Sünden
ſeiner Zeitſchrift L’Avenir und demüthig die grimmige päpſtliche Encyclica
vom 15. Aug. 1832 hingenommen, welche der argloſen Welt zuerſt un-
zweideutig ankündigte, daß der ſtreitbare Geiſt der Gegenreformation im
Vatican wieder erwacht war. Da hieß es: „Aus dieſem ſtinkenden Quell
der Gleichgiltigkeit fließt die gleich irrige Meinung oder vielmehr der Wahn-
ſinn, daß man jedem Menſchen die Freiheit des Gewiſſens zuſichern und
gewähren müſſe.“ Aber ſchon ein Jahr nach ſeiner Unterwerfung konnte
der heißblütige Bretone ſich nicht mehr bezwingen und ſchrieb, zum Schrecken
ſeines milderen Freundes Montalembert „die Worte eines Gläubigen“, ein
Buch voll apokalyptiſcher Bilder, das mit flammenden Worten die Kinder
Satans, die Könige bekämpfte: ſie fluchen dem Heiland, der die Freiheit
auf die Erde geführt hat und in der Stadt Gottes keine Herrſchaft dulden
will, ſondern nur die wechſelſeitige Verpflichtung Aller. Die Schrift ſtand
durchaus auf dem Boden katholiſcher Weltanſchauung, ſie malte nur die
alte auguſtiniſche Lehre vom Gottesſtaate mit phantaſtiſcher Ueberſchwäng-
lichkeit aus und hatte mit den Gedanken des ungläubigen deutſchen Radi-
calismus nicht mehr gemein, als etwa die Werke Mariana’s und der
jeſuitiſchen Monarchomachen mit den Staatslehren der Hugenotten. Börne
aber überſetzte das Buch und pries es den Deutſchen an; ſeine politiſche

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[426/0440] IV. 7. Das Junge Deutſchland. thum, das dem Landesverrathe ſehr nahe kam. Er gründete ein fran- zöſiſches Blatt La Balance und geſtand hier offen: ich bin ſo viel Fran- zoſe als Deutſcher, ich war Gott ſei Dank nie ein Tölpel des Patrio- tismus. In franzöſiſcher Sprache verhöhnte er die Deutſchen wegen ihrer „National-Eitelkeit“ und fragte: „Iſt der Egoismus eines Landes weniger ein Laſter als der eines Menſchen?“ Er bezeugte den Franzoſen, ſie hätten in drei Tagen das Werk eines Jahrhunderts gethan, die Deutſchen in drei Jahrhunderten gar nichts; ſie beſäßen an Voltaire und Rouſſeau große Geiſter, deren gleichen Deutſchland nie hervorbringen könne. Ja, als ob er ſie zu einem Rachekriege gegen ſein Geburtsland herausfordern wollte, betheuerte er ihnen feierlich, die deutſchen Höfe hätten nicht nur durch den Coalitionskrieg die Enthauptung Ludwig’s XVI., ſondern auch durch ihre geheimen Rathſchläge die Juli-Ordonnanzen Karl’s X. ver- ſchuldet — eine freche Verleumdung, deren Nichtigkeit man in Frank- reich ſelbſt wohl kannte. Zugleich fuhr er fort, ſeine politiſchen Gegner als hündiſche Knechtsſeelen zu beſchimpfen. Da die liberale Preſſe dem Beiſpiele dieſes Geſinnungsterrorismus gelehrig folgte, ſo gewöhnte ſich die öffentliche Meinung bald, conſervative Grundſätze für ein Zeichen der Charakterſchwäche anzuſehen, und ein deutſcher Schriftſteller bedurfte ſchon einigen Muthes, wenn er ſeine monarchiſche Geſinnung offen aus- ſprach. Wie in Frankreich alle Parteien der Oppoſition ſich zuſammenfanden, ſo hieß auch Börne Jeden willkommen, der die Monarchie bekämpfte. So- eben hatte Lamennais in Rom Buße gethan für die demokratiſchen Sünden ſeiner Zeitſchrift L’Avenir und demüthig die grimmige päpſtliche Encyclica vom 15. Aug. 1832 hingenommen, welche der argloſen Welt zuerſt un- zweideutig ankündigte, daß der ſtreitbare Geiſt der Gegenreformation im Vatican wieder erwacht war. Da hieß es: „Aus dieſem ſtinkenden Quell der Gleichgiltigkeit fließt die gleich irrige Meinung oder vielmehr der Wahn- ſinn, daß man jedem Menſchen die Freiheit des Gewiſſens zuſichern und gewähren müſſe.“ Aber ſchon ein Jahr nach ſeiner Unterwerfung konnte der heißblütige Bretone ſich nicht mehr bezwingen und ſchrieb, zum Schrecken ſeines milderen Freundes Montalembert „die Worte eines Gläubigen“, ein Buch voll apokalyptiſcher Bilder, das mit flammenden Worten die Kinder Satans, die Könige bekämpfte: ſie fluchen dem Heiland, der die Freiheit auf die Erde geführt hat und in der Stadt Gottes keine Herrſchaft dulden will, ſondern nur die wechſelſeitige Verpflichtung Aller. Die Schrift ſtand durchaus auf dem Boden katholiſcher Weltanſchauung, ſie malte nur die alte auguſtiniſche Lehre vom Gottesſtaate mit phantaſtiſcher Ueberſchwäng- lichkeit aus und hatte mit den Gedanken des ungläubigen deutſchen Radi- calismus nicht mehr gemein, als etwa die Werke Mariana’s und der jeſuitiſchen Monarchomachen mit den Staatslehren der Hugenotten. Börne aber überſetzte das Buch und pries es den Deutſchen an; ſeine politiſche

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889, S. 426. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte04_1889/440>, abgerufen am 24.11.2024.