Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 2: Bis zu den Karlsbader Beschlüssen. Leipzig, 1882.

Bild:
<< vorherige Seite

Wessenberg und das Bisthum Constanz.
Bücher errang sich einen Platz in der Literatur. Von Kindesbeinen an
aufgewachsen in der Verehrung Josephs II., hatte er sich einst an Sailers
mildem Katholicismus begeistert, ohne doch in die geistvolle Mystik des
bairischen Prälaten einzudringen, und lebte nun in dem ehrlichen Glauben,
daß es möglich sei das Rad der Zeit zurückzuschrauben, die fest centralisirte
Kirche der Gegenreformation kurzerhand zu den Reformgedanken des fünf-
zehnten Jahrhunderts zurückzuführen.

Gleichwohl blieb er ein tief überzeugter Katholik und verwarf, bei
aller Duldsamkeit, "die maßlose Subjectivität" des Protestantismus. Wenn
er die Evangelischen, zum Entsetzen der Clericalen, als eine Partei inner-
halb der Kirche ansah, so bewies er auch damit nur, wie fest er an
die Einheit der sichtbaren Kirche, an die dereinstige Rückkehr ihrer abge-
fallenen Kinder glaubte. Seine Geistlichen, die er häufig in Pfarrer-
versammlungen um sich zu vereinigen pflegte, verehrten ihn wie einen
Heiligen; dem plebejischen neuen Clerus, der jetzt heranwuchs, fühlte er
sich überlegen als weltkundiger vornehmer Herr, seinen adlichen Standes-
genossen galt er als ein Wunder von Gelehrsamkeit. So gelangte er
doch allmählich zu starker Selbstüberschätzung, obgleich der Hochmuth seiner
weichen Seele ursprünglich fremd war. Er sah die Jesuiten im Begriff
"ein Gemisch von gesetzlichem Judenthum und neuem selbstgeschaffenem
Heidenthum an die Stelle der Religion des Geistes, der Liebe, der Wahr-
heit zu setzen" und hielt sich berufen diesen Schlag von der Kirche abzu-
wehren. Als die Gesellschaft Jesu wiederhergestellt wurde, erkannte er so-
gleich den Ernst dieser folgenschweren That und schrieb warnend an seinen
Vetter Metternich: auf das Andringen der katholischen Höfe sei dieser
Orden einst beseitigt worden; jetzt erdreiste sich die Curie ihn ohne jede
Rücksprache mit den Mächten zu erneuern; welch eine Aussicht für die
Zukunft! Metternich aber erwiderte gleichmüthig, sein Kaiser habe nichts
zu fürchten, in Oesterreich würden die Jesuiten niemals Aufnahme finden.

Um dieselbe Zeit ernannte Dalberg als Bischof von Constanz eigen-
mächtig seinen Generalvicar zum Coadjutor mit dem Rechte der Nach-
folge. Sofort empfing er aus Rom einen scharfen Verweis und zugleich
den Befehl, diesen berüchtigten Wessenberg auch seines Generalvicariats
zu entsetzen (2. Nov. 1814). Der ängstliche Primas hielt die Bulle sorg-
fältig geheim, wagte aber auch nicht die Ernennung durchzuführen. In
diesem sonderbaren Zustande verblieb die Diöcese bis Dalberg starb und
das Domcapitel nunmehr einstimmig den Generalvicar zum Bisthums-
verweser erwählte. Abermals erklärte der Vatican die Wahl für nichtig.
In einem Breve vom 21. Mai 1817 setzte der Papst sodann dem Groß-
herzog auseinander, warum er sich bewogen finde, diesen Mann, "den alle
Guten verabscheuen, der Unseren Beifall ganz und gar nicht hat", zurück-
zuweisen. Der Großherzog, der die Wahl bereits genehmigt hatte, wollte
seinem Prälaten wohl, dessen allezeit verständigen Rath er auch in poli-

Weſſenberg und das Bisthum Conſtanz.
Bücher errang ſich einen Platz in der Literatur. Von Kindesbeinen an
aufgewachſen in der Verehrung Joſephs II., hatte er ſich einſt an Sailers
mildem Katholicismus begeiſtert, ohne doch in die geiſtvolle Myſtik des
bairiſchen Prälaten einzudringen, und lebte nun in dem ehrlichen Glauben,
daß es möglich ſei das Rad der Zeit zurückzuſchrauben, die feſt centraliſirte
Kirche der Gegenreformation kurzerhand zu den Reformgedanken des fünf-
zehnten Jahrhunderts zurückzuführen.

