Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 2: Bis zu den Karlsbader Beschlüssen. Leipzig, 1882.

Bild:
<< vorherige Seite

II. 5. Die Wiederherstellung des preußischen Staates.
eigenen Gedanken in den Arbeiten dieser gewandten Feder treu wie in einem
Spiegel wiederzufinden. Als er freilich nach Steins Sturz selber an das
Ruder des Staates trat, da litt er kläglich Schiffbruch; sein feiner Kopf
täuschte sich niemals über die Gefahren der Lage, aber die Spannkraft
des Entschlusses blieb dem Aengstlichen versagt. Wenn er stundenlang
seine Bedenken und Gegenbedenken vortrug, ohne je ein Ende zu finden, so
erstaunten die Hörer zugleich über die Hellsichtigkeit und die Unfruchtbarkeit
seines Geistes. Späterhin, beim zweiten Pariser Frieden leitete er die Zu-
rücknahme der geraubten Bücher- und Kunstschätze mit gründlicher Sach-
kenntniß und erregte durch seine reiche gelehrte Bildung zuerst wieder die
Aufmerksamkeit des Königs, der ihm den kleinmüthigen Vorschlag der
Abtretung Schlesiens lange nachgetragen hatte. So geschah es, daß er
bei dem Ministerwechsel von 1817 endlich den rechten Wirkungskreis für
seine Begabung angewiesen erhielt; ein freundliches Geschick vergönnte ihm,
durch die Thätigkeit seines Alters das Andenken an die traurige Politik
von 1809 schon bei der Mitwelt fast zu verwischen.

In allen Fächern der Wissenschaft war er zu Hause, und nie fühlte
er sich glücklicher als wenn er draußen in Werder unter den blühenden
Bäumen seines Weinbergs am Havelufer beschaulich seinen Gedanken nach-
gehen durfte. Die Philosophie erschien ihm als die Königin der Wissen-
schaften, aber selbst in diesem seinem Lieblingsfache zeigte er mehr weiche
Empfänglichkeit als selbständige Gedanken; unwillkürlich folgte er den Strö-
mungen der Zeit und wendete sich von Fichtes Lehren bald dem auf-
steigenden Gestirne Hegels zu. Er dachte groß von seinem neuen Amte,
dem "das Höchste der Menschheit" anvertraut sei, und stellte sich die Auf-
gabe, diesen Staat im Sinne Hegels zum Staate der Intelligenz aus-
zugestalten. Jahraus jahrein kämpfte er unverdrossen mit dem sparsamen
Ladenberg um die Geldmittel; blieb die königliche Generalcontrole uner-
bittlich, dann half er wohl aus eigenen Mitteln nach und zahlte aus
seiner Tasche Pensionen an Predigerwittwen, Reisestipendien an junge
Gelehrte und Künstler. Auch die Freiheit der Forschung fand an dem
milden Gelehrten einen treuen Beschützer; wenn ihn die Eiferer der Re-
aktion mit ihren Klagen und Anzeigen bestürmten, so beschwichtigte er
sie gelassen durch seinen Lieblingsspruch: "viele Uebel der Zeit heilt die
Zeit selbst."

Für das neu erwachende religiöse Leben zeigte Altensteins weltliche
Gesinnung wenig Verständniß, das Verlangen nach einer freien evangeli-
schen Gemeindeverfassung schien ihm kaum minder staatsgefährlich als die
Herrschsucht der Ultramontanen: hatte doch sein Hegel so klar erwiesen, daß
die Kirche, das Reich der Vorstellungen, sich dem Reiche des Begriffs, dem
Staate schlechthin unterordnen müsse. Darum hielt er sich in der Kirchen-
politik an das gemäßigte Territorialsystem des Landrechts: das Staatsober-
haupt sollte die evangelische Kirche nach evangelischen, die katholische nach

