Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 3: Bis zur Juli-Revolution. Leipzig, 1885.

Bild:
<< vorherige Seite

III. 8. Der Zollkrieg und die ersten Zollvereine.
schrift den Nothstand der Industrie, die Unterlassungssünden der Regie-
rung. König Anton aber hielt, wie sein Minister Manteuffel, einen Han-
delsbund mit Preußen für unmöglich. Eben in jenen Jahren stand ein
alter Lieblingsgedanke der albertinischen Politik in voller Blüthe. Vor
Kurzem erst, nach dem Aussterben des Hauses Gotha, hatte der König
von Sachsen den Schiedsrichter und väterlichen Vermittler gespielt zwi-
schen den ernestinischen Vettern. Man hoffte in Dresden, eine dauernde
Hegemonie über die thüringischen Lande zu erlangen. Um so schmerzlicher
empfand man die Gefahr, daß Thüringen dem preußischen oder dem süd-
deutschen Vereine sich anschließen könnte.

Aus solchen Berechnungen entsprang der Plan, einen Gegen-Zoll-
verein zu bilden, der, ohne selbst ein positives handelspolitisches Ziel zu
verfolgen, nur als ein Keil zwischen die beiden Zollvereine hineindringen,
ihre Verbindung hindern sollte. Es galt, die ersten Anfänge der Handels-
einheit zu zerstören, den schmachvollen Zustand deutscher Zerrissenheit zu
verewigen. Die Träger dieser Politik waren zwei Gebrüder Carlowitz, aus
einem der ehrenwerthesten Häuser des obersächsischen Adels. Der Aeltere,
königlich sächsischer Minister, war bis zum vorigen Jahre noch Bundes-
tagsgesandter gewesen und stand in der Eschenheimer Gasse in lebhaftem
Andenken als ein wohlmeinender Geschäftsmann der alten Schule, ein
pedantischer Vertreter der bekannten kursächsischen Formelseligkeit. Der
Jüngere, jetzt Minister in Gotha, persönlich ebenfalls sehr achtungswerth,
hatte alle die unausrottbaren Vorurtheile des kursächsischen Adels mit
aus der Heimath hinübergenommen. Vergeblich stellten ihm gothaische
Beamte vor, ihr Ländchen sei auf Preußen angewiesen; der verständige
Kammerrath Braun rief ihm zu: "Sie handeln als königlich sächsischer,
nicht als herzoglich sächsischer Staatsmann." Er blieb dabei, "ein neu-
traler Verein" sei nothwendig, "eine achtunggebietende Masse zwischen den
beiden Zollvereinen, stark genug, um beiden Bedingungen zu dictiren."
Der Herzog von Gotha ward für die Pläne seines sächsischen Rathgebers
leicht gewonnen. Er stand mit dem Berliner Hofe auf schlechtem Fuße,
weil er sein entlegenes Saarland Lichtenberg gegen ein Stück des preußi-
schen Thüringens auszutauschen wünschte und König Friedrich Wilhelm
diese Zumuthung noch immer beharrlich abwies. In ihren Mitteln war
die Coburgische Handelspolitik wenig wählerisch. Aller drei Wochen ging
von Coburg eine Sendung neu geprägter unterwerthiger Münzen nach Lich-
tenberg; von dort überflutheten die unter dünner Silberhülle röthlich schim-
mernden Coburger Sechser das benachbarte süddeutsche Guldenland, und
diese gewerbmäßige Falschmünzerei währte jahrelang fort trotz den Be-
schwerden der Nachbarn. Auch am Weimarischen Hofe herrschte augen-
blicklich eine gegen Preußen leidenschaftlich eingenommene Partei, an ihrer
Spitze der gescheidte Minister Schweitzer.

So wurde denn ein hochgefährliches Unternehmen gegen Deutschlands

III. 8. Der Zollkrieg und die erſten Zollvereine.
ſchrift den Nothſtand der Induſtrie, die Unterlaſſungsſünden der Regie-
rung. König Anton aber hielt, wie ſein Miniſter Manteuffel, einen Han-
delsbund mit Preußen für unmöglich. Eben in jenen Jahren ſtand ein
alter Lieblingsgedanke der albertiniſchen Politik in voller Blüthe. Vor
Kurzem erſt, nach dem Ausſterben des Hauſes Gotha, hatte der König
von Sachſen den Schiedsrichter und väterlichen Vermittler geſpielt zwi-
ſchen den erneſtiniſchen Vettern. Man hoffte in Dresden, eine dauernde
Hegemonie über die thüringiſchen Lande zu erlangen. Um ſo ſchmerzlicher
empfand man die Gefahr, daß Thüringen dem preußiſchen oder dem ſüd-
deutſchen Vereine ſich anſchließen könnte.