Gleichwohl blieb er ein tief überzeugter Katholik und verwarf, bei
aller Duldſamkeit, „die maßloſe Subjectivität“ des Proteſtantismus. Wenn
er die Evangeliſchen, zum Entſetzen der Clericalen, als eine Partei inner-
halb der Kirche anſah, ſo bewies er auch damit nur, wie feſt er an
die Einheit der ſichtbaren Kirche, an die dereinſtige Rückkehr ihrer abge-
fallenen Kinder glaubte. Seine Geiſtlichen, die er häufig in Pfarrer-
verſammlungen um ſich zu vereinigen pflegte, verehrten ihn wie einen
Heiligen; dem plebejiſchen neuen Clerus, der jetzt heranwuchs, fühlte er
ſich überlegen als weltkundiger vornehmer Herr, ſeinen adlichen Standes-
genoſſen galt er als ein Wunder von Gelehrſamkeit. So gelangte er
doch allmählich zu ſtarker Selbſtüberſchätzung, obgleich der Hochmuth ſeiner
weichen Seele urſprünglich fremd war. Er ſah die Jeſuiten im Begriff
„ein Gemiſch von geſetzlichem Judenthum und neuem ſelbſtgeſchaffenem
Heidenthum an die Stelle der Religion des Geiſtes, der Liebe, der Wahr-
heit zu ſetzen“ und hielt ſich berufen dieſen Schlag von der Kirche abzu-
wehren. Als die Geſellſchaft Jeſu wiederhergeſtellt wurde, erkannte er ſo-
gleich den Ernſt dieſer folgenſchweren That und ſchrieb warnend an ſeinen
Vetter Metternich: auf das Andringen der katholiſchen Höfe ſei dieſer
Orden einſt beſeitigt worden; jetzt erdreiſte ſich die Curie ihn ohne jede
Rückſprache mit den Mächten zu erneuern; welch eine Ausſicht für die
Zukunft! Metternich aber erwiderte gleichmüthig, ſein Kaiſer habe nichts
zu fürchten, in Oeſterreich würden die Jeſuiten niemals Aufnahme finden.

Um dieſelbe Zeit ernannte Dalberg als Biſchof von Conſtanz eigen-
mächtig ſeinen Generalvicar zum Coadjutor mit dem Rechte der Nach-
folge. Sofort empfing er aus Rom einen ſcharfen Verweis und zugleich
den Befehl, dieſen berüchtigten Weſſenberg auch ſeines Generalvicariats
zu entſetzen (2. Nov. 1814). Der ängſtliche Primas hielt die Bulle ſorg-
fältig geheim, wagte aber auch nicht die Ernennung durchzuführen. In
dieſem ſonderbaren Zuſtande verblieb die Diöceſe bis Dalberg ſtarb und
das Domcapitel nunmehr einſtimmig den Generalvicar zum Bisthums-
verweſer erwählte. Abermals erklärte der Vatican die Wahl für nichtig.
In einem Breve vom 21. Mai 1817 ſetzte der Papſt ſodann dem Groß-
herzog auseinander, warum er ſich bewogen finde, dieſen Mann, „den alle
Guten verabſcheuen, der Unſeren Beifall ganz und gar nicht hat“, zurück-
zuweiſen. Der Großherzog, der die Wahl bereits genehmigt hatte, wollte
ſeinem Prälaten wohl, deſſen allezeit verſtändigen Rath er auch in poli-