II. 5. Die Wiederherſtellung des preußiſchen Staates.
eigenen Gedanken in den Arbeiten dieſer gewandten Feder treu wie in einem
Spiegel wiederzufinden. Als er freilich nach Steins Sturz ſelber an das
Ruder des Staates trat, da litt er kläglich Schiffbruch; ſein feiner Kopf
täuſchte ſich niemals über die Gefahren der Lage, aber die Spannkraft
des Entſchluſſes blieb dem Aengſtlichen verſagt. Wenn er ſtundenlang
ſeine Bedenken und Gegenbedenken vortrug, ohne je ein Ende zu finden, ſo
erſtaunten die Hörer zugleich über die Hellſichtigkeit und die Unfruchtbarkeit
ſeines Geiſtes. Späterhin, beim zweiten Pariſer Frieden leitete er die Zu-
rücknahme der geraubten Bücher- und Kunſtſchätze mit gründlicher Sach-
kenntniß und erregte durch ſeine reiche gelehrte Bildung zuerſt wieder die
Aufmerkſamkeit des Königs, der ihm den kleinmüthigen Vorſchlag der
Abtretung Schleſiens lange nachgetragen hatte. So geſchah es, daß er
bei dem Miniſterwechſel von 1817 endlich den rechten Wirkungskreis für
ſeine Begabung angewieſen erhielt; ein freundliches Geſchick vergönnte ihm,
durch die Thätigkeit ſeines Alters das Andenken an die traurige Politik
von 1809 ſchon bei der Mitwelt faſt zu verwiſchen.

In allen Fächern der Wiſſenſchaft war er zu Hauſe, und nie fühlte
er ſich glücklicher als wenn er draußen in Werder unter den blühenden
Bäumen ſeines Weinbergs am Havelufer beſchaulich ſeinen Gedanken nach-
gehen durfte. Die Philoſophie erſchien ihm als die Königin der Wiſſen-
ſchaften, aber ſelbſt in dieſem ſeinem Lieblingsfache zeigte er mehr weiche
Empfänglichkeit als ſelbſtändige Gedanken; unwillkürlich folgte er den Strö-
mungen der Zeit und wendete ſich von Fichtes Lehren bald dem auf-
ſteigenden Geſtirne Hegels zu. Er dachte groß von ſeinem neuen Amte,
dem „das Höchſte der Menſchheit“ anvertraut ſei, und ſtellte ſich die Auf-
gabe, dieſen Staat im Sinne Hegels zum Staate der Intelligenz aus-
zugeſtalten. Jahraus jahrein kämpfte er unverdroſſen mit dem ſparſamen
Ladenberg um die Geldmittel; blieb die königliche Generalcontrole uner-
bittlich, dann half er wohl aus eigenen Mitteln nach und zahlte aus
ſeiner Taſche Penſionen an Predigerwittwen, Reiſeſtipendien an junge
Gelehrte und Künſtler. Auch die Freiheit der Forſchung fand an dem
milden Gelehrten einen treuen Beſchützer; wenn ihn die Eiferer der Re-
aktion mit ihren Klagen und Anzeigen beſtürmten, ſo beſchwichtigte er
ſie gelaſſen durch ſeinen Lieblingsſpruch: „viele Uebel der Zeit heilt die
Zeit ſelbſt.“

Für das neu erwachende religiöſe Leben zeigte Altenſteins weltliche
Geſinnung wenig Verſtändniß, das Verlangen nach einer freien evangeli-
ſchen Gemeindeverfaſſung ſchien ihm kaum minder ſtaatsgefährlich als die
Herrſchſucht der Ultramontanen: hatte doch ſein Hegel ſo klar erwieſen, daß
die Kirche, das Reich der Vorſtellungen, ſich dem Reiche des Begriffs, dem
Staate ſchlechthin unterordnen müſſe. Darum hielt er ſich in der Kirchen-
politik an das gemäßigte Territorialſyſtem des Landrechts: das Staatsober-
haupt ſollte die evangeliſche Kirche nach evangeliſchen, die katholiſche nach

