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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 3: Bis zur Juli-Revolution. Leipzig, 1885.

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Der Kronprinz und die Revolution.
Geschichte verschwinden müsse, obwohl sie schon längst ihren Namen mit
ehernem Griffel in die Annalen Europas eingetragen hatte.

Mehr und mehr näherte er sich den Anschauungen Haller's und
seiner Schüler, der Brüder Gerlach. Also gerieth er in einen ebenso tra-
gischen Widerspruch mit den vorwärts drängenden Gedanken des Jahr-
hunderts, wie weiland sein Vorfahr Joachim I., dem er auch in den Ge-
sichtszügen auffallend ähnelte. So grundverschieden auf den ersten Blick
die beiden Charaktere erscheinen mögen, der harte, praktisch nüchterne, eng-
herzige Joachim und sein begeisterter, liebevoller, unerschöpflich wohlthätiger
Nachkomme: der geistige Hochmuth, die Geringschätzung der lebendigen
Kräfte einer ringenden und gährenden Zeit war Beiden gemeinsam. Wie
Joachim aus der festen Burg seiner canonischen Gelehrsamkeit hoffärtig
herabsah auf den plumpen Wittenberger Mönch, der sich erdreistete, den
kunstvollen Bau so vieler Jahrhunderte zu zerstören, so wollte Friedrich
Wilhelm in den mächtig hereinfluthenden liberalen Ideen nichts sehen als
Dummheit und Bosheit. Gewiß war seine Gesammtansicht vom Staate
tiefsinniger und im Grunde auch freier als die platte Doktrin des libe-
ralen Vernunftrechts, und auch über viele einzelne politische Fragen ur-
theilte er richtiger als die Gegner: er erkannte die Gebrechlichkeit einer
auf Meinungen, nicht auf reale Interessen gestützten Parteibildung und
täuschte sich niemals über den Werth der vielbewunderten constitutionellen
Freiheit Frankreichs. Doch er sah nicht, daß hinter den oft so geistlosen
Reden der liberalen Kammerredner und Publicisten eine lebensvolle, zu-
kunftsreiche sociale Kraft stand, der Mittelstand der Nation, dessen Reich-
thum und Bildung mit jedem neuen Friedensjahre stetig wuchs. Ihm
entging, daß dieselbe Macht der Geschichte, welche einst die alte ständische
Gliederung geschaffen, schon vor dreihundert Jahren den ersten Stand,
den Clerus aus seiner Herrenstellung verdrängt hatte und seitdem un-
aufhaltsam daran arbeitete, auch die anderen ständischen Gegensätze zu
mildern. Und wie einst jener Joachim mit aller seiner Klugheit und
Strenge nicht verhindern konnte, daß gleich nach seinem Tode die evan-
gelische Lehre in die Marken einzog, so sollte diesem Enkel noch das härtere
Schicksal werden, daß er selber den so tief verachteten constitutionellen
Ideen die Thore seines Staates öffnen mußte.

Wer könnte ohne schmerzliche Bewegung das Bild dieses zum Mar-
tyrium ausersehenen Fürsten betrachten? Zu allem Herrlichen schien er
geboren, verschwenderisch hatte ihm die Natur Kopf und Herz ausgerüstet;
nur jene einfachen, massiven Gaben, die den Staatsmann machen, blieben
ihm versagt. Ihm fehlte der Sinn für das Wirkliche, der die Dinge
sieht wie sie sind, und der geradaus das Wesentliche treffende schlichte
Menschenverstand. Wie schwer fiel es doch diesem Künstler der Rede,
dessen gesprochenes Wort so Viele bestach, in seinen Denkschriften und
Briefen bestimmt zu sagen, was er eigentlich wollte. Durch gehäufte Aus-

Der Kronprinz und die Revolution.
Geſchichte verſchwinden müſſe, obwohl ſie ſchon längſt ihren Namen mit
ehernem Griffel in die Annalen Europas eingetragen hatte.