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0379" n="365"/><fw place="top" type="header">We&#x017F;&#x017F;enberg und das Bisthum Con&#x017F;tanz.</fw><lb/>
Bücher errang &#x017F;ich einen Platz in der Literatur. Von Kindesbeinen an<lb/>
aufgewach&#x017F;en in der Verehrung Jo&#x017F;ephs <hi rendition="#aq">II.,</hi> hatte er &#x017F;ich ein&#x017F;t an Sailers<lb/>
mildem Katholicismus begei&#x017F;tert, ohne doch in die gei&#x017F;tvolle My&#x017F;tik des<lb/>
bairi&#x017F;chen Prälaten einzudringen, und lebte nun in dem ehrlichen Glauben,<lb/>
daß es möglich &#x017F;ei das Rad der Zeit zurückzu&#x017F;chrauben, die fe&#x017F;t centrali&#x017F;irte<lb/>
Kirche der Gegenreformation kurzerhand zu den Reformgedanken des fünf-<lb/>
zehnten Jahrhunderts zurückzuführen.</p><lb/>
          <p>Gleichwohl blieb er ein tief überzeugter Katholik und verwarf, bei<lb/>
aller Duld&#x017F;amkeit, &#x201E;die maßlo&#x017F;e Subjectivität&#x201C; des Prote&#x017F;tantismus. Wenn<lb/>
er die Evangeli&#x017F;chen, zum Ent&#x017F;etzen der Clericalen, als eine Partei inner-<lb/>
halb der Kirche an&#x017F;ah, &#x017F;o bewies er auch damit nur, wie fe&#x017F;t er an<lb/>
die Einheit der &#x017F;ichtbaren Kirche, an die derein&#x017F;tige Rückkehr ihrer abge-<lb/>
fallenen Kinder glaubte. Seine Gei&#x017F;tlichen, die er häufig in Pfarrer-<lb/>
ver&#x017F;ammlungen um &#x017F;ich zu vereinigen pflegte, verehrten ihn wie einen<lb/>
Heiligen; dem plebeji&#x017F;chen neuen Clerus, der jetzt heranwuchs, fühlte er<lb/>
&#x017F;ich überlegen als weltkundiger vornehmer Herr, &#x017F;einen adlichen Standes-<lb/>
geno&#x017F;&#x017F;en galt er als ein Wunder von Gelehr&#x017F;amkeit. So gelangte er<lb/>
doch allmählich zu &#x017F;tarker Selb&#x017F;tüber&#x017F;chätzung, obgleich der Hochmuth &#x017F;einer<lb/>
weichen Seele ur&#x017F;prünglich fremd war. Er &#x017F;ah die Je&#x017F;uiten im Begriff<lb/>
&#x201E;ein Gemi&#x017F;ch von ge&#x017F;etzlichem Judenthum und neuem &#x017F;elb&#x017F;tge&#x017F;chaffenem<lb/>
Heidenthum an die Stelle der Religion des Gei&#x017F;tes, der Liebe, der Wahr-<lb/>
heit zu &#x017F;etzen&#x201C; und hielt &#x017F;ich berufen die&#x017F;en Schlag von der Kirche abzu-<lb/>
wehren. Als die Ge&#x017F;ell&#x017F;chaft Je&#x017F;u wiederherge&#x017F;tellt wurde, erkannte er &#x017F;o-<lb/>
gleich den Ern&#x017F;t die&#x017F;er folgen&#x017F;chweren That und &#x017F;chrieb warnend an &#x017F;einen<lb/>
Vetter Metternich: auf das Andringen der katholi&#x017F;chen Höfe &#x017F;ei die&#x017F;er<lb/>
Orden ein&#x017F;t be&#x017F;eitigt worden; jetzt erdrei&#x017F;te &#x017F;ich die Curie ihn ohne jede<lb/>
Rück&#x017F;prache mit den Mächten zu erneuern; welch eine Aus&#x017F;icht für die<lb/>
Zukunft! Metternich aber erwiderte gleichmüthig, &#x017F;ein Kai&#x017F;er habe nichts<lb/>
zu fürchten, in Oe&#x017F;terreich würden die Je&#x017F;uiten niemals Aufnahme finden.</p><lb/>
          <p>Um die&#x017F;elbe Zeit ernannte Dalberg als Bi&#x017F;chof von Con&#x017F;tanz eigen-<lb/>
mächtig &#x017F;einen Generalvicar zum Coadjutor mit dem Rechte der Nach-<lb/>
folge. Sofort empfing er aus Rom einen &#x017F;charfen Verweis und zugleich<lb/>
den Befehl, die&#x017F;en berüchtigten We&#x017F;&#x017F;enberg auch &#x017F;eines Generalvicariats<lb/>
zu ent&#x017F;etzen (2. Nov. 1814). Der äng&#x017F;tliche Primas hielt die Bulle &#x017F;org-<lb/>
fältig geheim, wagte aber auch nicht die Ernennung durchzuführen. In<lb/>
die&#x017F;em &#x017F;onderbaren Zu&#x017F;tande verblieb die Diöce&#x017F;e bis Dalberg &#x017F;tarb und<lb/>
das Domcapitel nunmehr ein&#x017F;timmig den Generalvicar zum Bisthums-<lb/>
verwe&#x017F;er erwählte. Abermals erklärte der Vatican die Wahl für nichtig.<lb/>
In einem Breve vom 21. Mai 1817 &#x017F;etzte der Pap&#x017F;t &#x017F;odann dem Groß-<lb/>
