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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 1: Bis zum zweiten Pariser Frieden. Leipzig, 1879.

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II. 1. Der Wiener Congreß.
ruhe die vierte zu heirathen; er umgab sich grundsätzlich nur mit Menschen
von unsauberer Vergangenheit, die er jederzeit mit einem Fußtritt ent-
lassen konnte. Trotz Alledem und trotz dem bösen Blicke seiner kalten
harten Augen, trotz der so nahe liegenden Erinnerung an seinen Familien-
und Geistesverwandten Philipp II. von Spanien glaubte alle Welt an
die kindliche Unschuld des herzlosen, mißtrauischen Despoten. Sein poli-
tisches System war das denkbar einfachste. Nach allen den Plagen und
Sorgen dieser wüsten Jahre wollte er endlich wieder seine Ruhe haben,
wollte wieder als ein fleißiger Hofrath Stöße von Akten mit nichtssagen-
den Randbemerkungen bemalen, in Mußestunden die Geige spielen, Papier
ausschneiden, Vogelbauer lackiren und was sonst der k. k. Ausschweifungen
mehr war. Geistlos und denkfaul wie die Mehrzahl seiner Ahnen, völlig
unfähig einen neuen politischen Gedanken auch nur zu verstehen, sah er
in allen den revolutionären und nationalen Ideen, welche das neue Jahr-
hundert bewegten, nichts als Bosheit und Dummheit, nichts als sträf-
liche Auflehnung gegen das fromme Erzhaus. Mit dieser Gedanken-
armuth verband sich aber eine durchtriebene Bauernschlauheit, ein gewisser
roher Instinkt für das politisch Erreichbare: der Kaiser fühlte sehr richtig,
daß sein Haus nahezu Alles was sich nur wünschen ließ bereits erlangt
und jede Aenderung in der Staatengesellschaft als eine Gefahr zu fürchten
hatte. So ward er aus Neigung, Grundsatz und Berechnung ein ge-
schworener Feind jeder, aber auch jeder Neuerung, ein argwöhnischer Geg-
ner der beiden ehrgeizigen Nachbarmächte, Rußlands und vornehmlich
Preußens.

Wenn es dem guten Kaiser nicht leicht fiel aus seinen prunklosen
Alltagsgewohnheiten hinauszutreten in die prächtige Gesellschaft des Con-
gresses, so schwamm sein vielgewandter Metternich vergnüglich wie ein
Fischlein in dem glänzenden Strudel. So wohl war es ihm nie mehr
geworden seit jenen lockeren Jugendtagen, da er an den leichtlebigen geist-
lichen Höfen der rheinischen Heimath seine Schule durchgemacht hatte.
Niemand verstand wie er, in der Pause zwischen Diner und Maskenball
eine diplomatische Intrigue einzufädeln, vor der Fahrt zum Stelldichein
noch rasch eine Depesche abzuthun oder mit dem Ausdrucke wärmster
Zärtlichkeit in den schönen blauen Augen einen Herzensfreund recht gründ-
lich anzulügen. Auch sah er es keineswegs ungern, wenn seine preußischen
Freunde ihn für leichtfertiger hielten als er war und für Vergeßlichkeit und
Nachlässigkeit nahmen was aus böser Absicht hervorging. Denn wie er in
seinem Hause bei allem Aufwande immer ein umsichtiger Wirth blieb, hab-
süchtig, genau bis zum Geize, so hielt er auch mitten im Gewirr der ge-
selligen Zerstreuungen seine politischen Pläne mit zäher Ausdauer fest. Er
sah in diesem großen Fürstentage auf österreichischem Boden einen großen
Triumph der habsburg-lothringischen Staatskunst, betrachtete die Be-
schlüsse der erlauchten Versammlung wie sein eigenes Werk und dachte

