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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 2: Bis zu den Karlsbader Beschlüssen. Leipzig, 1882.

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Goethe und die neue Generation.
das während der schweren Jahre des Leidens und des Kampfes allmäh-
lich herangereift war, niemals in nahe Berührung; sonst wäre seinem
scharfen Blicke schwerlich entgangen, daß Männer wie Stein und Arndt ihre
unerschütterliche Hoffnungsfreudigkeit, ihre sittliche Ueberlegenheit, einem
Hardenberg oder Gentz gegenüber, zu allermeist der Kraft des lebendigen
Glaubens verdankten. So geschah es, daß auch der letzte und größte
Vertreter unserer classischen Epoche von dem wieder erwachenden religiösen
Leben der Nation wenig bemerkte, und noch auf Jahrzehnte hinaus die
Geringschätzung kirchlicher Dinge in den Kreisen der reichsten Bildung
fast als ein nothwendiges Zeichen freier Gesinnung erschien. Die spin-
deldürren Gestalten der Nazarener mit ihrer gesuchten Einfalt, die bald
süßlichen bald überschwänglichen Reden der romantischen Apostaten mußten
Goethes großen Sinn empören; und als er gar die Frau von Krüdener
auf ihre alten Tage die Erweckte, die gottbegeisterte Seherin spielen sah,
da wallte sein protestantisches Blut hoch auf und er schrieb kurzab: "Hu-
renpack, zuletzt Propheten!" Auch die Verfälschung der Wissenschaft durch
religiöse Gefühle und mystische Ahnungen blieb ihm immerdar ein Gräuel,
und mit hellem Jubel begrüßte er Gottfried Hermanns "kritisch-hellenisch-
patriotische" Feldzüge wider Creuzers Symbolik. Er fühlte lebhaft, daß
alles deutsche Wesen zu Grunde gehen müßte, wenn wir jemals unseren
Weltbürgersinn völlig aufgäben; er ward nicht müde von der Nothwendig-
keit einer Weltliteratur zu sprechen, das Echte und Gute aus den Werken
der Nachbarvölker zu empfehlen, und fand sogar Worte des Beifalls als
der geistreiche Russe Uwarow vorschlug, jede Wissenschaft nur in einer conge-
nialen Sprache darzustellen, also die Alterthumskunde nur in der deutschen.

Ebenso wenig wie das überspannte Teutonenthum konnten dem Dichter
die neuen constitutionellen Doktrinen zusagen. In den einfachen gemüth-
lichen Verhältnissen des Lebens bewährte er stets eine rührende Güte und
Nachsicht gegen den geringen Mann, tiefe Ehrfurcht vor den starken und
sicheren Instinkten des Volksgefühls. Oft wiederholte er: die wir die
niederste Klasse nennen sind vor Gott gewiß die höchste Menschenklasse.
Selbst während er an der Iphigenie schrieb, vermochte sein menschen-
freundliches Herz den Gedanken an die hungernden Apoldaer Strumpf-
wirker nicht los zu werden. Doch im Staate, in Kunst und Wissenschaft
zeigte er die aristokratische Gesinnung, die jedem bedeutenden Kopfe natür-
lich ist, und wahrte streng abweisend das natürliche Vorrecht der Bil-
dung. Schon in den Volksscenen seines Egmont hatte er sein Urtheil über
die politische Befähigung der Masse unverblümt ausgesprochen. "Verwir-
rend ists wenn man die Menge höret" -- so lautete seine Antwort, wenn
die Wortführer des Liberalismus zuversichtlich betheuerten, die untrügliche
Weisheit des Volks werde alle Schäden des deutschen Staatslebens zu
heilen wissen. Das undeutsche Wesen der liberalen Tagesschriftsteller,
ihre Abhängigkeit von den Doktrinen der Franzosen war seiner deutschen