herzog auseinander, warum er &#x017F;ich bewogen finde, die&#x017F;en Mann, &#x201E;den alle<lb/>
Guten verab&#x017F;cheuen, der Un&#x017F;eren Beifall ganz und gar nicht hat&#x201C;, zurück-<lb/>
zuwei&#x017F;en. Der Großherzog, der die Wahl bereits genehmigt hatte, wollte<lb/>
&#x017F;einem Prälaten wohl, de&#x017F;&#x017F;en allezeit ver&#x017F;tändigen Rath er auch in poli-<lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[365/0379] Weſſenberg und das Bisthum Conſtanz. Bücher errang ſich einen Platz in der Literatur. Von Kindesbeinen an aufgewachſen in der Verehrung Joſephs II., hatte er ſich einſt an Sailers mildem Katholicismus begeiſtert, ohne doch in die geiſtvolle Myſtik des bairiſchen Prälaten einzudringen, und lebte nun in dem ehrlichen Glauben, daß es möglich ſei das Rad der Zeit zurückzuſchrauben, die feſt centraliſirte Kirche der Gegenreformation kurzerhand zu den Reformgedanken des fünf- zehnten Jahrhunderts zurückzuführen. Gleichwohl blieb er ein tief überzeugter Katholik und verwarf, bei aller Duldſamkeit, „die maßloſe Subjectivität“ des Proteſtantismus. Wenn er die Evangeliſchen, zum Entſetzen der Clericalen, als eine Partei inner- halb der Kirche anſah, ſo bewies er auch damit nur, wie feſt er an die Einheit der ſichtbaren Kirche, an die dereinſtige Rückkehr ihrer abge- fallenen Kinder glaubte. Seine Geiſtlichen, die er häufig in Pfarrer- verſammlungen um ſich zu vereinigen pflegte, verehrten ihn wie einen Heiligen; dem plebejiſchen neuen Clerus, der jetzt heranwuchs, fühlte er ſich überlegen als weltkundiger vornehmer Herr, ſeinen adlichen Standes- genoſſen galt er als ein Wunder von Gelehrſamkeit. So gelangte er doch allmählich zu ſtarker Selbſtüberſchätzung, obgleich der Hochmuth ſeiner weichen Seele urſprünglich fremd war. Er ſah die Jeſuiten im Begriff „ein Gemiſch von geſetzlichem Judenthum und neuem ſelbſtgeſchaffenem Heidenthum an die Stelle der Religion des Geiſtes, der Liebe, der Wahr- heit zu ſetzen“ und hielt ſich berufen dieſen Schlag von der Kirche abzu- wehren. Als die Geſellſchaft Jeſu wiederhergeſtellt wurde, erkannte er ſo- gleich den Ernſt dieſer folgenſchweren That und ſchrieb warnend an ſeinen Vetter Metternich: auf das Andringen der katholiſchen Höfe ſei dieſer Orden einſt beſeitigt worden; jetzt erdreiſte ſich die Curie ihn ohne jede Rückſprache mit den Mächten zu erneuern; welch eine Ausſicht für die Zukunft! Metternich aber erwiderte gleichmüthig, ſein Kaiſer habe nichts zu fürchten, in Oeſterreich würden die Jeſuiten niemals Aufnahme finden. Um dieſelbe Zeit ernannte Dalberg als Biſchof von Conſtanz eigen- mächtig ſeinen Generalvicar zum Coadjutor mit dem Rechte der Nach- folge. Sofort empfing er aus Rom einen ſcharfen Verweis und zugleich den Befehl, dieſen berüchtigten Weſſenberg auch ſeines Generalvicariats zu entſetzen (2. Nov. 1814). Der ängſtliche Primas hielt die Bulle ſorg- fältig geheim, wagte aber auch nicht die Ernennung durchzuführen. In dieſem ſonderbaren Zuſtande verblieb die Diöceſe bis Dalberg ſtarb und das Domcapitel nunmehr einſtimmig den Generalvicar zum Bisthums- verweſer erwählte. Abermals erklärte der Vatican die Wahl für nichtig. In einem Breve vom 21. Mai 1817 ſetzte der Papſt ſodann dem Groß- herzog auseinander, warum er ſich bewogen finde, dieſen Mann, „den alle Guten verabſcheuen, der Unſeren Beifall ganz und gar nicht hat“, zurück- zuweiſen. Der Großherzog, der die Wahl bereits genehmigt hatte, wollte ſeinem Prälaten wohl, deſſen allezeit verſtändigen Rath er auch in poli-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte02_1882
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte02_1882/379
Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 2: Bis zu den Karlsbader Beschlüssen. Leipzig, 1882, S. 365. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte02_1882/379>, abgerufen am 25.11.2024.