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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 3: Bis zur Juli-Revolution. Leipzig, 1885.

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Die oberrheinische Kirchenprovinz.
Wurde die erzbischöfliche Würde auf dieses Hochstift übertragen, so standen
neue peinliche Zerwürfnisse mit dem römischen Stuhle bevor, und zu sol-
chen Händeln verspürte der Karlsruher Hof keine Neigung mehr. Der
neue Großherzog Ludwig hatte sich schon vor Jahren, als er noch in Salem
am Bodensee sein leichtfertiges Junggesellenleben führte, über die frei-
müthigen Ermahnungen des sittenstrengen Constanzer Prälaten geärgert
und beargwöhnte Wessenberg als einen gefährlichen Liberalen.

Die veränderte Stimmung des badischen Cabinets bekundete sich schon
darin, daß der Bundesgesandte Blittersdorff in die Frankfurter Conferen-
zen eintrat, allerdings kein unbedingter Gegner Wessenberg's, aber ein Hoch-
conservativer, der um jeden Preis den Frieden mit der Curie herstellen
wollte. Er warf zuerst die Frage auf, ob man nicht den Constanzer Ca-
pitelsvicar zur freiwilligen Abdankung bewegen oder vielleicht gar das Bis-
selber aufheben könne; dann wurde die bestrittene Constanzer Wahl von
selbst nichtig, und der Stein des Anstoßes fiel dahin.*) So sollte denn
abermals ein ehrwürdiges historisches Band zerrissen und dies uralte Hoch-
stift, weiland das größte des heiligen Reichs, vernichtet werden. Doch in
diesem badischen Lande, wo Alles neu war, konnte auch ein modernes Bis-
thum wenig Befremden erregen; der Vorschlag räumte eine augenblickliche
Verlegenheit aus dem Wege, und das bequemer gelegene Freiburg mit
seinem herrlichen Münster bot dem erzbischöflichen Stuhle eine würdige
Heimstätte. Die fünf Höfe einigten sich also über den Plan einer Erz-
diöcese Freiburg mit vier Suffraganbisthümern Rottenburg, Mainz, Fulda,
Limburg und sendeten diese Vorschläge der Curie. In Rom führte unter-
dessen der württembergische Gesandte Kölle die gemeinsamen Geschäfte --
einer jener literarischen Dilettanten, wie sie in dem beschäftigten Müßig-
gange des kleinstaatlichen Diplomatenlebens gedeihen, allbekannt als Kunst-
sammler und unerschöpflicher Geschichtenerzähler; der Allgemeinen Zeitung
pflegte er mit der Miene des Tiefeingeweihten politische Artikel zu senden,
die allesammt gewandt geschrieben, auch nicht ohne Geist, doch schlechter-
dings nichts Neues sagten.

Als Freimaurer und Josephiner war er in Rom nicht an der rechten
Stelle. Consalvi ließ sich wenig mit ihm ein, und während die fünf Höfe
noch auf eine Erwiderung des Papstes warteten, wurden sie plötzlich durch
die Uebersendung der Circumscriptionsbulle selber überrascht. Diese Bulle
Provida sollersque vom 16. Aug. 1821 bestimmte die Eintheilung der
oberrheinischen Kirchenprovinz im Wesentlichen nach den Vorschlägen der
Regierungen, aber sie enthielt auch eine gefährliche Vorschrift, welche Nie-
buhr bei seiner Unterhandlung sorgsam vermieden hatte: der Papst unter-
warf nicht blos die katholischen Unterthanen, sondern das gesammte
Staatsgebiet der fünf Souveräne der geistlichen Gewalt der neuen Bi-

*) Blittersdorff's Bericht, 28. Dec. 1820.
Treitschke, Deutsche Geschichte. III. 15

Die oberrheiniſche Kirchenprovinz.
Wurde die erzbiſchöfliche Würde auf dieſes Hochſtift übertragen, ſo ſtanden
neue peinliche Zerwürfniſſe mit dem römiſchen Stuhle bevor, und zu ſol-
chen Händeln verſpürte der Karlsruher Hof keine Neigung mehr. Der
neue Großherzog Ludwig hatte ſich ſchon vor Jahren, als er noch in Salem
am Bodenſee ſein leichtfertiges Junggeſellenleben führte, über die frei-
müthigen Ermahnungen des ſittenſtrengen Conſtanzer Prälaten geärgert
und beargwöhnte Weſſenberg als einen gefährlichen Liberalen.