II. 1. Der Wiener Congreß.
ruhe die vierte zu heirathen; er umgab ſich grundſätzlich nur mit Menſchen
von unſauberer Vergangenheit, die er jederzeit mit einem Fußtritt ent-
laſſen konnte. Trotz Alledem und trotz dem böſen Blicke ſeiner kalten
harten Augen, trotz der ſo nahe liegenden Erinnerung an ſeinen Familien-
und Geiſtesverwandten Philipp II. von Spanien glaubte alle Welt an
die kindliche Unſchuld des herzloſen, mißtrauiſchen Despoten. Sein poli-
tiſches Syſtem war das denkbar einfachſte. Nach allen den Plagen und
Sorgen dieſer wüſten Jahre wollte er endlich wieder ſeine Ruhe haben,
wollte wieder als ein fleißiger Hofrath Stöße von Akten mit nichtsſagen-
den Randbemerkungen bemalen, in Mußeſtunden die Geige ſpielen, Papier
ausſchneiden, Vogelbauer lackiren und was ſonſt der k. k. Ausſchweifungen
mehr war. Geiſtlos und denkfaul wie die Mehrzahl ſeiner Ahnen, völlig
unfähig einen neuen politiſchen Gedanken auch nur zu verſtehen, ſah er
in allen den revolutionären und nationalen Ideen, welche das neue Jahr-
hundert bewegten, nichts als Bosheit und Dummheit, nichts als ſträf-
liche Auflehnung gegen das fromme Erzhaus. Mit dieſer Gedanken-
armuth verband ſich aber eine durchtriebene Bauernſchlauheit, ein gewiſſer
roher Inſtinkt für das politiſch Erreichbare: der Kaiſer fühlte ſehr richtig,
daß ſein Haus nahezu Alles was ſich nur wünſchen ließ bereits erlangt
und jede Aenderung in der Staatengeſellſchaft als eine Gefahr zu fürchten
hatte. So ward er aus Neigung, Grundſatz und Berechnung ein ge-
ſchworener Feind jeder, aber auch jeder Neuerung, ein argwöhniſcher Geg-
ner der beiden ehrgeizigen Nachbarmächte, Rußlands und vornehmlich
Preußens.

