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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 2: Bis zu den Karlsbader Beschlüssen. Leipzig, 1882.

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F. Baader.
ling einstmals oft zu übereiltem Schaffen verführt und stimmte jetzt den
Mann schweigsam. Nur durch ein vollkommenes Werk meinte der Hochmü-
thige noch sich selber und der staunenden Welt genügen zu können. Immer
wieder verhieß er unter dem Hohngeschrei seiner liberalen Gegner: "wie
ich jetzt reden werde, wird man sehen;" immer wieder ward sein großes
Werk über die Weltalter angekündigt, nie vollendet. Denn seiner un-
ruhigen Phantasie wurden die harten Thatsachen der Geschichte auf die
Dauer doch unbequem. Von seinen Weltaltern zog ihn die "künftige
Welt", die so viel zu ahnen und zu weissagen gab, ungleich stärker an
als die Welt der wirklichen Geschichte. Am Liebsten aber verweilte er bei
der Betrachtung der "Urzeit" und schilderte, im scharfen Gegensatze zu
dem unbedingten Fortschrittsglauben der Aufklärung, wie die glückliche
Menschheit in jenem Zeitalter ursprünglicher Unschuld durch den Unter-
richt höherer Geister die Geheimnisse der Religion empfangen habe. Bald
kehrte der Vielbewegliche auch der Historie wieder den Rücken und verlor
sich in die theosophischen Probleme der Offenbarungsphilosophie; seine ge-
schichtsphilosophischen Ideen aber lebten fort in den Werken von Savigny,
Ritter und Creuzer.

Schelling konnte, selbst wenn seine Phantasie in's Ungemessene schweifte,
den protestantischen Schwaben niemals ganz verleugnen. In der "christ-
lichen Philosophie" des Baiern Franz Baader hingegen lebte die ganze
Unfreiheit der mittelalterlichen Scholastik wieder auf. Der geistreiche
Sonderling nahm die katholische Dogmatik zur Voraussetzung wie zum
Ziele seines Denkens, und bekämpfte gleichwohl das Papstthum und die
Jesuiten ebenso leidenschaftlich wie den Liberalismus, die Aufklärung und
die Staatsallmacht; in der Vereinigung der römischen, der griechischen
und der evangelischen Kirche meinte er das mystische Dreieck, den wahren
Katholicismus gefunden zu haben. Statt der angeblich mechanischen Sy-
steme seiner Vorgänger dachte er eine dynamische Philosophie, statt der
heilandlosen und darum heillosen Moral Kants eine neue, auf Physik
und Religion begründete Ethik zu schaffen und gerieth dabei, obwohl er
manche Verirrungen liberaler Verstandesflachheit mit treffenden Worten
widerlegte, selber in ein so krauses Gewirr magischer Vorstellungen, daß so-
gar der ewig aufgeregte romantische Enthusiast Steffens das fratzenhafte
Treiben des Münchener Mystagogen nicht mehr mit ansehen mochte. Wie
er einst den Czaren Alexander zur Stiftung der heiligen Allianz ange-
regt hatte, so suchte er sein Leben lang das Heil der Völker in einer un-
klaren Vermischung religiöser und politischer Ideen; sein Staatsideal blieb
die "wahre Theokratie". -- Von Kant, dem deutschesten der Philosophen,
wendete sich die romantische Ueberschwänglichkeit erschreckt ab. Statt seiner
ward jetzt Jakob Böhme wieder als der philosophus teutonicus gefeiert,
der tiefsinnige schwärmerische Theosoph, der einst dem wüsten Geschlechte
des dreißigjährigen Krieges sein geheimnißvolles "Ueberall siehest Du Gott!"