Die veränderte Stimmung des badiſchen Cabinets bekundete ſich ſchon
darin, daß der Bundesgeſandte Blittersdorff in die Frankfurter Conferen-
zen eintrat, allerdings kein unbedingter Gegner Weſſenberg’s, aber ein Hoch-
conſervativer, der um jeden Preis den Frieden mit der Curie herſtellen
wollte. Er warf zuerſt die Frage auf, ob man nicht den Conſtanzer Ca-
pitelsvicar zur freiwilligen Abdankung bewegen oder vielleicht gar das Bis-
ſelber aufheben könne; dann wurde die beſtrittene Conſtanzer Wahl von
ſelbſt nichtig, und der Stein des Anſtoßes fiel dahin.*) So ſollte denn
abermals ein ehrwürdiges hiſtoriſches Band zerriſſen und dies uralte Hoch-
ſtift, weiland das größte des heiligen Reichs, vernichtet werden. Doch in
dieſem badiſchen Lande, wo Alles neu war, konnte auch ein modernes Bis-
thum wenig Befremden erregen; der Vorſchlag räumte eine augenblickliche
Verlegenheit aus dem Wege, und das bequemer gelegene Freiburg mit
ſeinem herrlichen Münſter bot dem erzbiſchöflichen Stuhle eine würdige
Heimſtätte. Die fünf Höfe einigten ſich alſo über den Plan einer Erz-
diöceſe Freiburg mit vier Suffraganbisthümern Rottenburg, Mainz, Fulda,
Limburg und ſendeten dieſe Vorſchläge der Curie. In Rom führte unter-
deſſen der württembergiſche Geſandte Kölle die gemeinſamen Geſchäfte —
einer jener literariſchen Dilettanten, wie ſie in dem beſchäftigten Müßig-
gange des kleinſtaatlichen Diplomatenlebens gedeihen, allbekannt als Kunſt-
ſammler und unerſchöpflicher Geſchichtenerzähler; der Allgemeinen Zeitung
pflegte er mit der Miene des Tiefeingeweihten politiſche Artikel zu ſenden,
die alleſammt gewandt geſchrieben, auch nicht ohne Geiſt, doch ſchlechter-
dings nichts Neues ſagten.

Als Freimaurer und Joſephiner war er in Rom nicht an der rechten
Stelle. Conſalvi ließ ſich wenig mit ihm ein, und während die fünf Höfe
noch auf eine Erwiderung des Papſtes warteten, wurden ſie plötzlich durch
die Ueberſendung der Circumſcriptionsbulle ſelber überraſcht. Dieſe Bulle
Provida sollersque vom 16. Aug. 1821 beſtimmte die Eintheilung der
oberrheiniſchen Kirchenprovinz im Weſentlichen nach den Vorſchlägen der
Regierungen, aber ſie enthielt auch eine gefährliche Vorſchrift, welche Nie-
buhr bei ſeiner Unterhandlung ſorgſam vermieden hatte: der Papſt unter-
warf nicht blos die katholiſchen Unterthanen, ſondern das geſammte
Staatsgebiet der fünf Souveräne der geiſtlichen Gewalt der neuen Bi-