Aus ſolchen Berechnungen entſprang der Plan, einen Gegen-Zoll-
verein zu bilden, der, ohne ſelbſt ein poſitives handelspolitiſches Ziel zu
verfolgen, nur als ein Keil zwiſchen die beiden Zollvereine hineindringen,
ihre Verbindung hindern ſollte. Es galt, die erſten Anfänge der Handels-
einheit zu zerſtören, den ſchmachvollen Zuſtand deutſcher Zerriſſenheit zu
verewigen. Die Träger dieſer Politik waren zwei Gebrüder Carlowitz, aus
einem der ehrenwertheſten Häuſer des oberſächſiſchen Adels. Der Aeltere,
königlich ſächſiſcher Miniſter, war bis zum vorigen Jahre noch Bundes-
tagsgeſandter geweſen und ſtand in der Eſchenheimer Gaſſe in lebhaftem
Andenken als ein wohlmeinender Geſchäftsmann der alten Schule, ein
pedantiſcher Vertreter der bekannten kurſächſiſchen Formelſeligkeit. Der
Jüngere, jetzt Miniſter in Gotha, perſönlich ebenfalls ſehr achtungswerth,
hatte alle die unausrottbaren Vorurtheile des kurſächſiſchen Adels mit
aus der Heimath hinübergenommen. Vergeblich ſtellten ihm gothaiſche
Beamte vor, ihr Ländchen ſei auf Preußen angewieſen; der verſtändige
Kammerrath Braun rief ihm zu: „Sie handeln als königlich ſächſiſcher,
nicht als herzoglich ſächſiſcher Staatsmann.“ Er blieb dabei, „ein neu-
traler Verein“ ſei nothwendig, „eine achtunggebietende Maſſe zwiſchen den
beiden Zollvereinen, ſtark genug, um beiden Bedingungen zu dictiren.“
Der Herzog von Gotha ward für die Pläne ſeines ſächſiſchen Rathgebers
leicht gewonnen. Er ſtand mit dem Berliner Hofe auf ſchlechtem Fuße,
weil er ſein entlegenes Saarland Lichtenberg gegen ein Stück des preußi-
ſchen Thüringens auszutauſchen wünſchte und König Friedrich Wilhelm
dieſe Zumuthung noch immer beharrlich abwies. In ihren Mitteln war
die Coburgiſche Handelspolitik wenig wähleriſch. Aller drei Wochen ging
von Coburg eine Sendung neu geprägter unterwerthiger Münzen nach Lich-
tenberg; von dort überflutheten die unter dünner Silberhülle röthlich ſchim-
mernden Coburger Sechſer das benachbarte ſüddeutſche Guldenland, und
dieſe gewerbmäßige Falſchmünzerei währte jahrelang fort trotz den Be-
ſchwerden der Nachbarn. Auch am Weimariſchen Hofe herrſchte augen-
blicklich eine gegen Preußen leidenſchaftlich eingenommene Partei, an ihrer
Spitze der geſcheidte Miniſter Schweitzer.