Mehr und mehr näherte er ſich den Anſchauungen Haller’s und
ſeiner Schüler, der Brüder Gerlach. Alſo gerieth er in einen ebenſo tra-
giſchen Widerſpruch mit den vorwärts drängenden Gedanken des Jahr-
hunderts, wie weiland ſein Vorfahr Joachim I., dem er auch in den Ge-
ſichtszügen auffallend ähnelte. So grundverſchieden auf den erſten Blick
die beiden Charaktere erſcheinen mögen, der harte, praktiſch nüchterne, eng-
herzige Joachim und ſein begeiſterter, liebevoller, unerſchöpflich wohlthätiger
Nachkomme: der geiſtige Hochmuth, die Geringſchätzung der lebendigen
Kräfte einer ringenden und gährenden Zeit war Beiden gemeinſam. Wie
Joachim aus der feſten Burg ſeiner canoniſchen Gelehrſamkeit hoffärtig
herabſah auf den plumpen Wittenberger Mönch, der ſich erdreiſtete, den
kunſtvollen Bau ſo vieler Jahrhunderte zu zerſtören, ſo wollte Friedrich
Wilhelm in den mächtig hereinfluthenden liberalen Ideen nichts ſehen als
Dummheit und Bosheit. Gewiß war ſeine Geſammtanſicht vom Staate
tiefſinniger und im Grunde auch freier als die platte Doktrin des libe-
ralen Vernunftrechts, und auch über viele einzelne politiſche Fragen ur-
theilte er richtiger als die Gegner: er erkannte die Gebrechlichkeit einer
auf Meinungen, nicht auf reale Intereſſen geſtützten Parteibildung und
täuſchte ſich niemals über den Werth der vielbewunderten conſtitutionellen
Freiheit Frankreichs. Doch er ſah nicht, daß hinter den oft ſo geiſtloſen
Reden der liberalen Kammerredner und Publiciſten eine lebensvolle, zu-
kunftsreiche ſociale Kraft ſtand, der Mittelſtand der Nation, deſſen Reich-
thum und Bildung mit jedem neuen Friedensjahre ſtetig wuchs. Ihm
entging, daß dieſelbe Macht der Geſchichte, welche einſt die alte ſtändiſche
Gliederung geſchaffen, ſchon vor dreihundert Jahren den erſten Stand,
den Clerus aus ſeiner Herrenſtellung verdrängt hatte und ſeitdem un-
aufhaltſam daran arbeitete, auch die anderen ſtändiſchen Gegenſätze zu
mildern. Und wie einſt jener Joachim mit aller ſeiner Klugheit und
Strenge nicht verhindern konnte, daß gleich nach ſeinem Tode die evan-
geliſche Lehre in die Marken einzog, ſo ſollte dieſem Enkel noch das härtere
Schickſal werden, daß er ſelber den ſo tief verachteten conſtitutionellen
Ideen die Thore ſeines Staates öffnen mußte.

Wer könnte ohne ſchmerzliche Bewegung das Bild dieſes zum Mar-
tyrium auserſehenen Fürſten betrachten? Zu allem Herrlichen ſchien er
geboren, verſchwenderiſch hatte ihm die Natur Kopf und Herz ausgerüſtet;
nur jene einfachen, maſſiven Gaben, die den Staatsmann machen, blieben
ihm verſagt. Ihm fehlte der Sinn für das Wirkliche, der die Dinge
ſieht wie ſie ſind, und der geradaus das Weſentliche treffende ſchlichte
Menſchenverſtand. Wie ſchwer fiel es doch dieſem Künſtler der Rede,
deſſen geſprochenes Wort ſo Viele beſtach, in ſeinen Denkſchriften und
Briefen beſtimmt zu ſagen, was er eigentlich wollte. Durch gehäufte Aus-