*) Blittersdorff’s Bericht, 28. Dec. 1820.
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[225/0241] Die oberrheiniſche Kirchenprovinz. Wurde die erzbiſchöfliche Würde auf dieſes Hochſtift übertragen, ſo ſtanden neue peinliche Zerwürfniſſe mit dem römiſchen Stuhle bevor, und zu ſol- chen Händeln verſpürte der Karlsruher Hof keine Neigung mehr. Der neue Großherzog Ludwig hatte ſich ſchon vor Jahren, als er noch in Salem am Bodenſee ſein leichtfertiges Junggeſellenleben führte, über die frei- müthigen Ermahnungen des ſittenſtrengen Conſtanzer Prälaten geärgert und beargwöhnte Weſſenberg als einen gefährlichen Liberalen. Die veränderte Stimmung des badiſchen Cabinets bekundete ſich ſchon darin, daß der Bundesgeſandte Blittersdorff in die Frankfurter Conferen- zen eintrat, allerdings kein unbedingter Gegner Weſſenberg’s, aber ein Hoch- conſervativer, der um jeden Preis den Frieden mit der Curie herſtellen wollte. Er warf zuerſt die Frage auf, ob man nicht den Conſtanzer Ca- pitelsvicar zur freiwilligen Abdankung bewegen oder vielleicht gar das Bis- ſelber aufheben könne; dann wurde die beſtrittene Conſtanzer Wahl von ſelbſt nichtig, und der Stein des Anſtoßes fiel dahin. *) So ſollte denn abermals ein ehrwürdiges hiſtoriſches Band zerriſſen und dies uralte Hoch- ſtift, weiland das größte des heiligen Reichs, vernichtet werden. Doch in dieſem badiſchen Lande, wo Alles neu war, konnte auch ein modernes Bis- thum wenig Befremden erregen; der Vorſchlag räumte eine augenblickliche Verlegenheit aus dem Wege, und das bequemer gelegene Freiburg mit ſeinem herrlichen Münſter bot dem erzbiſchöflichen Stuhle eine würdige Heimſtätte. Die fünf Höfe einigten ſich alſo über den Plan einer Erz- diöceſe Freiburg mit vier Suffraganbisthümern Rottenburg, Mainz, Fulda, Limburg und ſendeten dieſe Vorſchläge der Curie. In Rom führte unter- deſſen der württembergiſche Geſandte Kölle die gemeinſamen Geſchäfte — einer jener literariſchen Dilettanten, wie ſie in dem beſchäftigten Müßig- gange des kleinſtaatlichen Diplomatenlebens gedeihen, allbekannt als Kunſt- ſammler und unerſchöpflicher Geſchichtenerzähler; der Allgemeinen Zeitung pflegte er mit der Miene des Tiefeingeweihten politiſche Artikel zu ſenden, die alleſammt gewandt geſchrieben, auch nicht ohne Geiſt, doch ſchlechter- dings nichts Neues ſagten. Als Freimaurer und Joſephiner war er in Rom nicht an der rechten Stelle. Conſalvi ließ ſich wenig mit ihm ein, und während die fünf Höfe noch auf eine Erwiderung des Papſtes warteten, wurden ſie plötzlich durch die Ueberſendung der Circumſcriptionsbulle ſelber überraſcht. Dieſe Bulle Provida sollersque vom 16. Aug. 1821 beſtimmte die Eintheilung der oberrheiniſchen Kirchenprovinz im Weſentlichen nach den Vorſchlägen der Regierungen, aber ſie enthielt auch eine gefährliche Vorſchrift, welche Nie- buhr bei ſeiner Unterhandlung ſorgſam vermieden hatte: der Papſt unter- warf nicht blos die katholiſchen Unterthanen, ſondern das geſammte Staatsgebiet der fünf Souveräne der geiſtlichen Gewalt der neuen Bi- *) Blittersdorff’s Bericht, 28. Dec. 1820. Treitſchke, Deutſche Geſchichte. III. 15

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 3: Bis zur Juli-Revolution. Leipzig, 1885, S. 225. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte03_1885/241>, abgerufen am 04.05.2024.