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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 2: Bis zu den Karlsbader Beschlüssen. Leipzig, 1882.

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II. 3. Geistige Strömungen der ersten Friedensjahre.
deutsche Rechtswissenschaft allmählich wieder heimisch in dem wirklichen
Rechte, und nach zwei Menschenaltern fühlte sie sich stark genug den Mei-
ster selbst zu widerlegen, den Beruf der Zeit zur Gesetzgebung durch die
That zu erweisen.

Den vorherrschenden Meinungen des Tages lief die historische Rechts-
lehre schnurstracks zuwider. Die Patrioten grollten weil ihnen ein Lieb-
lingstraum zerstört war; auch das Selbstgefühl der Philosophen fühlte sich
tief beleidigt. Hegel nannte Savignys Schrift eine dem Zeitalter ange-
thane Schmach, und Schön, der liberale Kantianer wollte in der mächtigen
Gedankenarbeit der geschichtlichen Rechtswissenschaft sein Lebelang nichts
weiter sehen als "Notizen aus Chroniken". Aber auch die Bureaukratie
des Rheinbundes hörte mit Abscheu von der rechtsbildenden Kraft des
Volksgeistes, die der Weisheit des grünen Tisches so wenig Raum ließ; der
bairische Staatsrath Gönner beschuldigte in einer gehässigen Schmähschrift
die Anhänger der historischen Schule gradezu der demagogischen Gesinnung.
In Wahrheit standen die Grundgedanken der neuen Lehre hoch über dem
Streite der Parteien. Blieb sie sich selber treu, so mußte sie das starre
Festhalten an der bestehenden Ordnung ebenso entschieden verurtheilen wie
den Leichtsinn revolutionärer Gesetzgebungskunst; vollends mit den mysti-
schen Träumen der neukatholischen Romantiker hatte ihre kritische Strenge
und Nüchternheit nichts gemein. Trotzdem konnte Savigny den Gesin-
nungsgenossen der Romantik nicht verleugnen. Wie die gesammte Wissen-
schaft jener Tage die Epochen der hellen, bewußten Bildung geringschätzte
neben dem dunkelklaren Jugendleben der Völker, wie die Brüder Grimm
das Volkslied vor der Kunstdichtung bevorzugten und Arnim ihnen prei-
send zurief: "ihr achtet was Keinem eigen, was sich selbst erfunden," so
verweilte auch der Meister der historischen Rechtslehre mit Vorliebe bei
den Zeiten der halb bewußtlosen Rechtsbildung, da Gesetz und Sitte noch
ungeschieden beisammen liegen und das Recht gleich der Sprache sich selber
zu erfinden scheint. Wie die ganze Zeit noch von der ästhetischen Welt-
anschauung beherrscht ward, so legte auch Savigny unwillkürlich den Maß-
stab der Kunst an das Recht und verlangte von dem Gesetzgeber, was die
Dichter der Xenien einst mit Recht von dem Künstler gefordert hatten:
daß er schweige wenn er nicht vermöge das Ideal zu verwirklichen. Er
übersah, daß im politischen Leben das harte Gebot der Noth entscheidet,
daß der Staatsmann nicht das Vollkommene zu schaffen hat, sondern
das Unentbehrliche; mit gutem Grunde hielt ihm Dahlmann entgegen:
"bricht das Dach über meinem Haupte zusammen, so ist mein Beruf zum
Neubau dargethan."

Wie alle Romantiker hatte sich auch Savigny im Kampfe mit den
Ideen der Revolution seine Bildung erworben; und obschon er als Staats-
mann niemals einer extremen Richtung angehörte, so vermochte er gleich-
wohl nicht dieser neuesten Zeit, die doch auch Geschichte war, ihr histo-

II. 3. Geiſtige Strömungen der erſten Friedensjahre.
deutſche Rechtswiſſenſchaft allmählich wieder heimiſch in dem wirklichen
Rechte, und nach zwei Menſchenaltern fühlte ſie ſich ſtark genug den Mei-
ſter ſelbſt zu widerlegen, den Beruf der Zeit zur Geſetzgebung durch die
That zu erweiſen.