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0246" n="232"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq">II.</hi> 5. Die Wiederher&#x017F;tellung des preußi&#x017F;chen Staates.</fw><lb/>
eigenen Gedanken in den Arbeiten die&#x017F;er gewandten Feder treu wie in einem<lb/>
Spiegel wiederzufinden. Als er freilich nach Steins Sturz &#x017F;elber an das<lb/>
Ruder des Staates trat, da litt er kläglich Schiffbruch; &#x017F;ein feiner Kopf<lb/>
täu&#x017F;chte &#x017F;ich niemals über die Gefahren der Lage, aber die Spannkraft<lb/>
des Ent&#x017F;chlu&#x017F;&#x017F;es blieb dem Aeng&#x017F;tlichen ver&#x017F;agt. Wenn er &#x017F;tundenlang<lb/>
&#x017F;eine Bedenken und Gegenbedenken vortrug, ohne je ein Ende zu finden, &#x017F;o<lb/>
er&#x017F;taunten die Hörer zugleich über die Hell&#x017F;ichtigkeit und die Unfruchtbarkeit<lb/>
&#x017F;eines Gei&#x017F;tes. Späterhin, beim zweiten Pari&#x017F;er Frieden leitete er die Zu-<lb/>
rücknahme der geraubten Bücher- und Kun&#x017F;t&#x017F;chätze mit gründlicher Sach-<lb/>
kenntniß und erregte durch &#x017F;eine reiche gelehrte Bildung zuer&#x017F;t wieder die<lb/>
Aufmerk&#x017F;amkeit des Königs, der ihm den kleinmüthigen Vor&#x017F;chlag der<lb/>
Abtretung Schle&#x017F;iens lange nachgetragen hatte. So ge&#x017F;chah es, daß er<lb/>
bei dem Mini&#x017F;terwech&#x017F;el von 1817 endlich den rechten Wirkungskreis für<lb/>
&#x017F;eine Begabung angewie&#x017F;en erhielt; ein freundliches Ge&#x017F;chick vergönnte ihm,<lb/>
durch die Thätigkeit &#x017F;eines Alters das Andenken an die traurige Politik<lb/>
von 1809 &#x017F;chon bei der Mitwelt fa&#x017F;t zu verwi&#x017F;chen.</p><lb/>
          <p>In allen Fächern der Wi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chaft war er zu Hau&#x017F;e, und nie fühlte<lb/>
er &#x017F;ich glücklicher als wenn er draußen in Werder unter den blühenden<lb/>
Bäumen &#x017F;eines Weinbergs am Havelufer be&#x017F;chaulich &#x017F;einen Gedanken nach-<lb/>
gehen durfte. Die Philo&#x017F;ophie er&#x017F;chien ihm als die Königin der Wi&#x017F;&#x017F;en-<lb/>
&#x017F;chaften, aber &#x017F;elb&#x017F;t in die&#x017F;em &#x017F;einem Lieblingsfache zeigte er mehr weiche<lb/>
Empfänglichkeit als &#x017F;elb&#x017F;tändige Gedanken; unwillkürlich folgte er den Strö-<lb/>
mungen der Zeit und wendete &#x017F;ich von Fichtes Lehren bald dem auf-<lb/>
&#x017F;teigenden Ge&#x017F;tirne Hegels zu. Er dachte groß von &#x017F;einem neuen Amte,<lb/>
dem &#x201E;das Höch&#x017F;te der Men&#x017F;chheit&#x201C; anvertraut &#x017F;ei, und &#x017F;tellte &#x017F;ich die Auf-<lb/>
gabe, die&#x017F;en Staat im Sinne Hegels zum Staate der Intelligenz aus-<lb/>
zuge&#x017F;talten. Jahraus jahrein kämpfte er unverdro&#x017F;&#x017F;en mit dem &#x017F;par&#x017F;amen<lb/>
Ladenberg um die Geldmittel; blieb die königliche Generalcontrole uner-<lb/>
bittlich, dann half er wohl aus eigenen Mitteln nach und zahlte aus<lb/>
&#x017F;einer Ta&#x017F;che Pen&#x017F;ionen an Predigerwittwen, Rei&#x017F;e&#x017F;tipendien an junge<lb/>
Gelehrte und Kün&#x017F;tler. Auch die Freiheit der For&#x017F;chung fand an dem<lb/>
milden Gelehrten einen treuen Be&#x017F;chützer; wenn ihn die Eiferer der Re-<lb/>
aktion mit ihren Klagen und Anzeigen be&#x017F;türmten, &#x017F;o be&#x017F;chwichtigte er<lb/>
&#x017F;ie gela&#x017F;&#x017F;en durch &#x017F;einen Lieblings&#x017F;pruch: &#x201E;viele Uebel der Zeit heilt die<lb/>
Zeit &#x017F;elb&#x017F;t.&#x201C;</p><lb/>
          <p>Für das neu erwachende religiö&#x017F;e Leben zeigte Alten&#x017F;teins weltliche<lb/>
Ge&#x017F;innung wenig Ver&#x017F;tändniß, das Verlangen nach einer freien evangeli-<lb/>
&#x017F;chen Gemeindeverfa&#x017F;&#x017F;ung &#x017F;chien ihm kaum minder &#x017F;taatsgefährlich als die<lb/>
Herr&#x017F;ch&#x017F;ucht der Ultramontanen: hatte doch &#x017F;ein Hegel &#x017F;o klar erwie&#x017F;en, daß<lb/>
