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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 3: Bis zur Juli-Revolution. Leipzig, 1885.

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Demüthigung des Stuttgarter Hofes.
freiwilligen Einkammersystems nicht allzu tröstlich war. Dann ärgerten ihn
wieder die liberalen Reden des letzten Römers Keßler, und er war nahe daran
seine Stände nach Hause zu schicken. Einer seiner Minister aber stellte
ihm vor, das würde aussehen wie eine Nachgiebigkeit gegen die Großmächte.
"Nein, rief der König bitter, ich bin nicht in der Laune diesen Mächten
den Hof zu machen!"*)

Nach und nach begann er doch zu fühlen, wie hoffnungslos dieser
Trotz gegen die Uebermacht war. Sein neuer Bundesgesandter Trott, der
anfangs mit allgemeinem Mißtrauen empfangen wurde, mußte sich in
Allem gefügig zeigen, und als im Sommer 1824 die Verlängerung der
Karlsbader Beschlüsse zur Sprache kam, erklärte König Wilhelm ohne Vor-
behalt seine Zustimmung. Darauf hin erhielt er aus Petersburg einen
Wink: jetzt sei der Augenblick die Versöhnung anzubieten.**) Noch eine
Weile rang er mit seinem Stolze, denn gar zu laut hatte er sich vor
zwei Jahren vermessen, daß er niemals den chien couchant spielen werde.
Endlich überwand er sich, und nachdem er mit seinem russischen Schwager
Frieden geschlossen, schrieb er (23. Sept.) an den König von Preußen: durch
seine Zustimmung zu "der wesentlich erhaltenden Maßregel" der Verlän-
gerung der Karlsbader Beschlüsse habe er bewiesen, wie sehr er die Ord-
nung im deutschen Bunde zu fördern wünsche. "Ew. Majestät, die eine der
festesten Stützen derselben sind, werden, wie ich mir schmeichle, den Grund-
sätzen, welche mich bei dieser Gelegenheit geleitet, Gerechtigkeit haben wider-
fahren lassen. Sie können Ew. Maj. nicht zweifelhaft sein, und der Werth,
Sire, welchen ich auf Ihre Freundschaft lege, läßt mich hoffen, daß, wenn Miß-
verständnisse, welche ich aufrichtig bedauere, stattgefunden haben, dieselben
von jetzt an nicht mehr bestehen werden." Aehnlich lautete der Brief an
Kaiser Franz. Die beiden Monarchen waren indeß über das lange Schmollen
des Königs so erzürnt, daß sie anfangs zweifelten, ob sie sich mit dieser
Abbitte begnügen sollten. Zuletzt beschlossen sie doch Gnade für Recht er-
gehen zu lassen, obwohl dem Reuigen noch der Trotz um die Lippen spielte.
König Friedrich Wilhelm versagte sich's aber nicht, dem Württemberger
strafend zu bemerken: "Besonders hat mich gefreut, daß Ew. Majestät zu-
gleich den Grundsätzen Gerechtigkeit widerfahren lassen, welche die Verbün-
deten bei den Verhandlungen von Laibach und Verona geleitet haben, und
welche Sie einen Augenblick mißzuverstehen schienen."***) So kläglich endete
der Versuch, das reine Deutschland um Württembergs Banner zu schaaren.
Die Rolle des liberalen Parteiführers, welche dem herrischen Könige nie
recht zu Gesicht gestanden, war ausgespielt für immer. Lindner mußte

*) Küster's Bericht, 26. Dec. 1823.
**) Berichte des Geschäftsträgers Gf. Lusi, Stuttgart 22. Juli, 12. Aug. 1824.
***) König Wilhelm an den König von Preußen, 23. Sept.; Antwort, 14. Oktober;
Bernstorff's Bericht an den König, 30. Sept.; Weisungen an Hatzfeldt, 28. September,
4. Oktober 1824.
21*

