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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 2: Bis zu den Karlsbader Beschlüssen. Leipzig, 1882.

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II. 3. Geistige Strömungen der ersten Friedensjahre.
teutonischen Schwarmgeister sich gleichgiltig von dem Bilde Friedrichs ab-
wendeten, zeigte Goethe zuerst in ergreifenden Worten, wie fest die neue
Kunst mit dem preußischen Heldenruhme verwachsen war: an Talenten
war in Deutschland niemals Mangel, doch der nationale Gehalt, der
eigentliche Lebensinhalt kam unserer Dichtung erst durch Friedrichs Thaten.
So wenig war der Dichter seinem Volke innerlich untreu geworden. Heute
giebt es nur noch eine heilige Sache: -- so äußerte er einst in jenen
schweren Tagen -- im Geiste zusammenzuhalten und in dem allgemeinen
Ruin das Palladium unserer Literatur zu bewahren!

Ein qualvoller, ungesunder Zustand blieb es doch, daß er zu dem
erwachenden politischen Leben seines Volkes so gar kein Vertrauen fassen
konnte. Schmerzlich genug erprobte er die Wahrheit seines eigenen Aus-
spruchs: der Dichter sei seiner Natur nach unparteiisch und könne in
Zeiten politischer Leidenschaft einem tragischen Schicksal kaum entgehen.
Auf Augenblicke überkam ihn wohl die Ahnung einer glücklicheren Zukunft.
Als die große Armee nach Rußland zog und die Verzagten meinten, nun-
mehr sei das Weltreich vollendet, da erwiderte er: wartet ab, wie Viele
wiederkommen werden! Aber als nun wirklich nur armselige Trümmer
jener endlosen Züge zurückkehrten und das preußische Volk sich wie ein
Mann erhob, da graute dem Dichter doch vor dem aufgeregten Wesen
der "unartigen Freiwilligen". Er vergaß es nie, wie wenig die Deut-
schen einst den hohen patriotischen Sinn von Hermann und Dorothea
verstanden hatten, und traute seinem Volke die nachhaltige Kraft des
politischen Willens nicht zu; er hatte von jeher mit der alten Cultur des
Westens seine Gedanken ausgetauscht und sah jetzt mit unheimlichen
Ahnungen, wie die Völker des Ostens "Kosaken, Kroaten, Kassuben und
Samländer, braune und andere Husaren" über das friedliche Mitteldeutsch-
land dahinfegten. Seinem Sohne verbot er streng, in das Heer der Ver-
bündeten einzutreten und mußte dann noch erleben, wie der leidenschaft-
liche Jüngling, beschämt und verzweifelt, plötzlich umschlug und im Hause
des Vaters eine abgöttische Verehrung für Napoleon zur Schau trug.

Erst die Friedensbotschaft erlöste den Dichter aus seiner dumpfen Ver-
stimmung; er athmete erleichtert auf und schrieb zur Friedensfeier das Fest-
spiel "des Epimenides Erwachen" um nach seiner Weise durch ein poetisches
Bekenntniß seine Brust vollends zu befreien. Die Masse, die mit Recht
bei solchem Anlaß ein volksthümliches, gemeinverständliches Werk erwartete,
wußte mit den symbolischen Gestalten nichts anzufangen; zwer aber den
Sinn der Fabel zu enträthseln vermochte, hörte tief erschüttert mit an,
wie der träumerische Weise, "der diese Nacht des Jammers überschlief",
den siegreichen Kämpfern bekannte: er schäme sich seiner Ruhestunden,
"denn für den Schmerz, den ihr empfunden, seid ihr auch größer als
ich bin!" Es war ein Geständniß, das jeden Tadel beschämte; doch kei-
neswegs eine Demüthigung, denn zugleich dankte Epimenides den Göttern,