So wurde denn ein hochgefährliches Unternehmen gegen Deutſchlands

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0666" n="650"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq">III.</hi> 8. Der Zollkrieg und die er&#x017F;ten Zollvereine.</fw><lb/>
&#x017F;chrift den Noth&#x017F;tand der Indu&#x017F;trie, die Unterla&#x017F;&#x017F;ungs&#x017F;ünden der Regie-<lb/>
rung. König Anton aber hielt, wie &#x017F;ein Mini&#x017F;ter Manteuffel, einen Han-<lb/>
delsbund mit Preußen für unmöglich. Eben in jenen Jahren &#x017F;tand ein<lb/>
alter Lieblingsgedanke der albertini&#x017F;chen Politik in voller Blüthe. Vor<lb/>
Kurzem er&#x017F;t, nach dem Aus&#x017F;terben des Hau&#x017F;es Gotha, hatte der König<lb/>
von Sach&#x017F;en den Schiedsrichter und väterlichen Vermittler ge&#x017F;pielt zwi-<lb/>
&#x017F;chen den erne&#x017F;tini&#x017F;chen Vettern. Man hoffte in Dresden, eine dauernde<lb/>
Hegemonie über die thüringi&#x017F;chen Lande zu erlangen. Um &#x017F;o &#x017F;chmerzlicher<lb/>
empfand man die Gefahr, daß Thüringen dem preußi&#x017F;chen oder dem &#x017F;üd-<lb/>
deut&#x017F;chen Vereine &#x017F;ich an&#x017F;chließen könnte.</p><lb/>
          <p>Aus &#x017F;olchen Berechnungen ent&#x017F;prang der Plan, einen Gegen-Zoll-<lb/>
verein zu bilden, der, ohne &#x017F;elb&#x017F;t ein po&#x017F;itives handelspoliti&#x017F;ches Ziel zu<lb/>
verfolgen, nur als ein Keil zwi&#x017F;chen die beiden Zollvereine hineindringen,<lb/>
ihre Verbindung hindern &#x017F;ollte. Es galt, die er&#x017F;ten Anfänge der Handels-<lb/>
einheit zu zer&#x017F;tören, den &#x017F;chmachvollen Zu&#x017F;tand deut&#x017F;cher Zerri&#x017F;&#x017F;enheit zu<lb/>
verewigen. Die Träger die&#x017F;er Politik waren zwei Gebrüder Carlowitz, aus<lb/>
einem der ehrenwerthe&#x017F;ten Häu&#x017F;er des ober&#x017F;äch&#x017F;i&#x017F;chen Adels. Der Aeltere,<lb/>
königlich &#x017F;äch&#x017F;i&#x017F;cher Mini&#x017F;ter, war bis zum vorigen Jahre noch Bundes-<lb/>
tagsge&#x017F;andter gewe&#x017F;en und &#x017F;tand in der E&#x017F;chenheimer Ga&#x017F;&#x017F;e in lebhaftem<lb/>
Andenken als ein wohlmeinender Ge&#x017F;chäftsmann der alten Schule, ein<lb/>
pedanti&#x017F;cher Vertreter der bekannten kur&#x017F;äch&#x017F;i&#x017F;chen Formel&#x017F;eligkeit. Der<lb/>
Jüngere, jetzt Mini&#x017F;ter in Gotha, per&#x017F;önlich ebenfalls &#x017F;ehr achtungswerth,<lb/>
hatte alle die unausrottbaren Vorurtheile des kur&#x017F;äch&#x017F;i&#x017F;chen Adels mit<lb/>
aus der Heimath hinübergenommen. Vergeblich &#x017F;tellten ihm gothai&#x017F;che<lb/>
Beamte vor, ihr Ländchen &#x017F;ei auf Preußen angewie&#x017F;en; der ver&#x017F;tändige<lb/>
Kammerrath Braun rief ihm zu: &#x201E;Sie handeln als königlich &#x017F;äch&#x017F;i&#x017F;cher,<lb/>
nicht als herzoglich &#x017F;äch&#x017F;i&#x017F;cher Staatsmann.&#x201C; Er blieb dabei, &#x201E;ein neu-<lb/>
traler Verein&#x201C; &#x017F;ei nothwendig, &#x201E;eine achtunggebietende Ma&#x017F;&#x017F;e zwi&#x017F;chen den<lb/>
beiden Zollvereinen, &#x017F;tark genug, um beiden Bedingungen zu dictiren.&#x201C;<lb/>
Der Herzog von Gotha ward für die Pläne &#x017F;eines &#x017F;äch&#x017F;i&#x017F;chen Rathgebers<lb/>
leicht gewonnen. Er &#x017F;tand mit dem Berliner Hofe auf &#x017F;chlechtem Fuße,<lb/>
weil er &#x017F;ein entlegenes Saarland Lichtenberg gegen ein Stück des preußi-<lb/>
&#x017F;chen Thüringens auszutau&#x017F;chen wün&#x017F;chte und König Friedrich Wilhelm<lb/>
die&#x017F;e Zumuthung noch immer beharrlich abwies. In ihren Mitteln war<lb/>
die Coburgi&#x017F;che Handelspolitik wenig wähleri&#x017F;ch. Aller drei Wochen ging<lb/>
von Coburg eine Sendung neu geprägter unterwerthiger Münzen nach Lich-<lb/>
tenberg; von dort überflutheten die unter dünner Silberhülle röthlich &#x017F;chim-<lb/>
mernden Coburger Sech&#x017F;er das benachbarte &#x017F;üddeut&#x017F;che Guldenland, und<lb/>
