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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 2: Bis zu den Karlsbader Beschlüssen. Leipzig, 1882.

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Oesterreich und Rußland.
päischen Minister hätten sich noch nicht genugsam von ihren veralteten,
kleinmüthigen Ideen befreit, weil die gereinigte Moral des Evangeliums
nicht zu ihren Herzen spräche. Daher ihr Mißtrauen gegen Rußland;
heute aber bestehe, nach dem Rathschluß der göttlichen Vorsehung, die Herr-
schaft der öffentlichen Meinung, begründet auf Wahrheit und Gerechtigkeit.

Derweil die Hofburg also vor den geheimen Plänen des Czaren
zitterte, war sie selber von aufrichtiger Friedensliebe beseelt. Wie wunder-
bar war doch dies alte Oesterreich nach so vielen Niederlagen und Ver-
lusten wieder zu einer Machtfülle aufgestiegen, die an die Tage Wallen-
steins erinnerte; selten hatte ein Staat beim Ausgange eines Weltkrieges
sich so ganz am Ziele aller seiner Wünsche befunden. Metternich durfte
sich rühmen, wie viel er selbst durch kluges Aufsparen und rechtzeitiges
Einsetzen der Kräfte des Reichs zu diesem glänzenden Erfolge beigetragen;
und da er schon in seinen jungen Jahren stets Alles vorausgesehen und
vorausgesagt haben wollte, so steigerte sich jetzt sein Selbstgefühl zu uner-
meßlichem Dünkel. Die ganze neue Ordnung der europäischen Dinge er-
schien ihm als sein persönliches Werk, die Erhaltung dieser Ordnung als
die einzige Aufgabe seines Lebens, da er selbst wie sein Staat bei jeder
Aenderung nur verlieren konnte. Die tiefe Unwahrhaftigkeit seines Geistes
erleichterte ihm, sich die Thatsachen zurecht zu legen; die Bilder der Ver-
gangenheit verschoben sich vor seinen Blicken, und bald sah er in der Ge-
schichte des letzten Menschenalters ein ungeheures Gewirr von Thorheit
und Verbrechen: nur er, er allein war inmitten der allgemeinen Bethö-
rung immerdar frei geblieben von Leidenschaft, frei von Irrthum und vor
Allem, wie er gern hervorhob, ganz frei von Eigenliebe. Voll Verachtung
sprach er über "die Politiker von dem Schlage eines Richelieu und Mazarin".

Die fremden Diplomaten bemerkten jetzt schon, wie schwer es hielt ein
geschäftliches Gespräch mit ihm zu führen; in langen lehrhaften Vorträgen
pflegte er den andächtig Lauschenden seine untrügliche Meinung zu ent-
wickeln. Eintönig, salbungsvoll, breit und hochtrabend verkündeten seine
Briefe und Depeschen in unzähligen Umschreibungen immer nur den einen
Gedanken der Erhaltung des Bestehenden. Und doch verbarg sich hinter
der stolzen Zuversicht die stille Angst: Metternich fürchtete den Krieg, weil
er die Schwäche des vernachlässigten österreichischen Heerwesens kannte, er
fürchtete mehr noch die Revolution. Nicht als ob er jemals die Vortreff-
lichkeit des Systemes, das den beiden großen Völkern Mitteleuropas die
Adern unterband, irgend bezweifelt hätte; aber er sah die Partei des Um-
sturzes, die ihn sein Lebelang geängstigt, noch immer im Dunkeln schleichen,
er sah sie bereit den Feuerbrand in sein kunstvolles Gebäude zu schleudern;
und wie er immer des Glaubens blieb, daß der Tugendbund das preußische
Heer von langer Hand her aufgewiegelt habe, so beobachtete er schwer be-
sorgt die Parteikämpfe in Frankreich, die krampfhaften Regungen des Na-
tionalgefühls in Deutschland und Italien; er vernahm mit Entsetzen, wie

Oeſterreich und Rußland.
päiſchen Miniſter hätten ſich noch nicht genugſam von ihren veralteten,
kleinmüthigen Ideen befreit, weil die gereinigte Moral des Evangeliums
nicht zu ihren Herzen ſpräche. Daher ihr Mißtrauen gegen Rußland;
heute aber beſtehe, nach dem Rathſchluß der göttlichen Vorſehung, die Herr-
ſchaft der öffentlichen Meinung, begründet auf Wahrheit und Gerechtigkeit.