II. 3. Geiſtige Strömungen der erſten Friedensjahre.
teutoniſchen Schwarmgeiſter ſich gleichgiltig von dem Bilde Friedrichs ab-
wendeten, zeigte Goethe zuerſt in ergreifenden Worten, wie feſt die neue
Kunſt mit dem preußiſchen Heldenruhme verwachſen war: an Talenten
war in Deutſchland niemals Mangel, doch der nationale Gehalt, der
eigentliche Lebensinhalt kam unſerer Dichtung erſt durch Friedrichs Thaten.
So wenig war der Dichter ſeinem Volke innerlich untreu geworden. Heute
giebt es nur noch eine heilige Sache: — ſo äußerte er einſt in jenen
ſchweren Tagen — im Geiſte zuſammenzuhalten und in dem allgemeinen
Ruin das Palladium unſerer Literatur zu bewahren!

Ein qualvoller, ungeſunder Zuſtand blieb es doch, daß er zu dem
erwachenden politiſchen Leben ſeines Volkes ſo gar kein Vertrauen faſſen
konnte. Schmerzlich genug erprobte er die Wahrheit ſeines eigenen Aus-
ſpruchs: der Dichter ſei ſeiner Natur nach unparteiiſch und könne in
Zeiten politiſcher Leidenſchaft einem tragiſchen Schickſal kaum entgehen.
Auf Augenblicke überkam ihn wohl die Ahnung einer glücklicheren Zukunft.
Als die große Armee nach Rußland zog und die Verzagten meinten, nun-
mehr ſei das Weltreich vollendet, da erwiderte er: wartet ab, wie Viele
wiederkommen werden! Aber als nun wirklich nur armſelige Trümmer
jener endloſen Züge zurückkehrten und das preußiſche Volk ſich wie ein
Mann erhob, da graute dem Dichter doch vor dem aufgeregten Weſen
der „unartigen Freiwilligen“. Er vergaß es nie, wie wenig die Deut-
ſchen einſt den hohen patriotiſchen Sinn von Hermann und Dorothea
verſtanden hatten, und traute ſeinem Volke die nachhaltige Kraft des
politiſchen Willens nicht zu; er hatte von jeher mit der alten Cultur des
Weſtens ſeine Gedanken ausgetauſcht und ſah jetzt mit unheimlichen
Ahnungen, wie die Völker des Oſtens „Koſaken, Kroaten, Kaſſuben und
Samländer, braune und andere Huſaren“ über das friedliche Mitteldeutſch-
land dahinfegten. Seinem Sohne verbot er ſtreng, in das Heer der Ver-
bündeten einzutreten und mußte dann noch erleben, wie der leidenſchaft-
liche Jüngling, beſchämt und verzweifelt, plötzlich umſchlug und im Hauſe
des Vaters eine abgöttiſche Verehrung für Napoleon zur Schau trug.

Erſt die Friedensbotſchaft erlöſte den Dichter aus ſeiner dumpfen Ver-
ſtimmung; er athmete erleichtert auf und ſchrieb zur Friedensfeier das Feſt-
ſpiel „des Epimenides Erwachen“ um nach ſeiner Weiſe durch ein poetiſches
Bekenntniß ſeine Bruſt vollends zu befreien. Die Maſſe, die mit Recht
bei ſolchem Anlaß ein volksthümliches, gemeinverſtändliches Werk erwartete,
wußte mit den ſymboliſchen Geſtalten nichts anzufangen; zwer aber den
Sinn der Fabel zu enträthſeln vermochte, hörte tief erſchüttert mit an,
wie der träumeriſche Weiſe, „der dieſe Nacht des Jammers überſchlief“,
den ſiegreichen Kämpfern bekannte: er ſchäme ſich ſeiner Ruheſtunden,
„denn für den Schmerz, den ihr empfunden, ſeid ihr auch größer als
ich bin!“ Es war ein Geſtändniß, das jeden Tadel beſchämte; doch kei-
neswegs eine Demüthigung, denn zugleich dankte Epimenides den Göttern,