die&#x017F;e gewerbmäßige Fal&#x017F;chmünzerei währte jahrelang fort trotz den Be-<lb/>
&#x017F;chwerden der Nachbarn. Auch am Weimari&#x017F;chen Hofe herr&#x017F;chte augen-<lb/>
blicklich eine gegen Preußen leiden&#x017F;chaftlich eingenommene Partei, an ihrer<lb/>
Spitze der ge&#x017F;cheidte Mini&#x017F;ter Schweitzer.</p><lb/>
          <p>So wurde denn ein hochgefährliches Unternehmen gegen Deut&#x017F;chlands<lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[650/0666] III. 8. Der Zollkrieg und die erſten Zollvereine. ſchrift den Nothſtand der Induſtrie, die Unterlaſſungsſünden der Regie- rung. König Anton aber hielt, wie ſein Miniſter Manteuffel, einen Han- delsbund mit Preußen für unmöglich. Eben in jenen Jahren ſtand ein alter Lieblingsgedanke der albertiniſchen Politik in voller Blüthe. Vor Kurzem erſt, nach dem Ausſterben des Hauſes Gotha, hatte der König von Sachſen den Schiedsrichter und väterlichen Vermittler geſpielt zwi- ſchen den erneſtiniſchen Vettern. Man hoffte in Dresden, eine dauernde Hegemonie über die thüringiſchen Lande zu erlangen. Um ſo ſchmerzlicher empfand man die Gefahr, daß Thüringen dem preußiſchen oder dem ſüd- deutſchen Vereine ſich anſchließen könnte. Aus ſolchen Berechnungen entſprang der Plan, einen Gegen-Zoll- verein zu bilden, der, ohne ſelbſt ein poſitives handelspolitiſches Ziel zu verfolgen, nur als ein Keil zwiſchen die beiden Zollvereine hineindringen, ihre Verbindung hindern ſollte. Es galt, die erſten Anfänge der Handels- einheit zu zerſtören, den ſchmachvollen Zuſtand deutſcher Zerriſſenheit zu verewigen. Die Träger dieſer Politik waren zwei Gebrüder Carlowitz, aus einem der ehrenwertheſten Häuſer des oberſächſiſchen Adels. Der Aeltere, königlich ſächſiſcher Miniſter, war bis zum vorigen Jahre noch Bundes- tagsgeſandter geweſen und ſtand in der Eſchenheimer Gaſſe in lebhaftem Andenken als ein wohlmeinender Geſchäftsmann der alten Schule, ein pedantiſcher Vertreter der bekannten kurſächſiſchen Formelſeligkeit. Der Jüngere, jetzt Miniſter in Gotha, perſönlich ebenfalls ſehr achtungswerth, hatte alle die unausrottbaren Vorurtheile des kurſächſiſchen Adels mit aus der Heimath hinübergenommen. Vergeblich ſtellten ihm gothaiſche Beamte vor, ihr Ländchen ſei auf Preußen angewieſen; der verſtändige Kammerrath Braun rief ihm zu: „Sie handeln als königlich ſächſiſcher, nicht als herzoglich ſächſiſcher Staatsmann.“ Er blieb dabei, „ein neu- traler Verein“ ſei nothwendig, „eine achtunggebietende Maſſe zwiſchen den beiden Zollvereinen, ſtark genug, um beiden Bedingungen zu dictiren.“ Der Herzog von Gotha ward für die Pläne ſeines ſächſiſchen Rathgebers leicht gewonnen. Er ſtand mit dem Berliner Hofe auf ſchlechtem Fuße, weil er ſein entlegenes Saarland Lichtenberg gegen ein Stück des preußi- ſchen Thüringens auszutauſchen wünſchte und König Friedrich Wilhelm dieſe Zumuthung noch immer beharrlich abwies. In ihren Mitteln war die Coburgiſche Handelspolitik wenig wähleriſch. Aller drei Wochen ging von Coburg eine Sendung neu geprägter unterwerthiger Münzen nach Lich- tenberg; von dort überflutheten die unter dünner Silberhülle röthlich ſchim- mernden Coburger Sechſer das benachbarte ſüddeutſche Guldenland, und dieſe gewerbmäßige Falſchmünzerei währte jahrelang fort trotz den Be- ſchwerden der Nachbarn. Auch am Weimariſchen Hofe herrſchte augen- blicklich eine gegen Preußen leidenſchaftlich eingenommene Partei, an ihrer Spitze der geſcheidte Miniſter Schweitzer. So wurde denn ein hochgefährliches Unternehmen gegen Deutſchlands

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte03_1885
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte03_1885/666
Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 3: Bis zur Juli-Revolution. Leipzig, 1885, S. 650. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte03_1885/666>, abgerufen am 25.11.2024.