F. Baader.
ling einſtmals oft zu übereiltem Schaffen verführt und ſtimmte jetzt den
Mann ſchweigſam. Nur durch ein vollkommenes Werk meinte der Hochmü-
thige noch ſich ſelber und der ſtaunenden Welt genügen zu können. Immer
wieder verhieß er unter dem Hohngeſchrei ſeiner liberalen Gegner: „wie
ich jetzt reden werde, wird man ſehen;“ immer wieder ward ſein großes
Werk über die Weltalter angekündigt, nie vollendet. Denn ſeiner un-
ruhigen Phantaſie wurden die harten Thatſachen der Geſchichte auf die
Dauer doch unbequem. Von ſeinen Weltaltern zog ihn die „künftige
Welt“, die ſo viel zu ahnen und zu weiſſagen gab, ungleich ſtärker an
als die Welt der wirklichen Geſchichte. Am Liebſten aber verweilte er bei
der Betrachtung der „Urzeit“ und ſchilderte, im ſcharfen Gegenſatze zu
dem unbedingten Fortſchrittsglauben der Aufklärung, wie die glückliche
Menſchheit in jenem Zeitalter urſprünglicher Unſchuld durch den Unter-
richt höherer Geiſter die Geheimniſſe der Religion empfangen habe. Bald
kehrte der Vielbewegliche auch der Hiſtorie wieder den Rücken und verlor
ſich in die theoſophiſchen Probleme der Offenbarungsphiloſophie; ſeine ge-
ſchichtsphiloſophiſchen Ideen aber lebten fort in den Werken von Savigny,
Ritter und Creuzer.

Schelling konnte, ſelbſt wenn ſeine Phantaſie in’s Ungemeſſene ſchweifte,
den proteſtantiſchen Schwaben niemals ganz verleugnen. In der „chriſt-
lichen Philoſophie“ des Baiern Franz Baader hingegen lebte die ganze
Unfreiheit der mittelalterlichen Scholaſtik wieder auf. Der geiſtreiche
Sonderling nahm die katholiſche Dogmatik zur Vorausſetzung wie zum
Ziele ſeines Denkens, und bekämpfte gleichwohl das Papſtthum und die
Jeſuiten ebenſo leidenſchaftlich wie den Liberalismus, die Aufklärung und
die Staatsallmacht; in der Vereinigung der römiſchen, der griechiſchen
und der evangeliſchen Kirche meinte er das myſtiſche Dreieck, den wahren
Katholicismus gefunden zu haben. Statt der angeblich mechaniſchen Sy-
ſteme ſeiner Vorgänger dachte er eine dynamiſche Philoſophie, ſtatt der
heilandloſen und darum heilloſen Moral Kants eine neue, auf Phyſik
und Religion begründete Ethik zu ſchaffen und gerieth dabei, obwohl er
manche Verirrungen liberaler Verſtandesflachheit mit treffenden Worten
widerlegte, ſelber in ein ſo krauſes Gewirr magiſcher Vorſtellungen, daß ſo-
gar der ewig aufgeregte romantiſche Enthuſiaſt Steffens das fratzenhafte
Treiben des Münchener Myſtagogen nicht mehr mit anſehen mochte. Wie
er einſt den Czaren Alexander zur Stiftung der heiligen Allianz ange-
regt hatte, ſo ſuchte er ſein Leben lang das Heil der Völker in einer un-
klaren Vermiſchung religiöſer und politiſcher Ideen; ſein Staatsideal blieb
die „wahre Theokratie“. — Von Kant, dem deutſcheſten der Philoſophen,
wendete ſich die romantiſche Ueberſchwänglichkeit erſchreckt ab. Statt ſeiner
ward jetzt Jakob Böhme wieder als der philosophus teutonicus gefeiert,
der tiefſinnige ſchwärmeriſche Theoſoph, der einſt dem wüſten Geſchlechte
des dreißigjährigen Krieges ſein geheimnißvolles „Ueberall ſieheſt Du Gott!“

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 2: Bis zu den Karlsbader Beschlüssen. Leipzig, 1882, S. 85. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte02_1882/99>, abgerufen am 28.04.2024.