Goethe und die neue Generation.
das während der ſchweren Jahre des Leidens und des Kampfes allmäh-
lich herangereift war, niemals in nahe Berührung; ſonſt wäre ſeinem
ſcharfen Blicke ſchwerlich entgangen, daß Männer wie Stein und Arndt ihre
unerſchütterliche Hoffnungsfreudigkeit, ihre ſittliche Ueberlegenheit, einem
Hardenberg oder Gentz gegenüber, zu allermeiſt der Kraft des lebendigen
Glaubens verdankten. So geſchah es, daß auch der letzte und größte
Vertreter unſerer claſſiſchen Epoche von dem wieder erwachenden religiöſen
Leben der Nation wenig bemerkte, und noch auf Jahrzehnte hinaus die
Geringſchätzung kirchlicher Dinge in den Kreiſen der reichſten Bildung
faſt als ein nothwendiges Zeichen freier Geſinnung erſchien. Die ſpin-
deldürren Geſtalten der Nazarener mit ihrer geſuchten Einfalt, die bald
ſüßlichen bald überſchwänglichen Reden der romantiſchen Apoſtaten mußten
Goethes großen Sinn empören; und als er gar die Frau von Krüdener
auf ihre alten Tage die Erweckte, die gottbegeiſterte Seherin ſpielen ſah,
da wallte ſein proteſtantiſches Blut hoch auf und er ſchrieb kurzab: „Hu-
renpack, zuletzt Propheten!“ Auch die Verfälſchung der Wiſſenſchaft durch
religiöſe Gefühle und myſtiſche Ahnungen blieb ihm immerdar ein Gräuel,
und mit hellem Jubel begrüßte er Gottfried Hermanns „kritiſch-helleniſch-
patriotiſche“ Feldzüge wider Creuzers Symbolik. Er fühlte lebhaft, daß
alles deutſche Weſen zu Grunde gehen müßte, wenn wir jemals unſeren
Weltbürgerſinn völlig aufgäben; er ward nicht müde von der Nothwendig-
keit einer Weltliteratur zu ſprechen, das Echte und Gute aus den Werken
der Nachbarvölker zu empfehlen, und fand ſogar Worte des Beifalls als
der geiſtreiche Ruſſe Uwarow vorſchlug, jede Wiſſenſchaft nur in einer conge-
nialen Sprache darzuſtellen, alſo die Alterthumskunde nur in der deutſchen.

Ebenſo wenig wie das überſpannte Teutonenthum konnten dem Dichter
die neuen conſtitutionellen Doktrinen zuſagen. In den einfachen gemüth-
lichen Verhältniſſen des Lebens bewährte er ſtets eine rührende Güte und
Nachſicht gegen den geringen Mann, tiefe Ehrfurcht vor den ſtarken und
ſicheren Inſtinkten des Volksgefühls. Oft wiederholte er: die wir die
niederſte Klaſſe nennen ſind vor Gott gewiß die höchſte Menſchenklaſſe.
Selbſt während er an der Iphigenie ſchrieb, vermochte ſein menſchen-
freundliches Herz den Gedanken an die hungernden Apoldaer Strumpf-
wirker nicht los zu werden. Doch im Staate, in Kunſt und Wiſſenſchaft
zeigte er die ariſtokratiſche Geſinnung, die jedem bedeutenden Kopfe natür-
lich iſt, und wahrte ſtreng abweiſend das natürliche Vorrecht der Bil-
dung. Schon in den Volksſcenen ſeines Egmont hatte er ſein Urtheil über
die politiſche Befähigung der Maſſe unverblümt ausgeſprochen. „Verwir-
rend iſts wenn man die Menge höret“ — ſo lautete ſeine Antwort, wenn
die Wortführer des Liberalismus zuverſichtlich betheuerten, die untrügliche
Weisheit des Volks werde alle Schäden des deutſchen Staatslebens zu
heilen wiſſen. Das undeutſche Weſen der liberalen Tagesſchriftſteller,
ihre Abhängigkeit von den Doktrinen der Franzoſen war ſeiner deutſchen