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[36/0050] II. 3. Geiſtige Strömungen der erſten Friedensjahre. teutoniſchen Schwarmgeiſter ſich gleichgiltig von dem Bilde Friedrichs ab- wendeten, zeigte Goethe zuerſt in ergreifenden Worten, wie feſt die neue Kunſt mit dem preußiſchen Heldenruhme verwachſen war: an Talenten war in Deutſchland niemals Mangel, doch der nationale Gehalt, der eigentliche Lebensinhalt kam unſerer Dichtung erſt durch Friedrichs Thaten. So wenig war der Dichter ſeinem Volke innerlich untreu geworden. Heute giebt es nur noch eine heilige Sache: — ſo äußerte er einſt in jenen ſchweren Tagen — im Geiſte zuſammenzuhalten und in dem allgemeinen Ruin das Palladium unſerer Literatur zu bewahren! Ein qualvoller, ungeſunder Zuſtand blieb es doch, daß er zu dem erwachenden politiſchen Leben ſeines Volkes ſo gar kein Vertrauen faſſen konnte. Schmerzlich genug erprobte er die Wahrheit ſeines eigenen Aus- ſpruchs: der Dichter ſei ſeiner Natur nach unparteiiſch und könne in Zeiten politiſcher Leidenſchaft einem tragiſchen Schickſal kaum entgehen. Auf Augenblicke überkam ihn wohl die Ahnung einer glücklicheren Zukunft. Als die große Armee nach Rußland zog und die Verzagten meinten, nun- mehr ſei das Weltreich vollendet, da erwiderte er: wartet ab, wie Viele wiederkommen werden! Aber als nun wirklich nur armſelige Trümmer jener endloſen Züge zurückkehrten und das preußiſche Volk ſich wie ein Mann erhob, da graute dem Dichter doch vor dem aufgeregten Weſen der „unartigen Freiwilligen“. Er vergaß es nie, wie wenig die Deut- ſchen einſt den hohen patriotiſchen Sinn von Hermann und Dorothea verſtanden hatten, und traute ſeinem Volke die nachhaltige Kraft des politiſchen Willens nicht zu; er hatte von jeher mit der alten Cultur des Weſtens ſeine Gedanken ausgetauſcht und ſah jetzt mit unheimlichen Ahnungen, wie die Völker des Oſtens „Koſaken, Kroaten, Kaſſuben und Samländer, braune und andere Huſaren“ über das friedliche Mitteldeutſch- land dahinfegten. Seinem Sohne verbot er ſtreng, in das Heer der Ver- bündeten einzutreten und mußte dann noch erleben, wie der leidenſchaft- liche Jüngling, beſchämt und verzweifelt, plötzlich umſchlug und im Hauſe des Vaters eine abgöttiſche Verehrung für Napoleon zur Schau trug. Erſt die Friedensbotſchaft erlöſte den Dichter aus ſeiner dumpfen Ver- ſtimmung; er athmete erleichtert auf und ſchrieb zur Friedensfeier das Feſt- ſpiel „des Epimenides Erwachen“ um nach ſeiner Weiſe durch ein poetiſches Bekenntniß ſeine Bruſt vollends zu befreien. Die Maſſe, die mit Recht bei ſolchem Anlaß ein volksthümliches, gemeinverſtändliches Werk erwartete, wußte mit den ſymboliſchen Geſtalten nichts anzufangen; zwer aber den Sinn der Fabel zu enträthſeln vermochte, hörte tief erſchüttert mit an, wie der träumeriſche Weiſe, „der dieſe Nacht des Jammers überſchlief“, den ſiegreichen Kämpfern bekannte: er ſchäme ſich ſeiner Ruheſtunden, „denn für den Schmerz, den ihr empfunden, ſeid ihr auch größer als ich bin!“ Es war ein Geſtändniß, das jeden Tadel beſchämte; doch kei- neswegs eine Demüthigung, denn zugleich dankte Epimenides den Göttern,

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 2: Bis zu den Karlsbader Beschlüssen. Leipzig, 1882, S. 36. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte02_1882/50>, abgerufen am 29.03.2024.