Demüthigung des Stuttgarter Hofes.
freiwilligen Einkammerſyſtems nicht allzu tröſtlich war. Dann ärgerten ihn
wieder die liberalen Reden des letzten Römers Keßler, und er war nahe daran
ſeine Stände nach Hauſe zu ſchicken. Einer ſeiner Miniſter aber ſtellte
ihm vor, das würde ausſehen wie eine Nachgiebigkeit gegen die Großmächte.
„Nein, rief der König bitter, ich bin nicht in der Laune dieſen Mächten
den Hof zu machen!“*)

Nach und nach begann er doch zu fühlen, wie hoffnungslos dieſer
Trotz gegen die Uebermacht war. Sein neuer Bundesgeſandter Trott, der
anfangs mit allgemeinem Mißtrauen empfangen wurde, mußte ſich in
Allem gefügig zeigen, und als im Sommer 1824 die Verlängerung der
Karlsbader Beſchlüſſe zur Sprache kam, erklärte König Wilhelm ohne Vor-
behalt ſeine Zuſtimmung. Darauf hin erhielt er aus Petersburg einen
Wink: jetzt ſei der Augenblick die Verſöhnung anzubieten.**) Noch eine
Weile rang er mit ſeinem Stolze, denn gar zu laut hatte er ſich vor
zwei Jahren vermeſſen, daß er niemals den chien couchant ſpielen werde.
Endlich überwand er ſich, und nachdem er mit ſeinem ruſſiſchen Schwager
Frieden geſchloſſen, ſchrieb er (23. Sept.) an den König von Preußen: durch
ſeine Zuſtimmung zu „der weſentlich erhaltenden Maßregel“ der Verlän-
gerung der Karlsbader Beſchlüſſe habe er bewieſen, wie ſehr er die Ord-
nung im deutſchen Bunde zu fördern wünſche. „Ew. Majeſtät, die eine der
feſteſten Stützen derſelben ſind, werden, wie ich mir ſchmeichle, den Grund-
ſätzen, welche mich bei dieſer Gelegenheit geleitet, Gerechtigkeit haben wider-
fahren laſſen. Sie können Ew. Maj. nicht zweifelhaft ſein, und der Werth,
Sire, welchen ich auf Ihre Freundſchaft lege, läßt mich hoffen, daß, wenn Miß-
verſtändniſſe, welche ich aufrichtig bedauere, ſtattgefunden haben, dieſelben
von jetzt an nicht mehr beſtehen werden.“ Aehnlich lautete der Brief an
Kaiſer Franz. Die beiden Monarchen waren indeß über das lange Schmollen
des Königs ſo erzürnt, daß ſie anfangs zweifelten, ob ſie ſich mit dieſer
Abbitte begnügen ſollten. Zuletzt beſchloſſen ſie doch Gnade für Recht er-
gehen zu laſſen, obwohl dem Reuigen noch der Trotz um die Lippen ſpielte.
König Friedrich Wilhelm verſagte ſich’s aber nicht, dem Württemberger
ſtrafend zu bemerken: „Beſonders hat mich gefreut, daß Ew. Majeſtät zu-
gleich den Grundſätzen Gerechtigkeit widerfahren laſſen, welche die Verbün-
deten bei den Verhandlungen von Laibach und Verona geleitet haben, und
welche Sie einen Augenblick mißzuverſtehen ſchienen.“***) So kläglich endete
der Verſuch, das reine Deutſchland um Württembergs Banner zu ſchaaren.
Die Rolle des liberalen Parteiführers, welche dem herriſchen Könige nie
recht zu Geſicht geſtanden, war ausgeſpielt für immer. Lindner mußte