Derweil die Hofburg alſo vor den geheimen Plänen des Czaren
zitterte, war ſie ſelber von aufrichtiger Friedensliebe beſeelt. Wie wunder-
bar war doch dies alte Oeſterreich nach ſo vielen Niederlagen und Ver-
luſten wieder zu einer Machtfülle aufgeſtiegen, die an die Tage Wallen-
ſteins erinnerte; ſelten hatte ein Staat beim Ausgange eines Weltkrieges
ſich ſo ganz am Ziele aller ſeiner Wünſche befunden. Metternich durfte
ſich rühmen, wie viel er ſelbſt durch kluges Aufſparen und rechtzeitiges
Einſetzen der Kräfte des Reichs zu dieſem glänzenden Erfolge beigetragen;
und da er ſchon in ſeinen jungen Jahren ſtets Alles vorausgeſehen und
vorausgeſagt haben wollte, ſo ſteigerte ſich jetzt ſein Selbſtgefühl zu uner-
meßlichem Dünkel. Die ganze neue Ordnung der europäiſchen Dinge er-
ſchien ihm als ſein perſönliches Werk, die Erhaltung dieſer Ordnung als
die einzige Aufgabe ſeines Lebens, da er ſelbſt wie ſein Staat bei jeder
Aenderung nur verlieren konnte. Die tiefe Unwahrhaftigkeit ſeines Geiſtes
erleichterte ihm, ſich die Thatſachen zurecht zu legen; die Bilder der Ver-
gangenheit verſchoben ſich vor ſeinen Blicken, und bald ſah er in der Ge-
ſchichte des letzten Menſchenalters ein ungeheures Gewirr von Thorheit
und Verbrechen: nur er, er allein war inmitten der allgemeinen Bethö-
rung immerdar frei geblieben von Leidenſchaft, frei von Irrthum und vor
Allem, wie er gern hervorhob, ganz frei von Eigenliebe. Voll Verachtung
ſprach er über „die Politiker von dem Schlage eines Richelieu und Mazarin“.