Den vorherrſchenden Meinungen des Tages lief die hiſtoriſche Rechts-
lehre ſchnurſtracks zuwider. Die Patrioten grollten weil ihnen ein Lieb-
lingstraum zerſtört war; auch das Selbſtgefühl der Philoſophen fühlte ſich
tief beleidigt. Hegel nannte Savignys Schrift eine dem Zeitalter ange-
thane Schmach, und Schön, der liberale Kantianer wollte in der mächtigen
Gedankenarbeit der geſchichtlichen Rechtswiſſenſchaft ſein Lebelang nichts
weiter ſehen als „Notizen aus Chroniken“. Aber auch die Bureaukratie
des Rheinbundes hörte mit Abſcheu von der rechtsbildenden Kraft des
Volksgeiſtes, die der Weisheit des grünen Tiſches ſo wenig Raum ließ; der
bairiſche Staatsrath Gönner beſchuldigte in einer gehäſſigen Schmähſchrift
die Anhänger der hiſtoriſchen Schule gradezu der demagogiſchen Geſinnung.
In Wahrheit ſtanden die Grundgedanken der neuen Lehre hoch über dem
Streite der Parteien. Blieb ſie ſich ſelber treu, ſo mußte ſie das ſtarre
Feſthalten an der beſtehenden Ordnung ebenſo entſchieden verurtheilen wie
den Leichtſinn revolutionärer Geſetzgebungskunſt; vollends mit den myſti-
ſchen Träumen der neukatholiſchen Romantiker hatte ihre kritiſche Strenge
und Nüchternheit nichts gemein. Trotzdem konnte Savigny den Geſin-
nungsgenoſſen der Romantik nicht verleugnen. Wie die geſammte Wiſſen-
ſchaft jener Tage die Epochen der hellen, bewußten Bildung geringſchätzte
neben dem dunkelklaren Jugendleben der Völker, wie die Brüder Grimm
das Volkslied vor der Kunſtdichtung bevorzugten und Arnim ihnen prei-
ſend zurief: „ihr achtet was Keinem eigen, was ſich ſelbſt erfunden,“ ſo
verweilte auch der Meiſter der hiſtoriſchen Rechtslehre mit Vorliebe bei
den Zeiten der halb bewußtloſen Rechtsbildung, da Geſetz und Sitte noch
ungeſchieden beiſammen liegen und das Recht gleich der Sprache ſich ſelber
zu erfinden ſcheint. Wie die ganze Zeit noch von der äſthetiſchen Welt-
anſchauung beherrſcht ward, ſo legte auch Savigny unwillkürlich den Maß-
ſtab der Kunſt an das Recht und verlangte von dem Geſetzgeber, was die
Dichter der Xenien einſt mit Recht von dem Künſtler gefordert hatten:
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überſah, daß im politiſchen Leben das harte Gebot der Noth entſcheidet,
daß der Staatsmann nicht das Vollkommene zu ſchaffen hat, ſondern
das Unentbehrliche; mit gutem Grunde hielt ihm Dahlmann entgegen:
„bricht das Dach über meinem Haupte zuſammen, ſo iſt mein Beruf zum
Neubau dargethan.“

Wie alle Romantiker hatte ſich auch Savigny im Kampfe mit den
Ideen der Revolution ſeine Bildung erworben; und obſchon er als Staats-
mann niemals einer extremen Richtung angehörte, ſo vermochte er gleich-
wohl nicht dieſer neueſten Zeit, die doch auch Geſchichte war, ihr hiſto-

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 2: Bis zu den Karlsbader Beschlüssen. Leipzig, 1882, S. 62. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte02_1882/76>, abgerufen am 28.04.2024.