*) Küſter’s Bericht, 26. Dec. 1823.
**) Berichte des Geſchäftsträgers Gf. Luſi, Stuttgart 22. Juli, 12. Aug. 1824.
***) König Wilhelm an den König von Preußen, 23. Sept.; Antwort, 14. Oktober;
Bernſtorff’s Bericht an den König, 30. Sept.; Weiſungen an Hatzfeldt, 28. September,
4. Oktober 1824.
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[323/0339] Demüthigung des Stuttgarter Hofes. freiwilligen Einkammerſyſtems nicht allzu tröſtlich war. Dann ärgerten ihn wieder die liberalen Reden des letzten Römers Keßler, und er war nahe daran ſeine Stände nach Hauſe zu ſchicken. Einer ſeiner Miniſter aber ſtellte ihm vor, das würde ausſehen wie eine Nachgiebigkeit gegen die Großmächte. „Nein, rief der König bitter, ich bin nicht in der Laune dieſen Mächten den Hof zu machen!“ *) Nach und nach begann er doch zu fühlen, wie hoffnungslos dieſer Trotz gegen die Uebermacht war. Sein neuer Bundesgeſandter Trott, der anfangs mit allgemeinem Mißtrauen empfangen wurde, mußte ſich in Allem gefügig zeigen, und als im Sommer 1824 die Verlängerung der Karlsbader Beſchlüſſe zur Sprache kam, erklärte König Wilhelm ohne Vor- behalt ſeine Zuſtimmung. Darauf hin erhielt er aus Petersburg einen Wink: jetzt ſei der Augenblick die Verſöhnung anzubieten. **) Noch eine Weile rang er mit ſeinem Stolze, denn gar zu laut hatte er ſich vor zwei Jahren vermeſſen, daß er niemals den chien couchant ſpielen werde. Endlich überwand er ſich, und nachdem er mit ſeinem ruſſiſchen Schwager Frieden geſchloſſen, ſchrieb er (23. Sept.) an den König von Preußen: durch ſeine Zuſtimmung zu „der weſentlich erhaltenden Maßregel“ der Verlän- gerung der Karlsbader Beſchlüſſe habe er bewieſen, wie ſehr er die Ord- nung im deutſchen Bunde zu fördern wünſche. „Ew. Majeſtät, die eine der feſteſten Stützen derſelben ſind, werden, wie ich mir ſchmeichle, den Grund- ſätzen, welche mich bei dieſer Gelegenheit geleitet, Gerechtigkeit haben wider- fahren laſſen. Sie können Ew. Maj. nicht zweifelhaft ſein, und der Werth, Sire, welchen ich auf Ihre Freundſchaft lege, läßt mich hoffen, daß, wenn Miß- verſtändniſſe, welche ich aufrichtig bedauere, ſtattgefunden haben, dieſelben von jetzt an nicht mehr beſtehen werden.“ Aehnlich lautete der Brief an Kaiſer Franz. Die beiden Monarchen waren indeß über das lange Schmollen des Königs ſo erzürnt, daß ſie anfangs zweifelten, ob ſie ſich mit dieſer Abbitte begnügen ſollten. Zuletzt beſchloſſen ſie doch Gnade für Recht er- gehen zu laſſen, obwohl dem Reuigen noch der Trotz um die Lippen ſpielte. König Friedrich Wilhelm verſagte ſich’s aber nicht, dem Württemberger ſtrafend zu bemerken: „Beſonders hat mich gefreut, daß Ew. Majeſtät zu- gleich den Grundſätzen Gerechtigkeit widerfahren laſſen, welche die Verbün- deten bei den Verhandlungen von Laibach und Verona geleitet haben, und welche Sie einen Augenblick mißzuverſtehen ſchienen.“ ***) So kläglich endete der Verſuch, das reine Deutſchland um Württembergs Banner zu ſchaaren. Die Rolle des liberalen Parteiführers, welche dem herriſchen Könige nie recht zu Geſicht geſtanden, war ausgeſpielt für immer. Lindner mußte *) Küſter’s Bericht, 26. Dec. 1823. **) Berichte des Geſchäftsträgers Gf. Luſi, Stuttgart 22. Juli, 12. Aug. 1824. ***) König Wilhelm an den König von Preußen, 23. Sept.; Antwort, 14. Oktober; Bernſtorff’s Bericht an den König, 30. Sept.; Weiſungen an Hatzfeldt, 28. September, 4. Oktober 1824. 21*

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 3: Bis zur Juli-Revolution. Leipzig, 1885, S. 323. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte03_1885/339>, abgerufen am 13.05.2024.