die Kirche, das Reich der Vor&#x017F;tellungen, &#x017F;ich dem Reiche des Begriffs, dem<lb/>
Staate &#x017F;chlechthin unterordnen mü&#x017F;&#x017F;e. Darum hielt er &#x017F;ich in der Kirchen-<lb/>
politik an das gemäßigte Territorial&#x017F;y&#x017F;tem des Landrechts: das Staatsober-<lb/>
haupt &#x017F;ollte die evangeli&#x017F;che Kirche nach evangeli&#x017F;chen, die katholi&#x017F;che nach<lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[232/0246] II. 5. Die Wiederherſtellung des preußiſchen Staates. eigenen Gedanken in den Arbeiten dieſer gewandten Feder treu wie in einem Spiegel wiederzufinden. Als er freilich nach Steins Sturz ſelber an das Ruder des Staates trat, da litt er kläglich Schiffbruch; ſein feiner Kopf täuſchte ſich niemals über die Gefahren der Lage, aber die Spannkraft des Entſchluſſes blieb dem Aengſtlichen verſagt. Wenn er ſtundenlang ſeine Bedenken und Gegenbedenken vortrug, ohne je ein Ende zu finden, ſo erſtaunten die Hörer zugleich über die Hellſichtigkeit und die Unfruchtbarkeit ſeines Geiſtes. Späterhin, beim zweiten Pariſer Frieden leitete er die Zu- rücknahme der geraubten Bücher- und Kunſtſchätze mit gründlicher Sach- kenntniß und erregte durch ſeine reiche gelehrte Bildung zuerſt wieder die Aufmerkſamkeit des Königs, der ihm den kleinmüthigen Vorſchlag der Abtretung Schleſiens lange nachgetragen hatte. So geſchah es, daß er bei dem Miniſterwechſel von 1817 endlich den rechten Wirkungskreis für ſeine Begabung angewieſen erhielt; ein freundliches Geſchick vergönnte ihm, durch die Thätigkeit ſeines Alters das Andenken an die traurige Politik von 1809 ſchon bei der Mitwelt faſt zu verwiſchen. In allen Fächern der Wiſſenſchaft war er zu Hauſe, und nie fühlte er ſich glücklicher als wenn er draußen in Werder unter den blühenden Bäumen ſeines Weinbergs am Havelufer beſchaulich ſeinen Gedanken nach- gehen durfte. Die Philoſophie erſchien ihm als die Königin der Wiſſen- ſchaften, aber ſelbſt in dieſem ſeinem Lieblingsfache zeigte er mehr weiche Empfänglichkeit als ſelbſtändige Gedanken; unwillkürlich folgte er den Strö- mungen der Zeit und wendete ſich von Fichtes Lehren bald dem auf- ſteigenden Geſtirne Hegels zu. Er dachte groß von ſeinem neuen Amte, dem „das Höchſte der Menſchheit“ anvertraut ſei, und ſtellte ſich die Auf- gabe, dieſen Staat im Sinne Hegels zum Staate der Intelligenz aus- zugeſtalten. Jahraus jahrein kämpfte er unverdroſſen mit dem ſparſamen Ladenberg um die Geldmittel; blieb die königliche Generalcontrole uner- bittlich, dann half er wohl aus eigenen Mitteln nach und zahlte aus ſeiner Taſche Penſionen an Predigerwittwen, Reiſeſtipendien an junge Gelehrte und Künſtler. Auch die Freiheit der Forſchung fand an dem milden Gelehrten einen treuen Beſchützer; wenn ihn die Eiferer der Re- aktion mit ihren Klagen und Anzeigen beſtürmten, ſo beſchwichtigte er ſie gelaſſen durch ſeinen Lieblingsſpruch: „viele Uebel der Zeit heilt die Zeit ſelbſt.“ Für das neu erwachende religiöſe Leben zeigte Altenſteins weltliche Geſinnung wenig Verſtändniß, das Verlangen nach einer freien evangeli- ſchen Gemeindeverfaſſung ſchien ihm kaum minder ſtaatsgefährlich als die Herrſchſucht der Ultramontanen: hatte doch ſein Hegel ſo klar erwieſen, daß die Kirche, das Reich der Vorſtellungen, ſich dem Reiche des Begriffs, dem Staate ſchlechthin unterordnen müſſe. Darum hielt er ſich in der Kirchen- politik an das gemäßigte Territorialſyſtem des Landrechts: das Staatsober- haupt ſollte die evangeliſche Kirche nach evangeliſchen, die katholiſche nach

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte02_1882
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte02_1882/246
Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 2: Bis zu den Karlsbader Beschlüssen. Leipzig, 1882, S. 232. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte02_1882/246>, abgerufen am 06.05.2024.