Wenn es dem guten Kaiſer nicht leicht fiel aus ſeinen prunkloſen
Alltagsgewohnheiten hinauszutreten in die prächtige Geſellſchaft des Con-
greſſes, ſo ſchwamm ſein vielgewandter Metternich vergnüglich wie ein
Fiſchlein in dem glänzenden Strudel. So wohl war es ihm nie mehr
geworden ſeit jenen lockeren Jugendtagen, da er an den leichtlebigen geiſt-
lichen Höfen der rheiniſchen Heimath ſeine Schule durchgemacht hatte.
Niemand verſtand wie er, in der Pauſe zwiſchen Diner und Maskenball
eine diplomatiſche Intrigue einzufädeln, vor der Fahrt zum Stelldichein
noch raſch eine Depeſche abzuthun oder mit dem Ausdrucke wärmſter
Zärtlichkeit in den ſchönen blauen Augen einen Herzensfreund recht gründ-
lich anzulügen. Auch ſah er es keineswegs ungern, wenn ſeine preußiſchen
Freunde ihn für leichtfertiger hielten als er war und für Vergeßlichkeit und
Nachläſſigkeit nahmen was aus böſer Abſicht hervorging. Denn wie er in
ſeinem Hauſe bei allem Aufwande immer ein umſichtiger Wirth blieb, hab-
ſüchtig, genau bis zum Geize, ſo hielt er auch mitten im Gewirr der ge-
ſelligen Zerſtreuungen ſeine politiſchen Pläne mit zäher Ausdauer feſt. Er
ſah in dieſem großen Fürſtentage auf öſterreichiſchem Boden einen großen
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[602/0618] II. 1. Der Wiener Congreß. ruhe die vierte zu heirathen; er umgab ſich grundſätzlich nur mit Menſchen von unſauberer Vergangenheit, die er jederzeit mit einem Fußtritt ent- laſſen konnte. Trotz Alledem und trotz dem böſen Blicke ſeiner kalten harten Augen, trotz der ſo nahe liegenden Erinnerung an ſeinen Familien- und Geiſtesverwandten Philipp II. von Spanien glaubte alle Welt an die kindliche Unſchuld des herzloſen, mißtrauiſchen Despoten. Sein poli- tiſches Syſtem war das denkbar einfachſte. Nach allen den Plagen und Sorgen dieſer wüſten Jahre wollte er endlich wieder ſeine Ruhe haben, wollte wieder als ein fleißiger Hofrath Stöße von Akten mit nichtsſagen- den Randbemerkungen bemalen, in Mußeſtunden die Geige ſpielen, Papier ausſchneiden, Vogelbauer lackiren und was ſonſt der k. k. Ausſchweifungen mehr war. Geiſtlos und denkfaul wie die Mehrzahl ſeiner Ahnen, völlig unfähig einen neuen politiſchen Gedanken auch nur zu verſtehen, ſah er in allen den revolutionären und nationalen Ideen, welche das neue Jahr- hundert bewegten, nichts als Bosheit und Dummheit, nichts als ſträf- liche Auflehnung gegen das fromme Erzhaus. Mit dieſer Gedanken- armuth verband ſich aber eine durchtriebene Bauernſchlauheit, ein gewiſſer roher Inſtinkt für das politiſch Erreichbare: der Kaiſer fühlte ſehr richtig, daß ſein Haus nahezu Alles was ſich nur wünſchen ließ bereits erlangt und jede Aenderung in der Staatengeſellſchaft als eine Gefahr zu fürchten hatte. So ward er aus Neigung, Grundſatz und Berechnung ein ge- ſchworener Feind jeder, aber auch jeder Neuerung, ein argwöhniſcher Geg- ner der beiden ehrgeizigen Nachbarmächte, Rußlands und vornehmlich Preußens. Wenn es dem guten Kaiſer nicht leicht fiel aus ſeinen prunkloſen Alltagsgewohnheiten hinauszutreten in die prächtige Geſellſchaft des Con- greſſes, ſo ſchwamm ſein vielgewandter Metternich vergnüglich wie ein Fiſchlein in dem glänzenden Strudel. So wohl war es ihm nie mehr geworden ſeit jenen lockeren Jugendtagen, da er an den leichtlebigen geiſt- lichen Höfen der rheiniſchen Heimath ſeine Schule durchgemacht hatte. Niemand verſtand wie er, in der Pauſe zwiſchen Diner und Maskenball eine diplomatiſche Intrigue einzufädeln, vor der Fahrt zum Stelldichein noch raſch eine Depeſche abzuthun oder mit dem Ausdrucke wärmſter Zärtlichkeit in den ſchönen blauen Augen einen Herzensfreund recht gründ- lich anzulügen. Auch ſah er es keineswegs ungern, wenn ſeine preußiſchen Freunde ihn für leichtfertiger hielten als er war und für Vergeßlichkeit und Nachläſſigkeit nahmen was aus böſer Abſicht hervorging. Denn wie er in ſeinem Hauſe bei allem Aufwande immer ein umſichtiger Wirth blieb, hab- ſüchtig, genau bis zum Geize, ſo hielt er auch mitten im Gewirr der ge- ſelligen Zerſtreuungen ſeine politiſchen Pläne mit zäher Ausdauer feſt. Er ſah in dieſem großen Fürſtentage auf öſterreichiſchem Boden einen großen Triumph der habsburg-lothringiſchen Staatskunſt, betrachtete die Be- ſchlüſſe der erlauchten Verſammlung wie ſein eigenes Werk und dachte

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 1: Bis zum zweiten Pariser Frieden. Leipzig, 1879, S. 602. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte01_1879/618>, abgerufen am 03.05.2024.