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[39/0053] Goethe und die neue Generation. das während der ſchweren Jahre des Leidens und des Kampfes allmäh- lich herangereift war, niemals in nahe Berührung; ſonſt wäre ſeinem ſcharfen Blicke ſchwerlich entgangen, daß Männer wie Stein und Arndt ihre unerſchütterliche Hoffnungsfreudigkeit, ihre ſittliche Ueberlegenheit, einem Hardenberg oder Gentz gegenüber, zu allermeiſt der Kraft des lebendigen Glaubens verdankten. So geſchah es, daß auch der letzte und größte Vertreter unſerer claſſiſchen Epoche von dem wieder erwachenden religiöſen Leben der Nation wenig bemerkte, und noch auf Jahrzehnte hinaus die Geringſchätzung kirchlicher Dinge in den Kreiſen der reichſten Bildung faſt als ein nothwendiges Zeichen freier Geſinnung erſchien. Die ſpin- deldürren Geſtalten der Nazarener mit ihrer geſuchten Einfalt, die bald ſüßlichen bald überſchwänglichen Reden der romantiſchen Apoſtaten mußten Goethes großen Sinn empören; und als er gar die Frau von Krüdener auf ihre alten Tage die Erweckte, die gottbegeiſterte Seherin ſpielen ſah, da wallte ſein proteſtantiſches Blut hoch auf und er ſchrieb kurzab: „Hu- renpack, zuletzt Propheten!“ Auch die Verfälſchung der Wiſſenſchaft durch religiöſe Gefühle und myſtiſche Ahnungen blieb ihm immerdar ein Gräuel, und mit hellem Jubel begrüßte er Gottfried Hermanns „kritiſch-helleniſch- patriotiſche“ Feldzüge wider Creuzers Symbolik. Er fühlte lebhaft, daß alles deutſche Weſen zu Grunde gehen müßte, wenn wir jemals unſeren Weltbürgerſinn völlig aufgäben; er ward nicht müde von der Nothwendig- keit einer Weltliteratur zu ſprechen, das Echte und Gute aus den Werken der Nachbarvölker zu empfehlen, und fand ſogar Worte des Beifalls als der geiſtreiche Ruſſe Uwarow vorſchlug, jede Wiſſenſchaft nur in einer conge- nialen Sprache darzuſtellen, alſo die Alterthumskunde nur in der deutſchen. Ebenſo wenig wie das überſpannte Teutonenthum konnten dem Dichter die neuen conſtitutionellen Doktrinen zuſagen. In den einfachen gemüth- lichen Verhältniſſen des Lebens bewährte er ſtets eine rührende Güte und Nachſicht gegen den geringen Mann, tiefe Ehrfurcht vor den ſtarken und ſicheren Inſtinkten des Volksgefühls. Oft wiederholte er: die wir die niederſte Klaſſe nennen ſind vor Gott gewiß die höchſte Menſchenklaſſe. Selbſt während er an der Iphigenie ſchrieb, vermochte ſein menſchen- freundliches Herz den Gedanken an die hungernden Apoldaer Strumpf- wirker nicht los zu werden. Doch im Staate, in Kunſt und Wiſſenſchaft zeigte er die ariſtokratiſche Geſinnung, die jedem bedeutenden Kopfe natür- lich iſt, und wahrte ſtreng abweiſend das natürliche Vorrecht der Bil- dung. Schon in den Volksſcenen ſeines Egmont hatte er ſein Urtheil über die politiſche Befähigung der Maſſe unverblümt ausgeſprochen. „Verwir- rend iſts wenn man die Menge höret“ — ſo lautete ſeine Antwort, wenn die Wortführer des Liberalismus zuverſichtlich betheuerten, die untrügliche Weisheit des Volks werde alle Schäden des deutſchen Staatslebens zu heilen wiſſen. Das undeutſche Weſen der liberalen Tagesſchriftſteller, ihre Abhängigkeit von den Doktrinen der Franzoſen war ſeiner deutſchen

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 2: Bis zu den Karlsbader Beschlüssen. Leipzig, 1882, S. 39. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte02_1882/53>, abgerufen am 27.04.2024.