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[125/0141] Der Kronprinz und die Revolution. Geſchichte verſchwinden müſſe, obwohl ſie ſchon längſt ihren Namen mit ehernem Griffel in die Annalen Europas eingetragen hatte. Mehr und mehr näherte er ſich den Anſchauungen Haller’s und ſeiner Schüler, der Brüder Gerlach. Alſo gerieth er in einen ebenſo tra- giſchen Widerſpruch mit den vorwärts drängenden Gedanken des Jahr- hunderts, wie weiland ſein Vorfahr Joachim I., dem er auch in den Ge- ſichtszügen auffallend ähnelte. So grundverſchieden auf den erſten Blick die beiden Charaktere erſcheinen mögen, der harte, praktiſch nüchterne, eng- herzige Joachim und ſein begeiſterter, liebevoller, unerſchöpflich wohlthätiger Nachkomme: der geiſtige Hochmuth, die Geringſchätzung der lebendigen Kräfte einer ringenden und gährenden Zeit war Beiden gemeinſam. Wie Joachim aus der feſten Burg ſeiner canoniſchen Gelehrſamkeit hoffärtig herabſah auf den plumpen Wittenberger Mönch, der ſich erdreiſtete, den kunſtvollen Bau ſo vieler Jahrhunderte zu zerſtören, ſo wollte Friedrich Wilhelm in den mächtig hereinfluthenden liberalen Ideen nichts ſehen als Dummheit und Bosheit. Gewiß war ſeine Geſammtanſicht vom Staate tiefſinniger und im Grunde auch freier als die platte Doktrin des libe- ralen Vernunftrechts, und auch über viele einzelne politiſche Fragen ur- theilte er richtiger als die Gegner: er erkannte die Gebrechlichkeit einer auf Meinungen, nicht auf reale Intereſſen geſtützten Parteibildung und täuſchte ſich niemals über den Werth der vielbewunderten conſtitutionellen Freiheit Frankreichs. Doch er ſah nicht, daß hinter den oft ſo geiſtloſen Reden der liberalen Kammerredner und Publiciſten eine lebensvolle, zu- kunftsreiche ſociale Kraft ſtand, der Mittelſtand der Nation, deſſen Reich- thum und Bildung mit jedem neuen Friedensjahre ſtetig wuchs. Ihm entging, daß dieſelbe Macht der Geſchichte, welche einſt die alte ſtändiſche Gliederung geſchaffen, ſchon vor dreihundert Jahren den erſten Stand, den Clerus aus ſeiner Herrenſtellung verdrängt hatte und ſeitdem un- aufhaltſam daran arbeitete, auch die anderen ſtändiſchen Gegenſätze zu mildern. Und wie einſt jener Joachim mit aller ſeiner Klugheit und Strenge nicht verhindern konnte, daß gleich nach ſeinem Tode die evan- geliſche Lehre in die Marken einzog, ſo ſollte dieſem Enkel noch das härtere Schickſal werden, daß er ſelber den ſo tief verachteten conſtitutionellen Ideen die Thore ſeines Staates öffnen mußte. Wer könnte ohne ſchmerzliche Bewegung das Bild dieſes zum Mar- tyrium auserſehenen Fürſten betrachten? Zu allem Herrlichen ſchien er geboren, verſchwenderiſch hatte ihm die Natur Kopf und Herz ausgerüſtet; nur jene einfachen, maſſiven Gaben, die den Staatsmann machen, blieben ihm verſagt. Ihm fehlte der Sinn für das Wirkliche, der die Dinge ſieht wie ſie ſind, und der geradaus das Weſentliche treffende ſchlichte Menſchenverſtand. Wie ſchwer fiel es doch dieſem Künſtler der Rede, deſſen geſprochenes Wort ſo Viele beſtach, in ſeinen Denkſchriften und Briefen beſtimmt zu ſagen, was er eigentlich wollte. Durch gehäufte Aus-

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 3: Bis zur Juli-Revolution. Leipzig, 1885, S. 125. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte03_1885/141>, abgerufen am 28.04.2024.