Die fremden Diplomaten bemerkten jetzt ſchon, wie ſchwer es hielt ein
geſchäftliches Geſpräch mit ihm zu führen; in langen lehrhaften Vorträgen
pflegte er den andächtig Lauſchenden ſeine untrügliche Meinung zu ent-
wickeln. Eintönig, ſalbungsvoll, breit und hochtrabend verkündeten ſeine
Briefe und Depeſchen in unzähligen Umſchreibungen immer nur den einen
Gedanken der Erhaltung des Beſtehenden. Und doch verbarg ſich hinter
der ſtolzen Zuverſicht die ſtille Angſt: Metternich fürchtete den Krieg, weil
er die Schwäche des vernachläſſigten öſterreichiſchen Heerweſens kannte, er
fürchtete mehr noch die Revolution. Nicht als ob er jemals die Vortreff-
lichkeit des Syſtemes, das den beiden großen Völkern Mitteleuropas die
Adern unterband, irgend bezweifelt hätte; aber er ſah die Partei des Um-
ſturzes, die ihn ſein Lebelang geängſtigt, noch immer im Dunkeln ſchleichen,
er ſah ſie bereit den Feuerbrand in ſein kunſtvolles Gebäude zu ſchleudern;
und wie er immer des Glaubens blieb, daß der Tugendbund das preußiſche
Heer von langer Hand her aufgewiegelt habe, ſo beobachtete er ſchwer be-
ſorgt die Parteikämpfe in Frankreich, die krampfhaften Regungen des Na-
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[125/0139] Oeſterreich und Rußland. päiſchen Miniſter hätten ſich noch nicht genugſam von ihren veralteten, kleinmüthigen Ideen befreit, weil die gereinigte Moral des Evangeliums nicht zu ihren Herzen ſpräche. Daher ihr Mißtrauen gegen Rußland; heute aber beſtehe, nach dem Rathſchluß der göttlichen Vorſehung, die Herr- ſchaft der öffentlichen Meinung, begründet auf Wahrheit und Gerechtigkeit. Derweil die Hofburg alſo vor den geheimen Plänen des Czaren zitterte, war ſie ſelber von aufrichtiger Friedensliebe beſeelt. Wie wunder- bar war doch dies alte Oeſterreich nach ſo vielen Niederlagen und Ver- luſten wieder zu einer Machtfülle aufgeſtiegen, die an die Tage Wallen- ſteins erinnerte; ſelten hatte ein Staat beim Ausgange eines Weltkrieges ſich ſo ganz am Ziele aller ſeiner Wünſche befunden. Metternich durfte ſich rühmen, wie viel er ſelbſt durch kluges Aufſparen und rechtzeitiges Einſetzen der Kräfte des Reichs zu dieſem glänzenden Erfolge beigetragen; und da er ſchon in ſeinen jungen Jahren ſtets Alles vorausgeſehen und vorausgeſagt haben wollte, ſo ſteigerte ſich jetzt ſein Selbſtgefühl zu uner- meßlichem Dünkel. Die ganze neue Ordnung der europäiſchen Dinge er- ſchien ihm als ſein perſönliches Werk, die Erhaltung dieſer Ordnung als die einzige Aufgabe ſeines Lebens, da er ſelbſt wie ſein Staat bei jeder Aenderung nur verlieren konnte. Die tiefe Unwahrhaftigkeit ſeines Geiſtes erleichterte ihm, ſich die Thatſachen zurecht zu legen; die Bilder der Ver- gangenheit verſchoben ſich vor ſeinen Blicken, und bald ſah er in der Ge- ſchichte des letzten Menſchenalters ein ungeheures Gewirr von Thorheit und Verbrechen: nur er, er allein war inmitten der allgemeinen Bethö- rung immerdar frei geblieben von Leidenſchaft, frei von Irrthum und vor Allem, wie er gern hervorhob, ganz frei von Eigenliebe. Voll Verachtung ſprach er über „die Politiker von dem Schlage eines Richelieu und Mazarin“. Die fremden Diplomaten bemerkten jetzt ſchon, wie ſchwer es hielt ein geſchäftliches Geſpräch mit ihm zu führen; in langen lehrhaften Vorträgen pflegte er den andächtig Lauſchenden ſeine untrügliche Meinung zu ent- wickeln. Eintönig, ſalbungsvoll, breit und hochtrabend verkündeten ſeine Briefe und Depeſchen in unzähligen Umſchreibungen immer nur den einen Gedanken der Erhaltung des Beſtehenden. Und doch verbarg ſich hinter der ſtolzen Zuverſicht die ſtille Angſt: Metternich fürchtete den Krieg, weil er die Schwäche des vernachläſſigten öſterreichiſchen Heerweſens kannte, er fürchtete mehr noch die Revolution. Nicht als ob er jemals die Vortreff- lichkeit des Syſtemes, das den beiden großen Völkern Mitteleuropas die Adern unterband, irgend bezweifelt hätte; aber er ſah die Partei des Um- ſturzes, die ihn ſein Lebelang geängſtigt, noch immer im Dunkeln ſchleichen, er ſah ſie bereit den Feuerbrand in ſein kunſtvolles Gebäude zu ſchleudern; und wie er immer des Glaubens blieb, daß der Tugendbund das preußiſche Heer von langer Hand her aufgewiegelt habe, ſo beobachtete er ſchwer be- ſorgt die Parteikämpfe in Frankreich, die krampfhaften Regungen des Na- tionalgefühls in Deutſchland und Italien; er vernahm mit Entſetzen, wie

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 2: Bis zu den Karlsbader Beschlüssen. Leipzig, 1882, S. 125. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte02_1882/139>, abgerufen am 28.11.2024.